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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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livrer sowol norddeutsche, wie süddeutsche Officiere und Soldaten stets äußerst
artig und zuvorkommend gegen uns waren, kam ich mit einem Unterofficier
ins Gespräch, wobei derselbe erzählte, daß zwei Tage früher eine Abtheilung
von ö00 Gefangenen in der Nähe übernachtet habe, dem wachthabenden
Officiere aber entgangen sei, daß das betreffende Gebäude eine Seitenthür habe,
und ihm fast 300 Mobilgarden während der Nacht durchgegangen seien. Er
wird einen Rüssel erhalten, meinte der Mann, "aber übrigens ist ja nichts
daran gelegen, ob wir ein paar Hundert mehr oder weniger Franzosen haben.
Wir haben schon mehr als genug!"

In Epernay erhielten wir dieses Mal mit einem meiner Gefährten zu¬
sammen ein Quartierbillet für ein Hotel, und zwar, wie man mir sagte, das
beste der Stadt. Obschon dasselbe aber wiederum auf "2 Ministres" lautete,
so war die Bewirthung, zu geschweigen der Minister, kaum angemessen für
den Kammerdiener eines Ministers. Ueberhaupt glich das Hotel allenfalls
nur einem deutschen Gasthofe dritten oder vierten Ranges, wie man sie in
kleinen Städten von sechs- oder achttausend Einwohnern findet.

Da bereits feststand, daß wir uns in Straßburg in mehrere Abtheilun¬
gen trennen würden, indem Einige Straßburg und Metz noch näher kennen
zu lernen wünschten, während Andere das nahe bevorstehende Weihnachtüfest
nach Hause zog, sowie auch Einige rheinabwärts reisen mußten, während
der Weg Anderer über Cassel und Hannover oder über Eisenach und Berlin
führte, so benutzte unser würdiger Senior, Herr Oberbürgermeister Nebelrhau
von Cassel, die Gelegenheit unserer letzten gemeinschaftlichen Mahlzeit in Nan-
zig, der alten Hauptstadt Lothringens, um in wohlgesetzter Rede im Namen
sämmtlicher Collegen unserm Präsidenten Simson für seine tüchtige und würde¬
volle Leitung zu danken, wobei er darauf aufmerksam machte, daß es dem¬
selben beschieden gewesen sei, im Jahre 1848 von Frankfurt aus die dama¬
lige, leider fruchtlose Kaiserdeputation nach Berlin zu führen, 1867 dem Kö¬
nige Wilhelm die Botschaft der Annahme der Verfassung des Norddeutschen
Bundes nach der Burg Hohenzollern zu überbringen, und jetzt endlich, 1870
die Adresse des Reichstages bei der wirklichen Constituirung des deutschen
Reiches dem Könige nach Versailles zu bringen, jener Stadt, in welcher seit
Jahrhunderten alles Unglück und aller Ruin geplant worden seien, welche
das frühere deutsche Kaiserthum endlich zu Falle gebracht haben. Ein kräf¬
tiges Hoch aus Aller Munde bezeugte dem Präsidenten unsere Gefühle für ihn.

In Straßburg trennten wir uns denn in Wirklichkeit. Wir fuhren un¬
serer acht oder zehn bei Beginn der Nacht weiter nach Frankfurt und rasteten
nicht, bis wir die Heimath erreichten.*)







Verantwortlicher Redacteur: Vr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Heri-ig. -- Druck von Hnthel <K Legler in Leipzig.
Die Ncichstagsmitgliedcr, welche der Deputation angehört hatten, waren nach der offi-
ciellen Liste folgende: von Sybel, Freiherr Nordeck zur Nabenau, Dr. Schleiden, Fürst zu
Hohenlohe, Herzog von Ujest, Siclzer, Graf von Hompesch, Augspurg, Sombart, von Putt-
rcmimer (Sorau), Graf von Pfeil, Russel, or. Prosch, Pogge, Fürst von Pleß, von Grävc-
nitz (Grünberg), Dr. Weigel, von Arnim-Kröchlendorff, Dr. Opvenhoff, von Diest, Nevel-
thau, von Hagemeister, von Unruh Magdeburg), Freiherr von Rothschild, Graf von Bocholtz,
von Schauer, Ulrich, Freiherr von Romberg, von Kranach, denen sich einige dienstlich i" Ver¬
sailles anwesende Collegen anschlössen, während die beiden gleichfalls durch dasLoos bestimm¬
ten Mitglieder von Salz" und Lichtenau und von Arnim-Heinrichsdorf Verhinderung gesunden
halte", die Reise mitzumachen.

