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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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sich bei der Frage von der Publication der Decrete nicht nur nicht passiv
verhalten, sondern daß sie, um sich Verlegenheiten zu ersparen, letztere ge¬
wünscht und daß der Bischof diesen von ihr, wenn auch nicht in officiellen
Aktenstücken ausgesprochenen Wunsch gekannt habe. Diese Thatsache,
die Grundlage unserer ganzen Ausführung, bat keines der Demen¬
tis in Abrede gestellt, und wir halten dieselbe auch heute noch aufrecht.
Was dementirt wird, sind Behauptungen, die wir gar nicht aufgestellt
haben: wie daß die Regierung "den Bischof" zur Publication "aufgefordert"
habe, daß die von uns angeführte Audienz zu dem Zweck ertheilt worden
sei, um dem Professor der katholischen Theologie die berichtete Mittheilung
zu machen, oder gar, daß man dem letzteren den Wunsch weiterer Mit¬
theilung an den Bischof zu erkennen gegeben habe.*) Wir wissen zu gut.
daß es solcher Mittel nicht bedürfte, um dem Bischof, der durch die verschie¬
densten Fäden mit der Regierung verknüpft ist, von den Wünschen der letzteren
Kenntniß zu verschaffen. Wir haben auch jenen Vorgang nur deßhalb be¬
sonders hervorgehoben, weil derselbe in das Publicum gedrungen war und
Aufsehen erregt hatte. Zum besseren Verständniß solcher Dementis, welche in
den letzten Jahren mehr und mehr allen mißliebigen Aeußerungen der Presse
gegenüber zur Anwendung gekommen sind, fügen wir noch bei, daß nach dem
von uns neulich erwähnten päpstlichen Breve die Professoren der katholisch¬
theologischen Facultät unter der unmittelbaren Aufsicht des Bischofs stehen,
der jeder Zeit wie ihre Vorträge fo auch ihr sonstiges Verhalten in allen
Richtungen controliren kann, und daß erst in neuerer Zeit von Seiten des Episco-
pats den Anforderungen der Curie gegenüber geltend gemacht wurde, daß die katho¬
lische Lehranstalt in Tübingen bei der Nähe des Bischofssitzes und der durch die
Eisenbahn ermöglichten gleichsam stündlichen Aufsicht des Bischofs schon jetzt
in jeder Beziehung als ein im Wesentlichen den Anforderungen des triden-
tinischen Concils entsprechendes bischöfliches Seminar betrachtet werden könne.
Niemand wird daher glauben, daß Regierungsäußerungen unter Umständen,
wie sie angegeben und nicht dementirt wurden, dem Bischof geheim bleiben
konnten, wenn er die Wünsche der Regierung auch nicht auf anderem Wege
schon längst gekannt hätte. Diese Dementis beweisen nur die Verlegenheit,
in welcher man sich dermalen bei uns der Volksstimmung gegenüber befindet;
denn es ist eine nicht abzuleugnende Thatsache, daß das auffallende Lieb¬
äugeln mit der katholischen Hierarchie, in welchem sich unsere regierenden
Kreise während der letzten Jahre überboten hatten, und welches zu nahe lie¬
genden Parallelen mit dem Verhalten gegenüber der protestantischen Geist¬
lichkeit herausforderte, feit längerer Zeit der Gegenstand eines weit verbreiteten
Aergernisses geworden ist.

Man bedauert daher vielfach, daß der neue Cultusminister gerade in
der Kirchenfrage die Erbschaft seines Vorgängers Golther nicht eum donek-
eio inventarn angetreten hat. Im Uebrigen wird von nationaler Seite
mit Grund gerühmt, daß die neuen Minister des Innern und des Cultus die
mit der Errichtung des deutschen Reichs geschaffene politische Lage richtig
erkannt, und die Consequenzen des neuen Rechtszustandes offen und'rückhalts¬
los gezogen haben. Der Cultusminister von Geßler insbesondere hat seit seinem
Eintritt' in das Ministerium nicht nur den bisher beliebten Verfolgungen der
Schul- und Kirchendiener wegen Bethätigung preußenfreundlicher Gesinnung
rasch ein Ende gemacht, sondern auch durch die Besetzung der Kanzlerstelle
an der Universität wie durch die neueren Berufungen auf vacante Lehrstühle



") Auch das neueste Dementi des Herrn Bischofs Hefclc selbst weist Behauptungen zurück,
D. Red. die unser Korrespondent nie gethan hat.

