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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Niemals hat sich das Gefühl, welches die Nation immer mehr durch¬
dringt, was das wiedererstandene Reich an seinem ersten Kanzler hat, bisher
so kund gegeben. wie bei dem Eintritt des Kanzlers in den Reichstag am
12. Mai. Die Versammlung erhob sich, mit wenigen selbstverständlichen Aus¬
nahmen, wie Ein Mann.

Von so großen Dingen hält es schwer, den Blick auf Anderes zu werfen.
Am 13. Mai' brachte der Kriegsminister von Roon als Mitglied des Bundes¬
rathes das Militärpensionsgesetz im Reichstag ein. Es war eine rühmliche
Pflicht, zu welcher einer der verdientesten Männer den Reichstag einlud, dessen
Mitglieder zahlreich sich beeilten, ihre freudige Zustimmung an den Tag- zu
legen. Wenn in großen Zeiten und erhebenden Momenten die menschliche
Schwäche sich nicht verleugnet, so kann man dies oft um der Begleitung
willen, in der sie erscheint, unbemerkt lassen. Wenn aber der Mangel an
Gefühl des Richtigen einem ganzen Volke oder doch seiner wichtigsten Körper¬
schaft zu nahe tritt, so darf'man nicht schweigen. Der Abgeordnete Miquel
warf dem Entwurf des Militärpensionsgesetzes, wie er im Namen des Kaisers
eingebracht worden, eine große Unterlassung vor. Die Unterlassung soll darin
bestehen, daß die Soldaten aus Elsaß-Lothringen, die gegen Deutschland in
Waffen gestanden, nicht in die Wohlthaten des Gesetzes einbegriffen worden.
Wenn diese Bemerkung ein "Bravo" hervorlockte, dem übrigens in dieser
Sitzung, wie es scheint, kein einziger Redner entging, so verdankte der Redner
es wohl nur den gehobenen Lebensgeistern dieser Stunde.

Eine Stimmung, als deren Grundzug wir, milde geurtheilt, eine un¬
überlegte Gutherzigkeit erblicken, ließ den Abgeordneten Miquel eine Moral
empfehlen, die allerdings von einem elsässischen Dichter stammt. Irren wir
nicht, so ist es der alte Pfeffel -- dessen Andenken übrigens in verdienten
Ehren -- der einen türkischen Großen, dessen Sclave über den Kopf seines
Herrn eine Schüssel voll heißen Reis geschüttet, den Sclaven für den Schreck
mit hundert harten Löwenthalern entschädigen läßt. Wir glauben, selbst der
alte Pfeffel würde vor der Anwendung seiner Moral durch Herrn Miquel
erschrecken. Die elsässischen Kämpfer gegen Deutschland waren nicht, wie
Herr Miquel sich sentimental ausdrückte, durch eine traurige historische Noth¬
wendigkeit, sondern zum weit überwiegenden Theil durch mißgeleiteten Fana¬
tismus dahin gebracht, gegen ihr Vaterland zu kämpfen. Sie haben sich im
Bruderkampfe, über jede Nothwendigkeit hinaus und jeder militärischen Ehren¬
haftigkeit zuwider, vielfach empörender Barbareien schuldig gemacht. -- Ver¬
söhnlich sein, ist eine schöne Tugend und oftmals auch eine'treffliche Politik.
Aber es ist niemals tugendhaft, noch weise, die Versöhnlichkeit bis zur Ab¬
geschmacktheit, bis zur Geringschätzung sittlicher Pflichten zu treiben. Als
Graf Moltke, den im Parlament wie im Kriegsrath die Umsicht nie verläßt,
die Frage aufwarf, ob denn die elsässischen Fmnctireurs den Ehrensold des
deutschen Soldaten empfangen sollten, da fühlte der Abgeordnete Laster sich
denn doch bewogen, die Unüberlegtheit seines Collegen durch die Verweisung
auf ein Specialgesetz einstweilen aus dem Gesichtskreis des Reichstages zu
bringen, der im Begriff war, eine Pflicht gegen Brüder, die ihre Pflicht ge¬
than, und nicht gegen solche zu erfüllen, die in ihrer Abwendung vom
Vaterland über jede Pflicht gegen das Staatswesen hinausgingen von dem
,<ü -- r. sie einst zum Raube gemacht worden.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Berkan, von F. L. Hcrvig. -- Druck von Hüthcl K Legler in Leipzig.

