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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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aufbringt, wie die Franzosen sich dessen heute vielleicht mit Recht berühmen,
kann die Aufbringung von noch 2'/°- Milliarden gar wenig verschlagen. Wir
aber hätten diese 2'/-z Milliarden noch sehr gut gebrauchen können' um uns
desto besser zu rüsten gegen einen Stachbar, der schon heute, wo wir noch
einen großen Theil seines Bodens besetzt halten, nur von einem neuen An¬
griff träumt, natürlich auf den Sieger, dabei aber einen Krieg gegen Italien
als angenehmes Borspiel betrachtet.

Die wieder organisirte französische Armee hat, so sagte kürzlich der Prä¬
sident der französischen Nationalversammlung, die Civilisation gerettet, näm¬
lich durch Bezwingung der Pariser Commune. Es ist also immer Frankreich,
welches Beides besorgt, die Gefährdung der Civilisation wie ihre Rettung.
Sollte aber wirklich die Pariser Commune, wenn sie den Sieg über die Na¬
tionalversammlung gewonnen hätte, für das übrige Europa, welches doch
auch ein Stück Civilisation darstellt, gefährlicher gewesen sein, als die heutige
französische Regierung? Mit der Macht kommt zuweilen die Besonnenheit.
Die siegreiche Commune würde sich vielleicht der verzweifelten Geister in ihrer
Mitte, welche in der Niederlage die Brandstifter von Paris geworden sind,
entledigt haben. Auf keinen Fall wäre die Commune, welche'die Vendome-
säule umstürzte, chauvinistisch geworden, wie es die heutige Regierung Frank¬
reichs ist, und was die Propaganda ihrer Ideen anlangt, so pflegt die Hitze
ber Propaganda sich in dem Grade zu mäßigen, als mit der Einführung der
^dem in die Praxis Ernst gemacht wird. Auf keinen Fall hatte die deutsche
Civilisation die Propaganda der Commune zu fürchten, weder die moralische,
noch die militärische.

Doch wir sind es nicht, die den Fall der Commune bedauern. Nur
suhlen wir uns frei von jeder Pflicht des Dankes gegen die abermaligen Retter
der Civilisation.

. Herr Thiers hat verkündet, daß er von dem Aufwand für Heer und Marine,
"?le ihn das Kaiserreich für nöthig hielt, unter der Republik nicht das Ge-
^ngstx nachlassen könne. Man will mit denselben Mitteln wo möglich mehr
Listen, man will im Stande sein, mindestens 1,200,000 Soldaten aufzu¬
stellen^ niam will fortfahren, die erste Militär- und Seemacht zugleich zu
>ein, oder wenigstens den Anspruch zu erheben, Beides zu sein. Wir Deut-
>5)en gönnen jeder Nation jede beliebige Rüstung, die sie zu Lande und zur
T^ce zu tragen Geschmack findet. Wir sind völlig zufrieden, daß wir stark
?^ug sind, unsere Grenzen gegen jedweden Angreifer zu schützen, namentlich
^ wir unsere natürliche Grenze gegen Frankreich erlangt haben. Aber Nie¬
mand kann uns die Bemerkung verübeln, daß die gewaltige Rüstung, welche
W'ankreich durch den Mund seines Chefs sich schmieden'zu wollen erklärt,
getragen wird, um uns bei erster Gelegenheit anzugreifen. Daß wir
. ^ Frankreich nichts weiter begehren, das beweist der jetzige Frieden, den
^.^uicht nöthig hatten zu schließen, wenn wir von Frankreich an Land oder
eio mehr hätten verlangen wollen, als wir gethan, Frankreich hat also
ti" deinen Angriff zu besorgen. So wenig wir im vergangenen Jahre
^reifer gewesen, so wenig werden wir es jemals in Zukunft^sein.
Frankreich wäre auch mit weit geringeren Streitmitteln, als es jetzt zu
Ill^"!!?^ vor hat, zur Abwehr uns immer gewachsen. Das beweist seine
^egcnwehr, die es; dank der zur Vertheidigung vortrefflich geeigneten
Ichafstnheit und Gliederung seines Bodens, mit einem gewissen Erfolg fort-
^ ^ konnte, nachdem seine ganze organisirte Armee in die Gefangenschaft
V Teutschland gewandert oder aufgerieben war. Frankreichs militärische


aufbringt, wie die Franzosen sich dessen heute vielleicht mit Recht berühmen,
kann die Aufbringung von noch 2'/°- Milliarden gar wenig verschlagen. Wir
aber hätten diese 2'/-z Milliarden noch sehr gut gebrauchen können' um uns
desto besser zu rüsten gegen einen Stachbar, der schon heute, wo wir noch
einen großen Theil seines Bodens besetzt halten, nur von einem neuen An¬
griff träumt, natürlich auf den Sieger, dabei aber einen Krieg gegen Italien
als angenehmes Borspiel betrachtet.

