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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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nommenen Postbeamten mit leichter Variante das Wort der Breslauer Juden¬
gemeinde auf sich anwenden konnten:


"Heiliger Stephan, du hast uns beleidigt --
Es sei!
I)r, Banks, du hast uns vertheidigt,
El weih!!"

Denn wirklich konnte es doch im Grunde nur darauf ankommen, ob in
Wahrheit eine Verkümmerung des jedem Deutschen zustehenden Petitionsrech¬
tes vorgelegen, oder nicht. Hier war die Achillesferse des Bundesrathes.
Hierauf konnte Delbrück nur mit "Ja," oder "Nein" antworten, hier hieß es,
tuo ,Mu>an>8 die 8küta,! Was aber thaten die Antragsteller? Sie schmiedeten
ein langes, pomphaftes Plaidoyer gegen die Strafversetzung von Beamten
und setzten so den Präsidenten des BÜndeskanzler-Amts leicht in den Stand,
jede Auskunft über einen Gegenstand zu verweigern, welcher, dem Machtbe¬
reiche der legislativen Körperschaft entrückt, lediglich vor das Forum der
Executive gehörte. Vom Standpunkte der Negierung war man gewiß be¬
rechtigt, jedem Uebergriffe des Reichstags in dieser Richtung bei Zeiten schon
einen haltbaren Riegel vorzuschieben und wenn man sich auch auf den Bän¬
ken des Bundesraths einigermaßen gedemüthigt und compromittirt fühlen
mochte durch den organisirten Beifall der äußersten Rechten, so hat sich
doch der demokratische Vertreter Hamburgs nur selbst zuzuschreiben, wenn er
mit seiner Jnterpellation so wenig verbindlich abgefertigt wurde, wie es in
der That geschehen.

Ludwig Bamberger hatte zwar das xunewm ssliens trefflich erfaßt,...
aber auch ihm gelang nicht, den Präsidenten des Bundeskanzler-Amtes
aus dem günstigen Terrain hervorzulocken, dessen er sich durch die ungeschickte
Fragstellung der Interpellanten zu bemächtigen vermocht hatte. -- Ueberhaupt
hat Bamberger, ein so scharfer, Heller Kopf er auch ist, in dieser Session
ausnahmsweise auch da Unglück gehabt, wo er selbst schöpferisch auftreten
wollte. Seinem mit so geringer Minorität (ich glaube mit der eigenen
waren nur 7 Stimmen dafür) gefallenen Vorschlage in Betreff offizieller
Zeitungsberichte über die Reichstags-Verhandlungen und die allgemein aner¬
kannte Unzulänglichkeit der bisherigen fehlte es weder an Zeitgemäßheit,
noch an praktischer Tragweite. Selbst der unerwartete Abfall Wehren¬
pfennigs hätte den Antrag nicht der Art in Verruf bringen können, wie er
bei seinem Fall erschien, wenn nicht Bamberger selber an einer gewissen phan¬
tastischen Unklarheit der Vorstellung dessen gelitten hätte, was er an die
Stelle des gegenwärtig Existirenden zu setzen wünschte. -- In der That, wie
geht es jetzt zu auf der Journalistentribune des Reichstages? Es werden
da mehrere theils autographirte theils polygraphirte und endlich selbst eine
gedruckte Reichstags-Correspondenz gefertigt, an deren Spitze mindestens eine
geübte und passende Persönlichkeit steht, während die Mehrzahl der Hülfs¬
und Mitarbeiter, meist junge Studenten, von der Natur der Debatten und
den behandelten Gegenständen kaum etwas nennenswerthes verstehen oder
wissen. Die einzelnen Zeitungen, welche nicht im Stande sind, große Sum¬
men für ihre Reichstags - Berichterstattung zu verwenden, ermöglichen den
Unternehmern nicht, gediegene Kräfte in ihren Dienst zu nehmen und so be¬
wegt man sich in einem cireuluK vitiosus, der noch dadurch verschlungener
wird, daß die meisten Provinz-, Tages- und Wochenblätter auch räumlich
nicht im Stande sind, den schon so sehr comprimirten Stoff jener Correspon-
denzen in ihren Spalten zu bewältigen.

