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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Blatt. Den Pflug findet man noch am meisten seinem Zweck bei den schwie¬
rigen Bodenverhältnissen entsprechend; seine Schar nähert sich der Form eines
Ruhrhakens, namentlich je steiniger der Boden ist; das Gestell ist sehr hoch,
breit und oft ganz von Eisen. Wenn davor gewöhnlich nur ein Pferd ge¬
spannt wird, so ist das ebenso ein Beweis von der guten Einrichtung des
Werkzeugs, als von der Tüchtigkeit des Zugthiers. Nur in dem Falle be¬
sonderer'Bodenschwierigkeit spannt man noch ein zweites Pferd vor das erste.
Wie der elsasser Landwirth dagegen mit einer ganz hölzernen, übrigens drei¬
eckigen Egge auf seinem immerhin häufig steinigen Acker auskommen kann,
ist unbegreiflich.

Wenn wir uns nach vorstehender Untersuchung der hervorragendsten Er¬
scheinungen der Landwirthschaft in den neuen Provinzen zu den Aufgaben
der deutschen Regierung zur Verbesserung der hervorgehobenen Mi߬
stände und Mängel wenden, so finden wir dieß keineswegs schwierig und
hegen auch das Vertrauen, daß sie dieselben den neuen Unterthanen zu Dank
lösen wird, da wenigstens die preußischen Mitglieder der Verwaltung aus
ihrem Heimathlande gute Erfahrungen zu gleichem Wirken mitbringen. Doch
wird man gut thun, eine eigenthümliche Vorsicht dabei zu beobachten. Denn
bestimmt ist zu erwarten und auch nicht zu verargen, daß die Elsaß - Lothrin¬
ger, bei dem ihnen systematisch und durch mehrere Geschlechter beigebrachten
Vorurtheil von der großen Überlegenheit der französischen Cultur, jeden Tadel
auch ihrer landwirtschaftlichen Leistungen mit entschiedenem Unglauben auf¬
nehmen, und jeder ohne Weiteres angeordneten Verbesserung hartnäckigen
Widerstand entgegensetzen werden. Wenn ihnen dagegen die Gelegenheit ge¬
geben wird, das Bessere selbst zu sehen und ein eignes Urtheil darüber zu
fällen, so sind sie sicherlich verständig genug, es zu begreifen, und sich dessen
Vortheile anzueignen. Zur Erreichung dieses Zieles wird die Regierung zu¬
nächst den Wechselverkehr mit dem Mutterlande auf alle Weise zu vermehren
haben. Ueber die Vervollständigung der Verkehrswege sprechen wir weiter
unten, ebenso über die Aufhebung jeder Zollschranke. Wenn der elsasser
Landwirth bei häufigeren Aufenthalt diesseit des Rheines bessere Wirth¬
schaftseinrichtungen kennen lernt, wird er sie in seine Heimath verpflanzen;
wenn der altdeutsche Landwirth Mängel in dem Betriebe jenseit des Rheines
bemerkt und vortheilhafter zu wirthschaften im Stande ist, so wird er sich
dort ankaufen und durch seine zweckmäßigeren Einrichtungen den neuen Nach¬
barn Muster bieten. Umgekehrt hat ja übrigens auch der Elsasser viel des
Besseren aufzuweisen und wird wohl nicht unterlassen, es zu eignem Vortheil
auf die stammverwandten Nachbarlande zu übertragen. Die Herstellung von
Musterwirthschaften auf Staatsgütern, welche in Preußen so viel Nutzen
geschaffen haben, ist in der neuen Provinz mit besonderer Schwierigkeit ver¬
bunden, da es dort, so viel bekannt, keine Staatsgüter gibt. Vielleicht bietet
sich aber zum Ankauf von solchen die Gelegenheit, wenn National-Franzosen
mit großem Grundbesitz sich unter deutschem Zepter nicht wohl befinden und
denselben veräußern, um wieder über den Wasgenwald zurückzukehren. Es
bedarf nur einiger weniger solcher Güter, um dort Gestüte anzulegen und
gute Hengste als Beschäler für das Land zu ziehen, um Fettviehzucht zu trei¬
ben, welche, wie gesagt, im Elsaß noch wenig an der Tagesordnung ist,
und um die vortrefflichen Ackergeräthe Norddeutschlands einzuführen. Feine
Wollschafe, deren hochentwickelte Zucht in Preußen hauptsächlich Verdienst
der Regierung ist, finden im Elsaß, auch wohl in Deutsch-Lothringen, keine
Stelle; die Landwirthschaft ist hier über diese Periode schon, hinaus. der Bö-