Die wieder organisirte französische Armee hat, so sagte kürzlich der Prä¬
sident der französischen Nationalversammlung, die Civilisation gerettet, näm¬
lich durch Bezwingung der Pariser Commune. Es ist also immer Frankreich,
welches Beides besorgt, die Gefährdung der Civilisation wie ihre Rettung.
Sollte aber wirklich die Pariser Commune, wenn sie den Sieg über die Na¬
tionalversammlung gewonnen hätte, für das übrige Europa, welches doch
auch ein Stück Civilisation darstellt, gefährlicher gewesen sein, als die heutige
französische Regierung? Mit der Macht kommt zuweilen die Besonnenheit.
Die siegreiche Commune würde sich vielleicht der verzweifelten Geister in ihrer
Mitte, welche in der Niederlage die Brandstifter von Paris geworden sind,
entledigt haben. Auf keinen Fall wäre die Commune, welche'die Vendome-
säule umstürzte, chauvinistisch geworden, wie es die heutige Regierung Frank¬
reichs ist, und was die Propaganda ihrer Ideen anlangt, so pflegt die Hitze
ber Propaganda sich in dem Grade zu mäßigen, als mit der Einführung der
^dem in die Praxis Ernst gemacht wird. Auf keinen Fall hatte die deutsche
Civilisation die Propaganda der Commune zu fürchten, weder die moralische,
noch die militärische.

Doch wir sind es nicht, die den Fall der Commune bedauern. Nur
suhlen wir uns frei von jeder Pflicht des Dankes gegen die abermaligen Retter
der Civilisation.

. Herr Thiers hat verkündet, daß er von dem Aufwand für Heer und Marine,
"?le ihn das Kaiserreich für nöthig hielt, unter der Republik nicht das Ge-
^ngstx nachlassen könne. Man will mit denselben Mitteln wo möglich mehr
Listen, man will im Stande sein, mindestens 1,200,000 Soldaten aufzu¬
stellen^ niam will fortfahren, die erste Militär- und Seemacht zugleich zu
>ein, oder wenigstens den Anspruch zu erheben, Beides zu sein. Wir Deut-
>5)en gönnen jeder Nation jede beliebige Rüstung, die sie zu Lande und zur
T^ce zu tragen Geschmack findet. Wir sind völlig zufrieden, daß wir stark
?^ug sind, unsere Grenzen gegen jedweden Angreifer zu schützen, namentlich
^ wir unsere natürliche Grenze gegen Frankreich erlangt haben. Aber Nie¬
mand kann uns die Bemerkung verübeln, daß die gewaltige Rüstung, welche
W'ankreich durch den Mund seines Chefs sich schmieden'zu wollen erklärt,
getragen wird, um uns bei erster Gelegenheit anzugreifen. Daß wir
. ^ Frankreich nichts weiter begehren, das beweist der jetzige Frieden, den
^.^uicht nöthig hatten zu schließen, wenn wir von Frankreich an Land oder
eio mehr hätten verlangen wollen, als wir gethan, Frankreich hat also
ti" deinen Angriff zu besorgen. So wenig wir im vergangenen Jahre
^reifer gewesen, so wenig werden wir es jemals in Zukunft^sein.
Frankreich wäre auch mit weit geringeren Streitmitteln, als es jetzt zu
Ill^"!!?^ vor hat, zur Abwehr uns immer gewachsen. Das beweist seine
^egcnwehr, die es; dank der zur Vertheidigung vortrefflich geeigneten
Ichafstnheit und Gliederung seines Bodens, mit einem gewissen Erfolg fort-
^ ^ konnte, nachdem seine ganze organisirte Armee in die Gefangenschaft
V Teutschland gewandert oder aufgerieben war. Frankreichs militärische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/127>, abgerufen am 24.07.2024.