Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

der Göttin habe zeigen wollen, ein Object, in dessen Bevorzugung man nur
eine Verirrung erblicken könnte.

-Unweiblich und bei der Göttin der Schönheit kaum erträglich, ist der
pfeilscharfe Winkel, in welchem der linke Arm gebogen ist. In ihrer combi-
nirten Bewegung bilden linker Oberarm und rechter Unterarm ein deutlich
erkennbares Parallelogramm. Es ist lehrreich zu sehen, wie fern diese auf
dem Feld der weiblichen Schönheit unleidliche Figur der sonst so verwandten
Erscheinung der Raphael'schen Nereide liegt.

Diese Fehler mögen größtenteils hervorgegangen sein aus einseitiger
Bevorzugung der Richtung, in welcher der Künstler sich am leistungsfähigsten
weiß. Es fehlt aber auch nicht an Mängeln, die durch keine Vorzüge ge¬
mildert sind. Bei aller Kunst in Zeichnung und Färbung des fließenden
Haares zeigt der Kopf der Schlösser'schen Venus nicht den Adel und die Ho¬
heit der antiken Göttin. Das Gesicht ist modern, ohne große Empfindung,
der Ausdruck eine Hingebung, deren Lüsternheit nur schwach mit Puder über¬
streut ist. Zwischen den schön und durchgeistigt gezeichneten Kindergesichtern
der Liebesgötter und dem Antlitz der Göttin ist ein Abstand, der sehr zu
Ungunsten der letzteren ausfällt.

Als realistische Darstellungen der Natur sind von Werth die Fleischpar-
tieen an den Körpern der Tritonen und Nereiden, welche den marinen Hof¬
staat der Aphrodite bilden. Das Paar zur Linken der Göttin, das zurück¬
tretend den Uebergang bildet zu dem staunenden Seeroß und der Nereus-
gruppe im Hintergrund, hat trotz gewagter, wenn nicht cynischer Bewegungen,
eine edlere Bildung; nur ist der rechte Schenkel der Nereide verzeichnet. Aber
wer kann die massigen und quellenden Formen des Paares schön finden, das
rechts im Vordergrund sich uns entgegendrängt? Was der Hauptgestalt an
plastischer Ruhe und hehrer Selbstgenügsamkeit geblieben ist, wird verkümmert
durch die grobe Sinnlichkeit in Zügen, Haltung und Bewegungen dieser Meeres¬
bewohner. Das Gesicht des Tritonen ist durch den hünenmäßigen Rücken,
den er vor uns ausbreitet, unserm Anblick glücklicherweise entzogen. Aber
man vergleiche das fast thierisch rohe Gesicht der Nereide, die derselbe umfaßt
hält, mit dem seelenvollen Blick ihrer Schwester auf Rubens' Huon ego! in
der Dresdener Galerie! Ist es doch, als ob unser Künstler selbst seine See¬
jungfer herabziehen wollte durch den häßlichen, schlangenartigen Fischleib, der
sich um ihren Schenkel ringelt.

Der Contrast mit den männlichen Gestalten mag Formen und Färbung
der Göttin heben, die Aehnlichkeit mit den weiblichen setzt die Hauptfigur
herab. Fast gewinnt es den Anschein, als ob es bei dem Anfüllen der Scene
mit nackten Menschenleibern recht geflissentlich abgesehen gewesen sei auf Nutz¬
barmachung der Hauptfertigkeit des Künstlers' blendende Cvlvrirung des
Fleisches, vorzüglich aber' höchste Naturtreue in Wiedergabe der Muskulatur
des menschlichen Arms bei den verschiedensten Bewegungen. Leicht möglich,
daß die von Fachmännern doppelt empfundene Schwierigkeit dieser so trefflich
ausgeführten Muskelzeichnung die Preisrichter bestochen hat. Viel schwächer,
bei einigen Gestalten sogar falsch ist die Zeichnung der Hände. Aber auch
ein Triton, der uns unweigerlich zwingt, ihm in die weit geöffnete und, es
läßt sich nicht leugnen, unübertroffen'wiedergegebene Achselhöhle zu blicken,
würde seinen Platz wohl besser in einem akademischen Studiensaal finden, als
im hellsten Vordergrund unseres Bildes. Oder sollte der Maler eine Art
vergleichender Anatomie im Sinne gehabt haben? Allerdings kann er auf
die'Galatea sich berufen. Aber Raphael's Centaur tummelt' sich im Hinter-


der Göttin habe zeigen wollen, ein Object, in dessen Bevorzugung man nur
eine Verirrung erblicken könnte.

