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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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sich an keins dieser Vorbilder gehalten. -- Man könnte wohl von den Welt¬
ausstellungsgebäuden sagen: das von 1861 sei das schönste gewesen, das von
1867 in Paris das praktischste und dann kommt das 1871er Gebäude, welches
weder praktisch noch schön ist. In den blauen Dunst des englischen Mittel¬
grundes gehüllt, gewinnt der Gebäudecomplex durch die gewaltige aus grünen
Gehegen aufsteigende Flachkuppel der Albert Hall und durch das im Park
der Halle gegenüberliegende in Gold und Mosaiken glitzernde Albert-Monument
eine gewisse Bedeutung. Aber die Albert Hall ist bloßer Repräsentationsraum,
und auch das nur nach Außen. Das Innere ist ein Concertsaal und war
nicht einmal für die Eröffnungs-Ceremonie zu brauchen, so daß diese im neben¬
anliegenden Gewächshaus, das mit einem provisorischen Bahnhof eine ver¬
zweifelte Aehnlichkeit besitzt, stattfinden mußte. Die Halle gehört eigentlich
gar nicht zum Ausstellungspalast, und ist nur dadurch in diesen hinein¬
gezogen worden, daß man die Wände der obern breiten Gallerie zum Auf¬
hängen von Photographien, Stichen und dergleichen benutzt hat. Aller¬
dings beabsichtigte man anfangs, wie es scheint, in der Albert Hall während
der' Dauer der Ausstellung internationale Musikfeste zu veranstalten und
waren beim Eröffnungsfest die englische, französische, italienische und deutsche
Musik durch Original-Producte vertreten. -- Das tägliche Brod in der Albert
Hall scheinen aber gegenwärtig die Concerte der belgischen Guides zu bilden.
Vielleicht kommt das Uebrige noch. Diese Albert Hall aber ist nicht nur be¬
grifflich nicht sehr eng mit der Ausstellung verbunden, sondern man sieht auch,
wenn man näher herantritt, daß sie nur durch einen, noch höchstens aus for-
tificatorischen Rücksichten zu rechtfertigenden engen Hals mit dem genannten
Gewächshaus und mit den übrigen Ausstellungsräumen zusammenhängt. Die
Verbindungen lassen überhaupt im ganzen Gebäude viel zu wünschen übrig.
Die meisten Eingänge der Albert Hall erinnern an Schiffskajütenverhältnisse;
sie führen in ein Gewirr von Treppen und Gängen, durch die sich Manche
schon in das Innere der Orgel hineinverirrt haben sollen. Sämmtliche Aus¬
stellungsräume bilden sozusagen ein unendliches Band, das um den Garten
herumläuft. Will man aber diesen Garten passiren um von einem beliebigen
Punkt der Galerieen zu einem nähern gegenüberliegenden zu gelangen, so
muß man den an allen Eingängen stationirren Einnehmern der Roz^l Horti-
cultural Society einen Zoll von "six pence" entrichten. Entschließt man
sich nicht zu diesem Opfer, so wird man in unangenehmer Weise an die geo¬
metrische Definition erinnert, welche lehrt, daß die grade Linie der kürzeste
Weg ist zwischen zwei Punkten.

Ueber manches Einzelne wäre noch zu klagen, über die öligen, nicht an
Arabiens Specereien erinnernden Gerüche, die mit dem Geknatter der Maschinen
bis in die Bildergallerieen dringen, über die Abwesenheit von Garderoben zur
Aufnahme der Regenschirme, der steten Begleiter der Wandrer in England,
eine Einrichtung die zur Bequemlichkeit des Publicums und noch mehr zur
Beruhigung der ausstellenden Künstler beitragen würde. Aber das sind
Kleinigkeiten. Fassen wir noch einmal unser Urtheil über die Thätigkeit der
Royal Commissioners kurz zusammen, so finden wir eine ursprünglich vor¬
treffliche Idee nach allen gemachten Erfahrungen unglaublich ungeschickt aus¬
geführt, trotz alledem aber in dem Wust von planlos zusammengehäuftem
Material die Gelegenheit zu interessanten und fruchtbringenden Studien.


Ernst Jhre.