livrer sowol norddeutsche, wie süddeutsche Officiere und Soldaten stets äußerst
artig und zuvorkommend gegen uns waren, kam ich mit einem Unterofficier
ins Gespräch, wobei derselbe erzählte, daß zwei Tage früher eine Abtheilung
von ö00 Gefangenen in der Nähe übernachtet habe, dem wachthabenden
Officiere aber entgangen sei, daß das betreffende Gebäude eine Seitenthür habe,
und ihm fast 300 Mobilgarden während der Nacht durchgegangen seien. Er
wird einen Rüssel erhalten, meinte der Mann, „aber übrigens ist ja nichts
daran gelegen, ob wir ein paar Hundert mehr oder weniger Franzosen haben.
Wir haben schon mehr als genug!"

In Epernay erhielten wir dieses Mal mit einem meiner Gefährten zu¬
sammen ein Quartierbillet für ein Hotel, und zwar, wie man mir sagte, das
beste der Stadt. Obschon dasselbe aber wiederum auf „2 Ministres" lautete,
so war die Bewirthung, zu geschweigen der Minister, kaum angemessen für
den Kammerdiener eines Ministers. Ueberhaupt glich das Hotel allenfalls
nur einem deutschen Gasthofe dritten oder vierten Ranges, wie man sie in
kleinen Städten von sechs- oder achttausend Einwohnern findet.

Da bereits feststand, daß wir uns in Straßburg in mehrere Abtheilun¬
gen trennen würden, indem Einige Straßburg und Metz noch näher kennen
zu lernen wünschten, während Andere das nahe bevorstehende Weihnachtüfest
nach Hause zog, sowie auch Einige rheinabwärts reisen mußten, während
der Weg Anderer über Cassel und Hannover oder über Eisenach und Berlin
führte, so benutzte unser würdiger Senior, Herr Oberbürgermeister Nebelrhau
von Cassel, die Gelegenheit unserer letzten gemeinschaftlichen Mahlzeit in Nan-
zig, der alten Hauptstadt Lothringens, um in wohlgesetzter Rede im Namen
sämmtlicher Collegen unserm Präsidenten Simson für seine tüchtige und würde¬
volle Leitung zu danken, wobei er darauf aufmerksam machte, daß es dem¬
selben beschieden gewesen sei, im Jahre 1848 von Frankfurt aus die dama¬
lige, leider fruchtlose Kaiserdeputation nach Berlin zu führen, 1867 dem Kö¬
nige Wilhelm die Botschaft der Annahme der Verfassung des Norddeutschen
Bundes nach der Burg Hohenzollern zu überbringen, und jetzt endlich, 1870
die Adresse des Reichstages bei der wirklichen Constituirung des deutschen
Reiches dem Könige nach Versailles zu bringen, jener Stadt, in welcher seit
Jahrhunderten alles Unglück und aller Ruin geplant worden seien, welche
das frühere deutsche Kaiserthum endlich zu Falle gebracht haben. Ein kräf¬
tiges Hoch aus Aller Munde bezeugte dem Präsidenten unsere Gefühle für ihn.

In Straßburg trennten wir uns denn in Wirklichkeit. Wir fuhren un¬
serer acht oder zehn bei Beginn der Nacht weiter nach Frankfurt und rasteten
nicht, bis wir die Heimath erreichten.*)