-Unweiblich und bei der Göttin der Schönheit kaum erträglich, ist der
pfeilscharfe Winkel, in welchem der linke Arm gebogen ist. In ihrer combi-
nirten Bewegung bilden linker Oberarm und rechter Unterarm ein deutlich
erkennbares Parallelogramm. Es ist lehrreich zu sehen, wie fern diese auf
dem Feld der weiblichen Schönheit unleidliche Figur der sonst so verwandten
Erscheinung der Raphael'schen Nereide liegt.

Diese Fehler mögen größtenteils hervorgegangen sein aus einseitiger
Bevorzugung der Richtung, in welcher der Künstler sich am leistungsfähigsten
weiß. Es fehlt aber auch nicht an Mängeln, die durch keine Vorzüge ge¬
mildert sind. Bei aller Kunst in Zeichnung und Färbung des fließenden
Haares zeigt der Kopf der Schlösser'schen Venus nicht den Adel und die Ho¬
heit der antiken Göttin. Das Gesicht ist modern, ohne große Empfindung,
der Ausdruck eine Hingebung, deren Lüsternheit nur schwach mit Puder über¬
streut ist. Zwischen den schön und durchgeistigt gezeichneten Kindergesichtern
der Liebesgötter und dem Antlitz der Göttin ist ein Abstand, der sehr zu
Ungunsten der letzteren ausfällt.

Als realistische Darstellungen der Natur sind von Werth die Fleischpar-
tieen an den Körpern der Tritonen und Nereiden, welche den marinen Hof¬
staat der Aphrodite bilden. Das Paar zur Linken der Göttin, das zurück¬
tretend den Uebergang bildet zu dem staunenden Seeroß und der Nereus-
gruppe im Hintergrund, hat trotz gewagter, wenn nicht cynischer Bewegungen,
eine edlere Bildung; nur ist der rechte Schenkel der Nereide verzeichnet. Aber
wer kann die massigen und quellenden Formen des Paares schön finden, das
rechts im Vordergrund sich uns entgegendrängt? Was der Hauptgestalt an
plastischer Ruhe und hehrer Selbstgenügsamkeit geblieben ist, wird verkümmert
durch die grobe Sinnlichkeit in Zügen, Haltung und Bewegungen dieser Meeres¬
bewohner. Das Gesicht des Tritonen ist durch den hünenmäßigen Rücken,
den er vor uns ausbreitet, unserm Anblick glücklicherweise entzogen. Aber
man vergleiche das fast thierisch rohe Gesicht der Nereide, die derselbe umfaßt
hält, mit dem seelenvollen Blick ihrer Schwester auf Rubens' Huon ego! in
der Dresdener Galerie! Ist es doch, als ob unser Künstler selbst seine See¬
jungfer herabziehen wollte durch den häßlichen, schlangenartigen Fischleib, der
sich um ihren Schenkel ringelt.

