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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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Lancaster gegenüber dem Hause Uork, welches die weiße Rose im Wappen
führte. Die rothe Fahne, jetzt etwas modificirt durch Veränderungen, die mit
der Gelangung des Hauses Braunschweig auf den Thron eintraten, ist seit¬
dem die Standarte Englands geblieben.

Inzwischen nahm durch einen seltsamen Zufall Karl der Siebente, der
rechtmäßige König von Frankreich, das weiße Kreuz und die weiße Fahne an
und vertrieb unter diesem Feldzeichen die britischen Eroberer, und so wurde
die weihe Fahne zum Nationalbanner der Franzosen. Dieses war aber
keineswegs immer auch die Fahne des Heeres.' Unter Ludwig dem Vierzehn¬
ten führten die Regimenter die Farben ihrer Obersten oder ihrer Inhaber.
Unter Ludwig dem Fünfzehnten trugen die Fahnen der Regimenter die Far¬
ben der französischen Provinzen, nach denen sie benannt waren. Nur das
erste Bataillon jedes Regiments führte die weiße Fahne, die in der Mitte
ein mit Lilien bedecktes Schildchen hatte, und deren Schaft von einer Lanzen¬
spitze überragt war, die unter der Restauration durch eine Lilie ersetzt wurde.

Die Farben der Stadt Paris waren in dieser Zeit blau und roth. Ihr
Wappen zeigte ein Schiff auf rothem und darüber eine Anzahl Lilien auf
azurblauen Grunde. Schon in einer weiter zurückliegenden Epoche waren
diese Farben das Vereinigungszeichen der Anhänger des'Pre'vots der Pariser
Kaufleute, Etienne Marcel, gewesen. Die Kopfbedeckung seiner Partei näm¬
lich war halb blau, halb roth, und diese Kappe setzte er selbst dem Dauphin
auf, der später Karl der Fünfte hieß.

Bei der Revolution von 1789 war die erste Farbe indeß weder roth,
noch blau, noch weiß, sondern grün. Am 12. Juli jenes Jahres wurde
die grüne Kokarde angenommen und zwar auf den Vorschlag Camille Des-
moulins, der die Menge im Palais Royal folgendermaßen anredete: "Die
Bürger jeden Ranges, jeder Ordnung, jeden Alters, alle Franzosen, die sich
in der Hauptstadt befinden, müssen sich in die Liste der Vertheidiger des Va¬
terlandes eintragen lassen und sich mit der grünen Kokarde schmücken.? Am
1Z. Juli aber, nachdem die Wähler von Paris, welche die Abgeordneten des
dritten Standes ernannt, sich zu Herren eines Saales im Stadthause ge¬
macht hatten, bildete sich daraus ein permanenter Ausschuß (das Vorbild und
der Ursprung der Commune), welcher "in Betracht, daß die grüne Kokarde
als die Farbe des Grafen d'Artois verworfen werden muß," beschloß, "da
es nothwendig ist, daß jedes Mitglied der Pariser Miliz ein Unterscheidungs¬
zeichen trage, so werden von der allgemeinen Versammlung die Stadtfarben
angenommen, folglich hat jeder die blau und rothe Kokarde zu tragen."

Diese zweifarbige Kokarde war es, welche nach dem Moniteur von 1789
"Herr Bailly Seiner Majestät darbot, und welche dieselbe mit Freundlichkeit
entgegennahm und sofort an ihren Hut zu stecken geruhte."

Den 26. Juli 1789 schlug sodann der General Lafayette, zum Oberbe¬
fehlshaber der Nationalmiliz ernannt, der Versammlung der Wähler die drei¬
farbige Kokarde vor. "Diese Kokarde." sagte er, "welche die Farben der
Lilien mit den Farben von Paris vereinigt, wird den Weg durch die Welt
machen." Seitdem ist die französische Nationalfahne eine Tricolore gewesen
und zwar so, daß das Roth die äußerste Stelle der drei Streifen einnahm,
darauf das Blau und zuletzt das Weiß folgte, eine Zusammenstellung, die
seitdem mehrmals gewechselt hat.

Bei dem Verbrüderungsfeste, welches am 14. Juli 1790 in Paris gefeiert
wurde, wehte nach dem Moniteur über der Tribüne des Königs die weiße
Fahne, die Plattform, auf der die Volksvertreter saßen, war mit einem Zoll-


Lancaster gegenüber dem Hause Uork, welches die weiße Rose im Wappen
führte. Die rothe Fahne, jetzt etwas modificirt durch Veränderungen, die mit
der Gelangung des Hauses Braunschweig auf den Thron eintraten, ist seit¬
dem die Standarte Englands geblieben.