Niemals hat sich das Gefühl, welches die Nation immer mehr durch¬
dringt, was das wiedererstandene Reich an seinem ersten Kanzler hat, bisher
so kund gegeben. wie bei dem Eintritt des Kanzlers in den Reichstag am
12. Mai. Die Versammlung erhob sich, mit wenigen selbstverständlichen Aus¬
nahmen, wie Ein Mann.

Von so großen Dingen hält es schwer, den Blick auf Anderes zu werfen.
Am 13. Mai' brachte der Kriegsminister von Roon als Mitglied des Bundes¬
rathes das Militärpensionsgesetz im Reichstag ein. Es war eine rühmliche
Pflicht, zu welcher einer der verdientesten Männer den Reichstag einlud, dessen
Mitglieder zahlreich sich beeilten, ihre freudige Zustimmung an den Tag- zu
legen. Wenn in großen Zeiten und erhebenden Momenten die menschliche
Schwäche sich nicht verleugnet, so kann man dies oft um der Begleitung
willen, in der sie erscheint, unbemerkt lassen. Wenn aber der Mangel an
Gefühl des Richtigen einem ganzen Volke oder doch seiner wichtigsten Körper¬
schaft zu nahe tritt, so darf'man nicht schweigen. Der Abgeordnete Miquel
warf dem Entwurf des Militärpensionsgesetzes, wie er im Namen des Kaisers
eingebracht worden, eine große Unterlassung vor. Die Unterlassung soll darin
bestehen, daß die Soldaten aus Elsaß-Lothringen, die gegen Deutschland in
Waffen gestanden, nicht in die Wohlthaten des Gesetzes einbegriffen worden.
Wenn diese Bemerkung ein „Bravo" hervorlockte, dem übrigens in dieser
Sitzung, wie es scheint, kein einziger Redner entging, so verdankte der Redner
es wohl nur den gehobenen Lebensgeistern dieser Stunde.