Der Contrast mit den männlichen Gestalten mag Formen und Färbung
der Göttin heben, die Aehnlichkeit mit den weiblichen setzt die Hauptfigur
herab. Fast gewinnt es den Anschein, als ob es bei dem Anfüllen der Scene
mit nackten Menschenleibern recht geflissentlich abgesehen gewesen sei auf Nutz¬
barmachung der Hauptfertigkeit des Künstlers' blendende Cvlvrirung des
Fleisches, vorzüglich aber' höchste Naturtreue in Wiedergabe der Muskulatur
des menschlichen Arms bei den verschiedensten Bewegungen. Leicht möglich,
daß die von Fachmännern doppelt empfundene Schwierigkeit dieser so trefflich
ausgeführten Muskelzeichnung die Preisrichter bestochen hat. Viel schwächer,
bei einigen Gestalten sogar falsch ist die Zeichnung der Hände. Aber auch
ein Triton, der uns unweigerlich zwingt, ihm in die weit geöffnete und, es
läßt sich nicht leugnen, unübertroffen'wiedergegebene Achselhöhle zu blicken,
würde seinen Platz wohl besser in einem akademischen Studiensaal finden, als
im hellsten Vordergrund unseres Bildes. Oder sollte der Maler eine Art
vergleichender Anatomie im Sinne gehabt haben? Allerdings kann er auf
die'Galatea sich berufen. Aber Raphael's Centaur tummelt' sich im Hinter-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0484" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/126266"/>
          <p xml:id="ID_1516" prev="#ID_1515"> der Göttin habe zeigen wollen, ein Object, in dessen Bevorzugung man nur<lb/>
eine Verirrung erblicken könnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1517"> -Unweiblich und bei der Göttin der Schönheit kaum erträglich, ist der<lb/>
pfeilscharfe Winkel, in welchem der linke Arm gebogen ist. In ihrer combi-<lb/>
nirten Bewegung bilden linker Oberarm und rechter Unterarm ein deutlich<lb/>
erkennbares Parallelogramm. Es ist lehrreich zu sehen, wie fern diese auf<lb/>
dem Feld der weiblichen Schönheit unleidliche Figur der sonst so verwandten<lb/>
Erscheinung der Raphael'schen Nereide liegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1518"> Diese Fehler mögen größtenteils hervorgegangen sein aus einseitiger<lb/>
Bevorzugung der Richtung, in welcher der Künstler sich am leistungsfähigsten<lb/>
weiß. Es fehlt aber auch nicht an Mängeln, die durch keine Vorzüge ge¬<lb/>
mildert sind. Bei aller Kunst in Zeichnung und Färbung des fließenden<lb/>
Haares zeigt der Kopf der Schlösser'schen Venus nicht den Adel und die Ho¬<lb/>
heit der antiken Göttin. Das Gesicht ist modern, ohne große Empfindung,<lb/>
der Ausdruck eine Hingebung, deren Lüsternheit nur schwach mit Puder über¬<lb/>
streut ist. Zwischen den schön und durchgeistigt gezeichneten Kindergesichtern<lb/>
der Liebesgötter und dem Antlitz der Göttin ist ein Abstand, der sehr zu<lb/>
Ungunsten der letzteren ausfällt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1519"> Als realistische Darstellungen der Natur sind von Werth die Fleischpar-<lb/>
tieen an den Körpern der Tritonen und Nereiden, welche den marinen Hof¬<lb/>
staat der Aphrodite bilden. Das Paar zur Linken der Göttin, das zurück¬<lb/>
tretend den Uebergang bildet zu dem staunenden Seeroß und der Nereus-<lb/>
gruppe im Hintergrund, hat trotz gewagter, wenn nicht cynischer Bewegungen,<lb/>
eine edlere Bildung; nur ist der rechte Schenkel der Nereide verzeichnet. Aber<lb/>
wer kann die massigen und quellenden Formen des Paares schön finden, das<lb/>
rechts im Vordergrund sich uns entgegendrängt? Was der Hauptgestalt an<lb/>
plastischer Ruhe und hehrer Selbstgenügsamkeit geblieben ist, wird verkümmert<lb/>
durch die grobe Sinnlichkeit in Zügen, Haltung und Bewegungen dieser Meeres¬<lb/>
bewohner. Das Gesicht des Tritonen ist durch den hünenmäßigen Rücken,<lb/>
den er vor uns ausbreitet, unserm Anblick glücklicherweise entzogen. Aber<lb/>
man vergleiche das fast thierisch rohe Gesicht der Nereide, die derselbe umfaßt<lb/>
hält, mit dem seelenvollen Blick ihrer Schwester auf Rubens' Huon ego! in<lb/>
der Dresdener Galerie! Ist es doch, als ob unser Künstler selbst seine See¬<lb/>
jungfer herabziehen wollte durch den häßlichen, schlangenartigen Fischleib, der<lb/>
sich um ihren Schenkel ringelt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1520" next="#ID_1521"> Der Contrast mit den männlichen Gestalten mag Formen und Färbung<lb/>
der Göttin heben, die Aehnlichkeit mit den weiblichen setzt die Hauptfigur<lb/>
herab. Fast gewinnt es den Anschein, als ob es bei dem Anfüllen der Scene<lb/>
mit nackten Menschenleibern recht geflissentlich abgesehen gewesen sei auf Nutz¬<lb/>
barmachung der Hauptfertigkeit des Künstlers' blendende Cvlvrirung des<lb/>
Fleisches, vorzüglich aber' höchste Naturtreue in Wiedergabe der Muskulatur<lb/>
