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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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den Rhein überschritten, griff rasch um sich -- die innerste Lebensfrage stand
auf dem Spiel.

Endlich kam die ersehnte Nachricht -- es war 10 Uhr Nachts geworden
-- daß die Kammer den easus koeciiZiis anerkannt und sich mit knapper Ma¬
jorität für die Betheiligung am Kriege entschieden habe. Ein tausendfältiges
Hurrah zitterte in den Lüften, man zog vor die Residenz des Königs, dessen
Entschiedenheit für die Entscheidung vieles beigetragen und vor das Palais
des Gesandten des Norddeutschen Bundes, unter dessen Fahnen wir in dieser
Stunde getreten waren. Der Mann, dem man am meisten für dies Ergebniß
zu danken hatte, war Dr. Martin Schleich; er war der einzige von allen Pa¬
trioten, der mit Entschiedenheit die nationale Sache vertrat und seine Gesin¬
nungsgenossen dadurch eroberte; die "47", welche ihm widerstanden, werden noch
heute mit dieser Ziffer charakterisirt. Nach der Abstimmung folgte die Bewilligung
der nothwendigsten Credite und unmittelbar darauf die Vertagung der Kammer.

Wir übergehen an dieser Stelle die kriegerischen Thaten, von denen die
nächsten Monate erfüllt waren, da sie der Weltgeschichte angehören und nichts
specifisch bayrisches an sich tragen. Die Truppe selber war es ja, die jedes
particuläre Lob, jede gesonderte Stellung auf das Entschiedenste abwies, die
uns das erste Beispiel eines großartigen Gemeinsinnes gab. Der Ruhm und
die Wunden gehörten ihnen allen, es gab nur einen Namen, nur eine Ehre
-- die Ehre Deutschlands. ^

Wir Andern aber, die wir daheimgeblieben, sahen erhobenen Her¬
zens und stumm vor Staunen dem großen Schauspiel zu, wie die Welt¬
geschichte vor unsern Augen zum Weltgerichte ward. Wenn auch der Enthu¬
siasmus nicht eben im Charakter unseres Stammes liegt, wenn auch die
Ueberzeugungen sich in dem conservativen Geiste des Landvolks nur langsam
umsetzen, so drang doch die übermächtige Gewalt der neuen Lehre tief in alle
Gemüther. Es war gleichsam eine zweite weltbewegende Reformation. Und
wenn wir auch nicht sofort ihre Früchte sehen (die nur in gebildeten Geistern
schnell reifen), so ist doch der Keim zur Umgestaltung tief und nothwendig
gelegt und wird zur Entwicklung führen, wie die Empfängnis) zur Geburt.'

Wer freilich am wenigsten davon empfand, das war nicht das Volk, son¬
dern die Volksvertretung, Das war die patriotische Partei der Kammer, die,
statt den empfänglichen und (wenigstens relativ) beweglichen Volksgeist zu
repräsentiren, einen knöchernen petrefacten Charakter zeigt.

Wie bekannt, wurden die Kammern für den 10. December einberufen, um
über die Verträge abzustimmen, um das politische Ergebniß unserer großen
Mühen und Siege gewissermaßen zu quittiren.

Die Art, wie man diese Aufgaben entgegennimmt, legt den sterilen Cha¬
rakter des Particularismus in vollster Weise klar. Allerdings hatten 31 Mit¬
glieder der patriotischen Partei bereits im Herbst eine Resolution unterschrieben,
die dem nationalen Gedanken erfreuliche Zugeständnisse macht, allein in der
Wahl des Ausschusses, d^r über die Verträge referiren soll, finden wir nicht
diese, sondern nur die dunkelsten Elemente vertreten. Zum Referenten wurde
abermals Jörg gewählt, derselbe Jörg, der vor dem Kriege gegen die Ver¬
bündung mit dem übrigen Deutschland referirte; der damals die Seele der
antinationalen Bewegung war. Man kann sich fragen, ob diese Wahl nach
Allem, was geschehen, blos eine Taktlosigkeit, oder ob sie ein Armuthszeug-
niß ist, für die Partei, die selbst in solchen Zeiten nichts gelernt und nichts
vergessen hat!'

Das Bestreben Jörgs, die Entscheidung zu verzögern, ist offenkundig, und


den Rhein überschritten, griff rasch um sich — die innerste Lebensfrage stand
auf dem Spiel.