Dem gegenüber schwebte nun Bamberger das französische System eines


nommenen Postbeamten mit leichter Variante das Wort der Breslauer Juden¬
gemeinde auf sich anwenden konnten:


„Heiliger Stephan, du hast uns beleidigt —
Es sei!
I)r, Banks, du hast uns vertheidigt,
El weih!!"

Denn wirklich konnte es doch im Grunde nur darauf ankommen, ob in
Wahrheit eine Verkümmerung des jedem Deutschen zustehenden Petitionsrech¬
tes vorgelegen, oder nicht. Hier war die Achillesferse des Bundesrathes.
Hierauf konnte Delbrück nur mit „Ja," oder „Nein" antworten, hier hieß es,
tuo ,Mu>an>8 die 8küta,! Was aber thaten die Antragsteller? Sie schmiedeten
ein langes, pomphaftes Plaidoyer gegen die Strafversetzung von Beamten
und setzten so den Präsidenten des BÜndeskanzler-Amts leicht in den Stand,
jede Auskunft über einen Gegenstand zu verweigern, welcher, dem Machtbe¬
reiche der legislativen Körperschaft entrückt, lediglich vor das Forum der
Executive gehörte. Vom Standpunkte der Negierung war man gewiß be¬
rechtigt, jedem Uebergriffe des Reichstags in dieser Richtung bei Zeiten schon
einen haltbaren Riegel vorzuschieben und wenn man sich auch auf den Bän¬
ken des Bundesraths einigermaßen gedemüthigt und compromittirt fühlen
mochte durch den organisirten Beifall der äußersten Rechten, so hat sich
doch der demokratische Vertreter Hamburgs nur selbst zuzuschreiben, wenn er
mit seiner Jnterpellation so wenig verbindlich abgefertigt wurde, wie es in
der That geschehen.

Ludwig Bamberger hatte zwar das xunewm ssliens trefflich erfaßt,...
aber auch ihm gelang nicht, den Präsidenten des Bundeskanzler-Amtes
aus dem günstigen Terrain hervorzulocken, dessen er sich durch die ungeschickte
Fragstellung der Interpellanten zu bemächtigen vermocht hatte. — Ueberhaupt
hat Bamberger, ein so scharfer, Heller Kopf er auch ist, in dieser Session
ausnahmsweise auch da Unglück gehabt, wo er selbst schöpferisch auftreten
wollte. Seinem mit so geringer Minorität (ich glaube mit der eigenen
waren nur 7 Stimmen dafür) gefallenen Vorschlage in Betreff offizieller
Zeitungsberichte über die Reichstags-Verhandlungen und die allgemein aner¬
kannte Unzulänglichkeit der bisherigen fehlte es weder an Zeitgemäßheit,
noch an praktischer Tragweite. Selbst der unerwartete Abfall Wehren¬
pfennigs hätte den Antrag nicht der Art in Verruf bringen können, wie er
bei seinem Fall erschien, wenn nicht Bamberger selber an einer gewissen phan¬
tastischen Unklarheit der Vorstellung dessen gelitten hätte, was er an die
Stelle des gegenwärtig Existirenden zu setzen wünschte. — In der That, wie
geht es jetzt zu auf der Journalistentribune des Reichstages? Es werden
da mehrere theils autographirte theils polygraphirte und endlich selbst eine
gedruckte Reichstags-Correspondenz gefertigt, an deren Spitze mindestens eine
geübte und passende Persönlichkeit steht, während die Mehrzahl der Hülfs¬
und Mitarbeiter, meist junge Studenten, von der Natur der Debatten und
den behandelten Gegenständen kaum etwas nennenswerthes verstehen oder
wissen. Die einzelnen Zeitungen, welche nicht im Stande sind, große Sum¬
men für ihre Reichstags - Berichterstattung zu verwenden, ermöglichen den
Unternehmern nicht, gediegene Kräfte in ihren Dienst zu nehmen und so be¬
wegt man sich in einem cireuluK vitiosus, der noch dadurch verschlungener
wird, daß die meisten Provinz-, Tages- und Wochenblätter auch räumlich
nicht im Stande sind, den schon so sehr comprimirten Stoff jener Correspon-
denzen in ihren Spalten zu bewältigen.