Eine Stimmung, als deren Grundzug wir, milde geurtheilt, eine un¬
überlegte Gutherzigkeit erblicken, ließ den Abgeordneten Miquel eine Moral
empfehlen, die allerdings von einem elsässischen Dichter stammt. Irren wir
nicht, so ist es der alte Pfeffel — dessen Andenken übrigens in verdienten
Ehren — der einen türkischen Großen, dessen Sclave über den Kopf seines
Herrn eine Schüssel voll heißen Reis geschüttet, den Sclaven für den Schreck
mit hundert harten Löwenthalern entschädigen läßt. Wir glauben, selbst der
alte Pfeffel würde vor der Anwendung seiner Moral durch Herrn Miquel
erschrecken. Die elsässischen Kämpfer gegen Deutschland waren nicht, wie
Herr Miquel sich sentimental ausdrückte, durch eine traurige historische Noth¬
wendigkeit, sondern zum weit überwiegenden Theil durch mißgeleiteten Fana¬
tismus dahin gebracht, gegen ihr Vaterland zu kämpfen. Sie haben sich im
Bruderkampfe, über jede Nothwendigkeit hinaus und jeder militärischen Ehren¬
haftigkeit zuwider, vielfach empörender Barbareien schuldig gemacht. — Ver¬
söhnlich sein, ist eine schöne Tugend und oftmals auch eine'treffliche Politik.
Aber es ist niemals tugendhaft, noch weise, die Versöhnlichkeit bis zur Ab¬
geschmacktheit, bis zur Geringschätzung sittlicher Pflichten zu treiben. Als
Graf Moltke, den im Parlament wie im Kriegsrath die Umsicht nie verläßt,
die Frage aufwarf, ob denn die elsässischen Fmnctireurs den Ehrensold des
deutschen Soldaten empfangen sollten, da fühlte der Abgeordnete Laster sich
denn doch bewogen, die Unüberlegtheit seines Collegen durch die Verweisung
auf ein Specialgesetz einstweilen aus dem Gesichtskreis des Reichstages zu
bringen, der im Begriff war, eine Pflicht gegen Brüder, die ihre Pflicht ge¬
than, und nicht gegen solche zu erfüllen, die in ihrer Abwendung vom
Vaterland über jede Pflicht gegen das Staatswesen hinausgingen von dem
,<ü — r. sie einst zum Raube gemacht worden.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Berkan, von F. L. Hcrvig. — Druck von Hüthcl K Legler in Leipzig.
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[0328] Niemals hat sich das Gefühl, welches die Nation immer mehr durch¬ dringt, was das wiedererstandene Reich an seinem ersten Kanzler hat, bisher so kund gegeben. wie bei dem Eintritt des Kanzlers in den Reichstag am 12. Mai. Die Versammlung erhob sich, mit wenigen selbstverständlichen Aus¬ nahmen, wie Ein Mann. Von so großen Dingen hält es schwer, den Blick auf Anderes zu werfen. Am 13. Mai' brachte der Kriegsminister von Roon als Mitglied des Bundes¬ rathes das Militärpensionsgesetz im Reichstag ein. Es war eine rühmliche Pflicht, zu welcher einer der verdientesten Männer den Reichstag einlud, dessen Mitglieder zahlreich sich beeilten, ihre freudige Zustimmung an den Tag- zu legen. Wenn in großen Zeiten und erhebenden Momenten die menschliche Schwäche sich nicht verleugnet, so kann man dies oft um der Begleitung willen, in der sie erscheint, unbemerkt lassen. Wenn aber der Mangel an Gefühl des Richtigen einem ganzen Volke oder doch seiner wichtigsten Körper¬ schaft zu nahe tritt, so darf'man nicht schweigen. Der Abgeordnete Miquel warf dem Entwurf des Militärpensionsgesetzes, wie er im Namen des Kaisers eingebracht worden, eine große Unterlassung vor. Die Unterlassung soll darin bestehen, daß die Soldaten aus Elsaß-Lothringen, die gegen Deutschland in Waffen gestanden, nicht in die Wohlthaten des Gesetzes einbegriffen worden. Wenn diese Bemerkung ein „Bravo" hervorlockte, dem übrigens in dieser Sitzung, wie es scheint, kein einziger Redner entging, so verdankte der Redner es wohl nur den gehobenen Lebensgeistern dieser Stunde. Eine Stimmung, als deren Grundzug wir, milde geurtheilt, eine un¬ überlegte Gutherzigkeit erblicken, ließ den Abgeordneten Miquel eine Moral empfehlen, die allerdings von einem elsässischen Dichter stammt. Irren wir nicht, so ist es der alte Pfeffel — dessen Andenken übrigens in verdienten Ehren — der einen türkischen Großen, dessen Sclave über den Kopf seines Herrn eine Schüssel voll heißen Reis geschüttet, den Sclaven für den Schreck mit hundert harten Löwenthalern entschädigen läßt. Wir glauben, selbst der alte Pfeffel würde vor der Anwendung seiner Moral durch Herrn Miquel erschrecken. Die elsässischen Kämpfer gegen Deutschland waren nicht, wie Herr Miquel sich sentimental ausdrückte, durch eine traurige historische Noth¬ wendigkeit, sondern zum weit überwiegenden Theil durch mißgeleiteten Fana¬ tismus dahin gebracht, gegen ihr Vaterland zu kämpfen. Sie haben sich im Bruderkampfe, über jede Nothwendigkeit hinaus und jeder militärischen Ehren¬ haftigkeit zuwider, vielfach empörender Barbareien schuldig gemacht. — Ver¬ söhnlich sein, ist eine schöne Tugend und oftmals auch eine'treffliche Politik. Aber es ist niemals tugendhaft, noch weise, die Versöhnlichkeit bis zur Ab¬ geschmacktheit, bis zur Geringschätzung sittlicher Pflichten zu treiben. Als Graf Moltke, den im Parlament wie im Kriegsrath die Umsicht nie verläßt, die Frage aufwarf, ob denn die elsässischen Fmnctireurs den Ehrensold des deutschen Soldaten empfangen sollten, da fühlte der Abgeordnete Laster sich denn doch bewogen, die Unüberlegtheit seines Collegen durch die Verweisung auf ein Specialgesetz einstweilen aus dem Gesichtskreis des Reichstages zu bringen, der im Begriff war, eine Pflicht gegen Brüder, die ihre Pflicht ge¬ than, und nicht gegen solche zu erfüllen, die in ihrer Abwendung vom Vaterland über jede Pflicht gegen das Staatswesen hinausgingen von dem ,<ü — r. sie einst zum Raube gemacht worden. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Berkan, von F. L. Hcrvig. — Druck von Hüthcl K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/328>, abgerufen am 28.09.2024.