Grenzboten l. 1871.121

sich an keins dieser Vorbilder gehalten. — Man könnte wohl von den Welt¬
ausstellungsgebäuden sagen: das von 1861 sei das schönste gewesen, das von
1867 in Paris das praktischste und dann kommt das 1871er Gebäude, welches
weder praktisch noch schön ist. In den blauen Dunst des englischen Mittel¬
grundes gehüllt, gewinnt der Gebäudecomplex durch die gewaltige aus grünen
Gehegen aufsteigende Flachkuppel der Albert Hall und durch das im Park
der Halle gegenüberliegende in Gold und Mosaiken glitzernde Albert-Monument
eine gewisse Bedeutung. Aber die Albert Hall ist bloßer Repräsentationsraum,
und auch das nur nach Außen. Das Innere ist ein Concertsaal und war
nicht einmal für die Eröffnungs-Ceremonie zu brauchen, so daß diese im neben¬
anliegenden Gewächshaus, das mit einem provisorischen Bahnhof eine ver¬
zweifelte Aehnlichkeit besitzt, stattfinden mußte. Die Halle gehört eigentlich
gar nicht zum Ausstellungspalast, und ist nur dadurch in diesen hinein¬
gezogen worden, daß man die Wände der obern breiten Gallerie zum Auf¬
hängen von Photographien, Stichen und dergleichen benutzt hat. Aller¬
dings beabsichtigte man anfangs, wie es scheint, in der Albert Hall während
der' Dauer der Ausstellung internationale Musikfeste zu veranstalten und
waren beim Eröffnungsfest die englische, französische, italienische und deutsche
Musik durch Original-Producte vertreten. — Das tägliche Brod in der Albert
Hall scheinen aber gegenwärtig die Concerte der belgischen Guides zu bilden.
Vielleicht kommt das Uebrige noch. Diese Albert Hall aber ist nicht nur be¬
grifflich nicht sehr eng mit der Ausstellung verbunden, sondern man sieht auch,
wenn man näher herantritt, daß sie nur durch einen, noch höchstens aus for-
tificatorischen Rücksichten zu rechtfertigenden engen Hals mit dem genannten
Gewächshaus und mit den übrigen Ausstellungsräumen zusammenhängt. Die
Verbindungen lassen überhaupt im ganzen Gebäude viel zu wünschen übrig.
Die meisten Eingänge der Albert Hall erinnern an Schiffskajütenverhältnisse;
sie führen in ein Gewirr von Treppen und Gängen, durch die sich Manche
schon in das Innere der Orgel hineinverirrt haben sollen. Sämmtliche Aus¬
stellungsräume bilden sozusagen ein unendliches Band, das um den Garten
herumläuft. Will man aber diesen Garten passiren um von einem beliebigen
Punkt der Galerieen zu einem nähern gegenüberliegenden zu gelangen, so
muß man den an allen Eingängen stationirren Einnehmern der Roz^l Horti-
cultural Society einen Zoll von „six pence" entrichten. Entschließt man
sich nicht zu diesem Opfer, so wird man in unangenehmer Weise an die geo¬
metrische Definition erinnert, welche lehrt, daß die grade Linie der kürzeste
Weg ist zwischen zwei Punkten.

Ueber manches Einzelne wäre noch zu klagen, über die öligen, nicht an
Arabiens Specereien erinnernden Gerüche, die mit dem Geknatter der Maschinen
bis in die Bildergallerieen dringen, über die Abwesenheit von Garderoben zur
Aufnahme der Regenschirme, der steten Begleiter der Wandrer in England,
eine Einrichtung die zur Bequemlichkeit des Publicums und noch mehr zur
Beruhigung der ausstellenden Künstler beitragen würde. Aber das sind
Kleinigkeiten. Fassen wir noch einmal unser Urtheil über die Thätigkeit der
Royal Commissioners kurz zusammen, so finden wir eine ursprünglich vor¬
treffliche Idee nach allen gemachten Erfahrungen unglaublich ungeschickt aus¬
geführt, trotz alledem aber in dem Wust von planlos zusammengehäuftem
Material die Gelegenheit zu interessanten und fruchtbringenden Studien.