Dem gegenüber schwebte nun Bamberger das französische System eines


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[0364] nommenen Postbeamten mit leichter Variante das Wort der Breslauer Juden¬ gemeinde auf sich anwenden konnten: „Heiliger Stephan, du hast uns beleidigt — Es sei! I)r, Banks, du hast uns vertheidigt, El weih!!" Denn wirklich konnte es doch im Grunde nur darauf ankommen, ob in Wahrheit eine Verkümmerung des jedem Deutschen zustehenden Petitionsrech¬ tes vorgelegen, oder nicht. Hier war die Achillesferse des Bundesrathes. Hierauf konnte Delbrück nur mit „Ja," oder „Nein" antworten, hier hieß es, tuo ,Mu>an>8 die 8küta,! Was aber thaten die Antragsteller? Sie schmiedeten ein langes, pomphaftes Plaidoyer gegen die Strafversetzung von Beamten und setzten so den Präsidenten des BÜndeskanzler-Amts leicht in den Stand, jede Auskunft über einen Gegenstand zu verweigern, welcher, dem Machtbe¬ reiche der legislativen Körperschaft entrückt, lediglich vor das Forum der Executive gehörte. Vom Standpunkte der Negierung war man gewiß be¬ rechtigt, jedem Uebergriffe des Reichstags in dieser Richtung bei Zeiten schon einen haltbaren Riegel vorzuschieben und wenn man sich auch auf den Bän¬ ken des Bundesraths einigermaßen gedemüthigt und compromittirt fühlen mochte durch den organisirten Beifall der äußersten Rechten, so hat sich doch der demokratische Vertreter Hamburgs nur selbst zuzuschreiben, wenn er mit seiner Jnterpellation so wenig verbindlich abgefertigt wurde, wie es in der That geschehen. Ludwig Bamberger hatte zwar das xunewm ssliens trefflich erfaßt,... aber auch ihm gelang nicht, den Präsidenten des Bundeskanzler-Amtes aus dem günstigen Terrain hervorzulocken, dessen er sich durch die ungeschickte Fragstellung der Interpellanten zu bemächtigen vermocht hatte. — Ueberhaupt hat Bamberger, ein so scharfer, Heller Kopf er auch ist, in dieser Session ausnahmsweise auch da Unglück gehabt, wo er selbst schöpferisch auftreten wollte. Seinem mit so geringer Minorität (ich glaube mit der eigenen waren nur 7 Stimmen dafür) gefallenen Vorschlage in Betreff offizieller Zeitungsberichte über die Reichstags-Verhandlungen und die allgemein aner¬ kannte Unzulänglichkeit der bisherigen fehlte es weder an Zeitgemäßheit, noch an praktischer Tragweite. Selbst der unerwartete Abfall Wehren¬ pfennigs hätte den Antrag nicht der Art in Verruf bringen können, wie er bei seinem Fall erschien, wenn nicht Bamberger selber an einer gewissen phan¬ tastischen Unklarheit der Vorstellung dessen gelitten hätte, was er an die Stelle des gegenwärtig Existirenden zu setzen wünschte. — In der That, wie geht es jetzt zu auf der Journalistentribune des Reichstages? Es werden da mehrere theils autographirte theils polygraphirte und endlich selbst eine gedruckte Reichstags-Correspondenz gefertigt, an deren Spitze mindestens eine geübte und passende Persönlichkeit steht, während die Mehrzahl der Hülfs¬ und Mitarbeiter, meist junge Studenten, von der Natur der Debatten und den behandelten Gegenständen kaum etwas nennenswerthes verstehen oder wissen. Die einzelnen Zeitungen, welche nicht im Stande sind, große Sum¬ men für ihre Reichstags - Berichterstattung zu verwenden, ermöglichen den Unternehmern nicht, gediegene Kräfte in ihren Dienst zu nehmen und so be¬ wegt man sich in einem cireuluK vitiosus, der noch dadurch verschlungener wird, daß die meisten Provinz-, Tages- und Wochenblätter auch räumlich nicht im Stande sind, den schon so sehr comprimirten Stoff jener Correspon- denzen in ihren Spalten zu bewältigen. Dem gegenüber schwebte nun Bamberger das französische System eines

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/364>, abgerufen am 28.09.2024.