sich bei der Frage von der Publication der Decrete nicht nur nicht passiv
verhalten, sondern daß sie, um sich Verlegenheiten zu ersparen, letztere ge¬
wünscht und daß der Bischof diesen von ihr, wenn auch nicht in officiellen
Aktenstücken ausgesprochenen Wunsch gekannt habe. Diese Thatsache,
die Grundlage unserer ganzen Ausführung, bat keines der Demen¬
tis in Abrede gestellt, und wir halten dieselbe auch heute noch aufrecht.
Was dementirt wird, sind Behauptungen, die wir gar nicht aufgestellt
haben: wie daß die Regierung „den Bischof" zur Publication „aufgefordert"
habe, daß die von uns angeführte Audienz zu dem Zweck ertheilt worden
sei, um dem Professor der katholischen Theologie die berichtete Mittheilung
zu machen, oder gar, daß man dem letzteren den Wunsch weiterer Mit¬
theilung an den Bischof zu erkennen gegeben habe.*) Wir wissen zu gut.
daß es solcher Mittel nicht bedürfte, um dem Bischof, der durch die verschie¬
densten Fäden mit der Regierung verknüpft ist, von den Wünschen der letzteren
Kenntniß zu verschaffen. Wir haben auch jenen Vorgang nur deßhalb be¬
sonders hervorgehoben, weil derselbe in das Publicum gedrungen war und
Aufsehen erregt hatte. Zum besseren Verständniß solcher Dementis, welche in
den letzten Jahren mehr und mehr allen mißliebigen Aeußerungen der Presse
gegenüber zur Anwendung gekommen sind, fügen wir noch bei, daß nach dem
von uns neulich erwähnten päpstlichen Breve die Professoren der katholisch¬
theologischen Facultät unter der unmittelbaren Aufsicht des Bischofs stehen,
der jeder Zeit wie ihre Vorträge fo auch ihr sonstiges Verhalten in allen
Richtungen controliren kann, und daß erst in neuerer Zeit von Seiten des Episco-
pats den Anforderungen der Curie gegenüber geltend gemacht wurde, daß die katho¬
lische Lehranstalt in Tübingen bei der Nähe des Bischofssitzes und der durch die
Eisenbahn ermöglichten gleichsam stündlichen Aufsicht des Bischofs schon jetzt
in jeder Beziehung als ein im Wesentlichen den Anforderungen des triden-
tinischen Concils entsprechendes bischöfliches Seminar betrachtet werden könne.
Niemand wird daher glauben, daß Regierungsäußerungen unter Umständen,
wie sie angegeben und nicht dementirt wurden, dem Bischof geheim bleiben
konnten, wenn er die Wünsche der Regierung auch nicht auf anderem Wege
schon längst gekannt hätte. Diese Dementis beweisen nur die Verlegenheit,
in welcher man sich dermalen bei uns der Volksstimmung gegenüber befindet;
denn es ist eine nicht abzuleugnende Thatsache, daß das auffallende Lieb¬
äugeln mit der katholischen Hierarchie, in welchem sich unsere regierenden
Kreise während der letzten Jahre überboten hatten, und welches zu nahe lie¬
genden Parallelen mit dem Verhalten gegenüber der protestantischen Geist¬
lichkeit herausforderte, feit längerer Zeit der Gegenstand eines weit verbreiteten
Aergernisses geworden ist.

Man bedauert daher vielfach, daß der neue Cultusminister gerade in
der Kirchenfrage die Erbschaft seines Vorgängers Golther nicht eum donek-
eio inventarn angetreten hat. Im Uebrigen wird von nationaler Seite
mit Grund gerühmt, daß die neuen Minister des Innern und des Cultus die
mit der Errichtung des deutschen Reichs geschaffene politische Lage richtig
erkannt, und die Consequenzen des neuen Rechtszustandes offen und'rückhalts¬
los gezogen haben. Der Cultusminister von Geßler insbesondere hat seit seinem
Eintritt' in das Ministerium nicht nur den bisher beliebten Verfolgungen der
Schul- und Kirchendiener wegen Bethätigung preußenfreundlicher Gesinnung
rasch ein Ende gemacht, sondern auch durch die Besetzung der Kanzlerstelle
an der Universität wie durch die neueren Berufungen auf vacante Lehrstühle



") Auch das neueste Dementi des Herrn Bischofs Hefclc selbst weist Behauptungen zurück,
D. Red. die unser Korrespondent nie gethan hat.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/242>, abgerufen am 21.10.2024.