Inzwischen nahm durch einen seltsamen Zufall Karl der Siebente, der
rechtmäßige König von Frankreich, das weiße Kreuz und die weiße Fahne an
und vertrieb unter diesem Feldzeichen die britischen Eroberer, und so wurde
die weihe Fahne zum Nationalbanner der Franzosen. Dieses war aber
keineswegs immer auch die Fahne des Heeres.' Unter Ludwig dem Vierzehn¬
ten führten die Regimenter die Farben ihrer Obersten oder ihrer Inhaber.
Unter Ludwig dem Fünfzehnten trugen die Fahnen der Regimenter die Far¬
ben der französischen Provinzen, nach denen sie benannt waren. Nur das
erste Bataillon jedes Regiments führte die weiße Fahne, die in der Mitte
ein mit Lilien bedecktes Schildchen hatte, und deren Schaft von einer Lanzen¬
spitze überragt war, die unter der Restauration durch eine Lilie ersetzt wurde.

Die Farben der Stadt Paris waren in dieser Zeit blau und roth. Ihr
Wappen zeigte ein Schiff auf rothem und darüber eine Anzahl Lilien auf
azurblauen Grunde. Schon in einer weiter zurückliegenden Epoche waren
diese Farben das Vereinigungszeichen der Anhänger des'Pre'vots der Pariser
Kaufleute, Etienne Marcel, gewesen. Die Kopfbedeckung seiner Partei näm¬
lich war halb blau, halb roth, und diese Kappe setzte er selbst dem Dauphin
auf, der später Karl der Fünfte hieß.

Bei der Revolution von 1789 war die erste Farbe indeß weder roth,
noch blau, noch weiß, sondern grün. Am 12. Juli jenes Jahres wurde
die grüne Kokarde angenommen und zwar auf den Vorschlag Camille Des-
moulins, der die Menge im Palais Royal folgendermaßen anredete: „Die
Bürger jeden Ranges, jeder Ordnung, jeden Alters, alle Franzosen, die sich
in der Hauptstadt befinden, müssen sich in die Liste der Vertheidiger des Va¬
terlandes eintragen lassen und sich mit der grünen Kokarde schmücken.? Am
1Z. Juli aber, nachdem die Wähler von Paris, welche die Abgeordneten des
dritten Standes ernannt, sich zu Herren eines Saales im Stadthause ge¬
macht hatten, bildete sich daraus ein permanenter Ausschuß (das Vorbild und
der Ursprung der Commune), welcher „in Betracht, daß die grüne Kokarde
als die Farbe des Grafen d'Artois verworfen werden muß," beschloß, „da
es nothwendig ist, daß jedes Mitglied der Pariser Miliz ein Unterscheidungs¬
zeichen trage, so werden von der allgemeinen Versammlung die Stadtfarben
angenommen, folglich hat jeder die blau und rothe Kokarde zu tragen."

Diese zweifarbige Kokarde war es, welche nach dem Moniteur von 1789
„Herr Bailly Seiner Majestät darbot, und welche dieselbe mit Freundlichkeit
entgegennahm und sofort an ihren Hut zu stecken geruhte."

Den 26. Juli 1789 schlug sodann der General Lafayette, zum Oberbe¬
fehlshaber der Nationalmiliz ernannt, der Versammlung der Wähler die drei¬
farbige Kokarde vor. „Diese Kokarde." sagte er, „welche die Farben der
Lilien mit den Farben von Paris vereinigt, wird den Weg durch die Welt
machen." Seitdem ist die französische Nationalfahne eine Tricolore gewesen
und zwar so, daß das Roth die äußerste Stelle der drei Streifen einnahm,
darauf das Blau und zuletzt das Weiß folgte, eine Zusammenstellung, die
seitdem mehrmals gewechselt hat.

Bei dem Verbrüderungsfeste, welches am 14. Juli 1790 in Paris gefeiert
wurde, wehte nach dem Moniteur über der Tribüne des Königs die weiße
Fahne, die Plattform, auf der die Volksvertreter saßen, war mit einem Zoll-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/204>, abgerufen am 24.07.2024.