Endlich kam die ersehnte Nachricht — es war 10 Uhr Nachts geworden
— daß die Kammer den easus koeciiZiis anerkannt und sich mit knapper Ma¬
jorität für die Betheiligung am Kriege entschieden habe. Ein tausendfältiges
Hurrah zitterte in den Lüften, man zog vor die Residenz des Königs, dessen
Entschiedenheit für die Entscheidung vieles beigetragen und vor das Palais
des Gesandten des Norddeutschen Bundes, unter dessen Fahnen wir in dieser
Stunde getreten waren. Der Mann, dem man am meisten für dies Ergebniß
zu danken hatte, war Dr. Martin Schleich; er war der einzige von allen Pa¬
trioten, der mit Entschiedenheit die nationale Sache vertrat und seine Gesin¬
nungsgenossen dadurch eroberte; die „47", welche ihm widerstanden, werden noch
heute mit dieser Ziffer charakterisirt. Nach der Abstimmung folgte die Bewilligung
der nothwendigsten Credite und unmittelbar darauf die Vertagung der Kammer.

Wir übergehen an dieser Stelle die kriegerischen Thaten, von denen die
nächsten Monate erfüllt waren, da sie der Weltgeschichte angehören und nichts
specifisch bayrisches an sich tragen. Die Truppe selber war es ja, die jedes
particuläre Lob, jede gesonderte Stellung auf das Entschiedenste abwies, die
uns das erste Beispiel eines großartigen Gemeinsinnes gab. Der Ruhm und
die Wunden gehörten ihnen allen, es gab nur einen Namen, nur eine Ehre
— die Ehre Deutschlands. ^

Wir Andern aber, die wir daheimgeblieben, sahen erhobenen Her¬
zens und stumm vor Staunen dem großen Schauspiel zu, wie die Welt¬
geschichte vor unsern Augen zum Weltgerichte ward. Wenn auch der Enthu¬
siasmus nicht eben im Charakter unseres Stammes liegt, wenn auch die
Ueberzeugungen sich in dem conservativen Geiste des Landvolks nur langsam
umsetzen, so drang doch die übermächtige Gewalt der neuen Lehre tief in alle
Gemüther. Es war gleichsam eine zweite weltbewegende Reformation. Und
wenn wir auch nicht sofort ihre Früchte sehen (die nur in gebildeten Geistern
schnell reifen), so ist doch der Keim zur Umgestaltung tief und nothwendig
gelegt und wird zur Entwicklung führen, wie die Empfängnis) zur Geburt.'

Wer freilich am wenigsten davon empfand, das war nicht das Volk, son¬
dern die Volksvertretung, Das war die patriotische Partei der Kammer, die,
statt den empfänglichen und (wenigstens relativ) beweglichen Volksgeist zu
repräsentiren, einen knöchernen petrefacten Charakter zeigt.

Wie bekannt, wurden die Kammern für den 10. December einberufen, um
über die Verträge abzustimmen, um das politische Ergebniß unserer großen
Mühen und Siege gewissermaßen zu quittiren.

Die Art, wie man diese Aufgaben entgegennimmt, legt den sterilen Cha¬
rakter des Particularismus in vollster Weise klar. Allerdings hatten 31 Mit¬
glieder der patriotischen Partei bereits im Herbst eine Resolution unterschrieben,
die dem nationalen Gedanken erfreuliche Zugeständnisse macht, allein in der
Wahl des Ausschusses, d^r über die Verträge referiren soll, finden wir nicht
diese, sondern nur die dunkelsten Elemente vertreten. Zum Referenten wurde
abermals Jörg gewählt, derselbe Jörg, der vor dem Kriege gegen die Ver¬
bündung mit dem übrigen Deutschland referirte; der damals die Seele der
antinationalen Bewegung war. Man kann sich fragen, ob diese Wahl nach
Allem, was geschehen, blos eine Taktlosigkeit, oder ob sie ein Armuthszeug-
niß ist, für die Partei, die selbst in solchen Zeiten nichts gelernt und nichts
vergessen hat!'

Das Bestreben Jörgs, die Entscheidung zu verzögern, ist offenkundig, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/47>, abgerufen am 26.06.2024.