Blatt. Den Pflug findet man noch am meisten seinem Zweck bei den schwie¬
rigen Bodenverhältnissen entsprechend; seine Schar nähert sich der Form eines
Ruhrhakens, namentlich je steiniger der Boden ist; das Gestell ist sehr hoch,
breit und oft ganz von Eisen. Wenn davor gewöhnlich nur ein Pferd ge¬
spannt wird, so ist das ebenso ein Beweis von der guten Einrichtung des
Werkzeugs, als von der Tüchtigkeit des Zugthiers. Nur in dem Falle be¬
sonderer'Bodenschwierigkeit spannt man noch ein zweites Pferd vor das erste.
Wie der elsasser Landwirth dagegen mit einer ganz hölzernen, übrigens drei¬
eckigen Egge auf seinem immerhin häufig steinigen Acker auskommen kann,
ist unbegreiflich.

Wenn wir uns nach vorstehender Untersuchung der hervorragendsten Er¬
scheinungen der Landwirthschaft in den neuen Provinzen zu den Aufgaben
der deutschen Regierung zur Verbesserung der hervorgehobenen Mi߬
stände und Mängel wenden, so finden wir dieß keineswegs schwierig und
hegen auch das Vertrauen, daß sie dieselben den neuen Unterthanen zu Dank
lösen wird, da wenigstens die preußischen Mitglieder der Verwaltung aus
ihrem Heimathlande gute Erfahrungen zu gleichem Wirken mitbringen. Doch
wird man gut thun, eine eigenthümliche Vorsicht dabei zu beobachten. Denn
bestimmt ist zu erwarten und auch nicht zu verargen, daß die Elsaß - Lothrin¬
ger, bei dem ihnen systematisch und durch mehrere Geschlechter beigebrachten
Vorurtheil von der großen Überlegenheit der französischen Cultur, jeden Tadel
auch ihrer landwirtschaftlichen Leistungen mit entschiedenem Unglauben auf¬
nehmen, und jeder ohne Weiteres angeordneten Verbesserung hartnäckigen
Widerstand entgegensetzen werden. Wenn ihnen dagegen die Gelegenheit ge¬
geben wird, das Bessere selbst zu sehen und ein eignes Urtheil darüber zu
fällen, so sind sie sicherlich verständig genug, es zu begreifen, und sich dessen
Vortheile anzueignen. Zur Erreichung dieses Zieles wird die Regierung zu¬
nächst den Wechselverkehr mit dem Mutterlande auf alle Weise zu vermehren
haben. Ueber die Vervollständigung der Verkehrswege sprechen wir weiter
unten, ebenso über die Aufhebung jeder Zollschranke. Wenn der elsasser
Landwirth bei häufigeren Aufenthalt diesseit des Rheines bessere Wirth¬
schaftseinrichtungen kennen lernt, wird er sie in seine Heimath verpflanzen;
wenn der altdeutsche Landwirth Mängel in dem Betriebe jenseit des Rheines
bemerkt und vortheilhafter zu wirthschaften im Stande ist, so wird er sich
dort ankaufen und durch seine zweckmäßigeren Einrichtungen den neuen Nach¬
barn Muster bieten. Umgekehrt hat ja übrigens auch der Elsasser viel des
Besseren aufzuweisen und wird wohl nicht unterlassen, es zu eignem Vortheil
auf die stammverwandten Nachbarlande zu übertragen. Die Herstellung von
Musterwirthschaften auf Staatsgütern, welche in Preußen so viel Nutzen
geschaffen haben, ist in der neuen Provinz mit besonderer Schwierigkeit ver¬
bunden, da es dort, so viel bekannt, keine Staatsgüter gibt. Vielleicht bietet
sich aber zum Ankauf von solchen die Gelegenheit, wenn National-Franzosen
mit großem Grundbesitz sich unter deutschem Zepter nicht wohl befinden und
denselben veräußern, um wieder über den Wasgenwald zurückzukehren. Es
bedarf nur einiger weniger solcher Güter, um dort Gestüte anzulegen und
gute Hengste als Beschäler für das Land zu ziehen, um Fettviehzucht zu trei¬
ben, welche, wie gesagt, im Elsaß noch wenig an der Tagesordnung ist,
und um die vortrefflichen Ackergeräthe Norddeutschlands einzuführen. Feine
Wollschafe, deren hochentwickelte Zucht in Preußen hauptsächlich Verdienst
der Regierung ist, finden im Elsaß, auch wohl in Deutsch-Lothringen, keine
Stelle; die Landwirthschaft ist hier über diese Periode schon, hinaus. der Bö-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/110>, abgerufen am 29.09.2024.