des menschlichen Arms bei den verschiedensten Bewegungen. Leicht möglich,<lb/>
daß die von Fachmännern doppelt empfundene Schwierigkeit dieser so trefflich<lb/>
ausgeführten Muskelzeichnung die Preisrichter bestochen hat. Viel schwächer,<lb/>
bei einigen Gestalten sogar falsch ist die Zeichnung der Hände. Aber auch<lb/>
ein Triton, der uns unweigerlich zwingt, ihm in die weit geöffnete und, es<lb/>
läßt sich nicht leugnen, unübertroffen'wiedergegebene Achselhöhle zu blicken,<lb/>
würde seinen Platz wohl besser in einem akademischen Studiensaal finden, als<lb/>
im hellsten Vordergrund unseres Bildes. Oder sollte der Maler eine Art<lb/>
vergleichender Anatomie im Sinne gehabt haben? Allerdings kann er auf<lb/>
die'Galatea sich berufen.  Aber Raphael's Centaur tummelt' sich im Hinter-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0484] der Göttin habe zeigen wollen, ein Object, in dessen Bevorzugung man nur eine Verirrung erblicken könnte. -Unweiblich und bei der Göttin der Schönheit kaum erträglich, ist der pfeilscharfe Winkel, in welchem der linke Arm gebogen ist. In ihrer combi- nirten Bewegung bilden linker Oberarm und rechter Unterarm ein deutlich erkennbares Parallelogramm. Es ist lehrreich zu sehen, wie fern diese auf dem Feld der weiblichen Schönheit unleidliche Figur der sonst so verwandten Erscheinung der Raphael'schen Nereide liegt. Diese Fehler mögen größtenteils hervorgegangen sein aus einseitiger Bevorzugung der Richtung, in welcher der Künstler sich am leistungsfähigsten weiß. Es fehlt aber auch nicht an Mängeln, die durch keine Vorzüge ge¬ mildert sind. Bei aller Kunst in Zeichnung und Färbung des fließenden Haares zeigt der Kopf der Schlösser'schen Venus nicht den Adel und die Ho¬ heit der antiken Göttin. Das Gesicht ist modern, ohne große Empfindung, der Ausdruck eine Hingebung, deren Lüsternheit nur schwach mit Puder über¬ streut ist. Zwischen den schön und durchgeistigt gezeichneten Kindergesichtern der Liebesgötter und dem Antlitz der Göttin ist ein Abstand, der sehr zu Ungunsten der letzteren ausfällt. Als realistische Darstellungen der Natur sind von Werth die Fleischpar- tieen an den Körpern der Tritonen und Nereiden, welche den marinen Hof¬ staat der Aphrodite bilden. Das Paar zur Linken der Göttin, das zurück¬ tretend den Uebergang bildet zu dem staunenden Seeroß und der Nereus- gruppe im Hintergrund, hat trotz gewagter, wenn nicht cynischer Bewegungen, eine edlere Bildung; nur ist der rechte Schenkel der Nereide verzeichnet. Aber wer kann die massigen und quellenden Formen des Paares schön finden, das rechts im Vordergrund sich uns entgegendrängt? Was der Hauptgestalt an plastischer Ruhe und hehrer Selbstgenügsamkeit geblieben ist, wird verkümmert durch die grobe Sinnlichkeit in Zügen, Haltung und Bewegungen dieser Meeres¬ bewohner. Das Gesicht des Tritonen ist durch den hünenmäßigen Rücken, den er vor uns ausbreitet, unserm Anblick glücklicherweise entzogen. Aber man vergleiche das fast thierisch rohe Gesicht der Nereide, die derselbe umfaßt hält, mit dem seelenvollen Blick ihrer Schwester auf Rubens' Huon ego! in der Dresdener Galerie! Ist es doch, als ob unser Künstler selbst seine See¬ jungfer herabziehen wollte durch den häßlichen, schlangenartigen Fischleib, der sich um ihren Schenkel ringelt. Der Contrast mit den männlichen Gestalten mag Formen und Färbung der Göttin heben, die Aehnlichkeit mit den weiblichen setzt die Hauptfigur herab. Fast gewinnt es den Anschein, als ob es bei dem Anfüllen der Scene mit nackten Menschenleibern recht geflissentlich abgesehen gewesen sei auf Nutz¬ barmachung der Hauptfertigkeit des Künstlers' blendende Cvlvrirung des Fleisches, vorzüglich aber' höchste Naturtreue in Wiedergabe der Muskulatur des menschlichen Arms bei den verschiedensten Bewegungen. Leicht möglich, daß die von Fachmännern doppelt empfundene Schwierigkeit dieser so trefflich ausgeführten Muskelzeichnung die Preisrichter bestochen hat. Viel schwächer, bei einigen Gestalten sogar falsch ist die Zeichnung der Hände. Aber auch ein Triton, der uns unweigerlich zwingt, ihm in die weit geöffnete und, es läßt sich nicht leugnen, unübertroffen'wiedergegebene Achselhöhle zu blicken, würde seinen Platz wohl besser in einem akademischen Studiensaal finden, als im hellsten Vordergrund unseres Bildes. Oder sollte der Maler eine Art vergleichender Anatomie im Sinne gehabt haben? Allerdings kann er auf die'Galatea sich berufen. Aber Raphael's Centaur tummelt' sich im Hinter-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/484
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/484>, abgerufen am 28.09.2024.