Verantwortlicher Redacteur: Vr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Heri-ig. — Druck von Hnthel <K Legler in Leipzig.
Die Ncichstagsmitgliedcr, welche der Deputation angehört hatten, waren nach der offi-
ciellen Liste folgende: von Sybel, Freiherr Nordeck zur Nabenau, Dr. Schleiden, Fürst zu
Hohenlohe, Herzog von Ujest, Siclzer, Graf von Hompesch, Augspurg, Sombart, von Putt-
rcmimer (Sorau), Graf von Pfeil, Russel, or. Prosch, Pogge, Fürst von Pleß, von Grävc-
nitz (Grünberg), Dr. Weigel, von Arnim-Kröchlendorff, Dr. Opvenhoff, von Diest, Nevel-
thau, von Hagemeister, von Unruh Magdeburg), Freiherr von Rothschild, Graf von Bocholtz,
von Schauer, Ulrich, Freiherr von Romberg, von Kranach, denen sich einige dienstlich i» Ver¬
sailles anwesende Collegen anschlössen, während die beiden gleichfalls durch dasLoos bestimm¬
ten Mitglieder von Salz« und Lichtenau und von Arnim-Heinrichsdorf Verhinderung gesunden
halte», die Reise mitzumachen.
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[0412] livrer sowol norddeutsche, wie süddeutsche Officiere und Soldaten stets äußerst artig und zuvorkommend gegen uns waren, kam ich mit einem Unterofficier ins Gespräch, wobei derselbe erzählte, daß zwei Tage früher eine Abtheilung von ö00 Gefangenen in der Nähe übernachtet habe, dem wachthabenden Officiere aber entgangen sei, daß das betreffende Gebäude eine Seitenthür habe, und ihm fast 300 Mobilgarden während der Nacht durchgegangen seien. Er wird einen Rüssel erhalten, meinte der Mann, „aber übrigens ist ja nichts daran gelegen, ob wir ein paar Hundert mehr oder weniger Franzosen haben. Wir haben schon mehr als genug!" In Epernay erhielten wir dieses Mal mit einem meiner Gefährten zu¬ sammen ein Quartierbillet für ein Hotel, und zwar, wie man mir sagte, das beste der Stadt. Obschon dasselbe aber wiederum auf „2 Ministres" lautete, so war die Bewirthung, zu geschweigen der Minister, kaum angemessen für den Kammerdiener eines Ministers. Ueberhaupt glich das Hotel allenfalls nur einem deutschen Gasthofe dritten oder vierten Ranges, wie man sie in kleinen Städten von sechs- oder achttausend Einwohnern findet. Da bereits feststand, daß wir uns in Straßburg in mehrere Abtheilun¬ gen trennen würden, indem Einige Straßburg und Metz noch näher kennen zu lernen wünschten, während Andere das nahe bevorstehende Weihnachtüfest nach Hause zog, sowie auch Einige rheinabwärts reisen mußten, während der Weg Anderer über Cassel und Hannover oder über Eisenach und Berlin führte, so benutzte unser würdiger Senior, Herr Oberbürgermeister Nebelrhau von Cassel, die Gelegenheit unserer letzten gemeinschaftlichen Mahlzeit in Nan- zig, der alten Hauptstadt Lothringens, um in wohlgesetzter Rede im Namen sämmtlicher Collegen unserm Präsidenten Simson für seine tüchtige und würde¬ volle Leitung zu danken, wobei er darauf aufmerksam machte, daß es dem¬ selben beschieden gewesen sei, im Jahre 1848 von Frankfurt aus die dama¬ lige, leider fruchtlose Kaiserdeputation nach Berlin zu führen, 1867 dem Kö¬ nige Wilhelm die Botschaft der Annahme der Verfassung des Norddeutschen Bundes nach der Burg Hohenzollern zu überbringen, und jetzt endlich, 1870 die Adresse des Reichstages bei der wirklichen Constituirung des deutschen Reiches dem Könige nach Versailles zu bringen, jener Stadt, in welcher seit Jahrhunderten alles Unglück und aller Ruin geplant worden seien, welche das frühere deutsche Kaiserthum endlich zu Falle gebracht haben. Ein kräf¬ tiges Hoch aus Aller Munde bezeugte dem Präsidenten unsere Gefühle für ihn. In Straßburg trennten wir uns denn in Wirklichkeit. Wir fuhren un¬ serer acht oder zehn bei Beginn der Nacht weiter nach Frankfurt und rasteten nicht, bis wir die Heimath erreichten.*) Verantwortlicher Redacteur: Vr. Haus Blum. Verlag von F. L. Heri-ig. — Druck von Hnthel <K Legler in Leipzig. Die Ncichstagsmitgliedcr, welche der Deputation angehört hatten, waren nach der offi- ciellen Liste folgende: von Sybel, Freiherr Nordeck zur Nabenau, Dr. Schleiden, Fürst zu Hohenlohe, Herzog von Ujest, Siclzer, Graf von Hompesch, Augspurg, Sombart, von Putt- rcmimer (Sorau), Graf von Pfeil, Russel, or. Prosch, Pogge, Fürst von Pleß, von Grävc- nitz (Grünberg), Dr. Weigel, von Arnim-Kröchlendorff, Dr. Opvenhoff, von Diest, Nevel- thau, von Hagemeister, von Unruh Magdeburg), Freiherr von Rothschild, Graf von Bocholtz, von Schauer, Ulrich, Freiherr von Romberg, von Kranach, denen sich einige dienstlich i» Ver¬ sailles anwesende Collegen anschlössen, während die beiden gleichfalls durch dasLoos bestimm¬ ten Mitglieder von Salz« und Lichtenau und von Arnim-Heinrichsdorf Verhinderung gesunden halte», die Reise mitzumachen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/412>, abgerufen am 22.07.2024.