Ernst Jhre.


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[0441] sich an keins dieser Vorbilder gehalten. — Man könnte wohl von den Welt¬ ausstellungsgebäuden sagen: das von 1861 sei das schönste gewesen, das von 1867 in Paris das praktischste und dann kommt das 1871er Gebäude, welches weder praktisch noch schön ist. In den blauen Dunst des englischen Mittel¬ grundes gehüllt, gewinnt der Gebäudecomplex durch die gewaltige aus grünen Gehegen aufsteigende Flachkuppel der Albert Hall und durch das im Park der Halle gegenüberliegende in Gold und Mosaiken glitzernde Albert-Monument eine gewisse Bedeutung. Aber die Albert Hall ist bloßer Repräsentationsraum, und auch das nur nach Außen. Das Innere ist ein Concertsaal und war nicht einmal für die Eröffnungs-Ceremonie zu brauchen, so daß diese im neben¬ anliegenden Gewächshaus, das mit einem provisorischen Bahnhof eine ver¬ zweifelte Aehnlichkeit besitzt, stattfinden mußte. Die Halle gehört eigentlich gar nicht zum Ausstellungspalast, und ist nur dadurch in diesen hinein¬ gezogen worden, daß man die Wände der obern breiten Gallerie zum Auf¬ hängen von Photographien, Stichen und dergleichen benutzt hat. Aller¬ dings beabsichtigte man anfangs, wie es scheint, in der Albert Hall während der' Dauer der Ausstellung internationale Musikfeste zu veranstalten und waren beim Eröffnungsfest die englische, französische, italienische und deutsche Musik durch Original-Producte vertreten. — Das tägliche Brod in der Albert Hall scheinen aber gegenwärtig die Concerte der belgischen Guides zu bilden. Vielleicht kommt das Uebrige noch. Diese Albert Hall aber ist nicht nur be¬ grifflich nicht sehr eng mit der Ausstellung verbunden, sondern man sieht auch, wenn man näher herantritt, daß sie nur durch einen, noch höchstens aus for- tificatorischen Rücksichten zu rechtfertigenden engen Hals mit dem genannten Gewächshaus und mit den übrigen Ausstellungsräumen zusammenhängt. Die Verbindungen lassen überhaupt im ganzen Gebäude viel zu wünschen übrig. Die meisten Eingänge der Albert Hall erinnern an Schiffskajütenverhältnisse; sie führen in ein Gewirr von Treppen und Gängen, durch die sich Manche schon in das Innere der Orgel hineinverirrt haben sollen. Sämmtliche Aus¬ stellungsräume bilden sozusagen ein unendliches Band, das um den Garten herumläuft. Will man aber diesen Garten passiren um von einem beliebigen Punkt der Galerieen zu einem nähern gegenüberliegenden zu gelangen, so muß man den an allen Eingängen stationirren Einnehmern der Roz^l Horti- cultural Society einen Zoll von „six pence" entrichten. Entschließt man sich nicht zu diesem Opfer, so wird man in unangenehmer Weise an die geo¬ metrische Definition erinnert, welche lehrt, daß die grade Linie der kürzeste Weg ist zwischen zwei Punkten. Ueber manches Einzelne wäre noch zu klagen, über die öligen, nicht an Arabiens Specereien erinnernden Gerüche, die mit dem Geknatter der Maschinen bis in die Bildergallerieen dringen, über die Abwesenheit von Garderoben zur Aufnahme der Regenschirme, der steten Begleiter der Wandrer in England, eine Einrichtung die zur Bequemlichkeit des Publicums und noch mehr zur Beruhigung der ausstellenden Künstler beitragen würde. Aber das sind Kleinigkeiten. Fassen wir noch einmal unser Urtheil über die Thätigkeit der Royal Commissioners kurz zusammen, so finden wir eine ursprünglich vor¬ treffliche Idee nach allen gemachten Erfahrungen unglaublich ungeschickt aus¬ geführt, trotz alledem aber in dem Wust von planlos zusammengehäuftem Material die Gelegenheit zu interessanten und fruchtbringenden Studien. Ernst Jhre. Grenzboten l. 1871.121

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/441>, abgerufen am 21.10.2024.