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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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Mit meinem Hauswirthe, der allein mit seiner Schwiegermutter und
einer Aufwärterin in seinem Hause geblieben war, verstand ich mich sehr gut.
Wir trafen täglich mehrmals zusammen. Er seufzte nach Beendigung des Krieges,
versicherte übrigens, seine Frau und Töchter seien nicht aus Furcht vor den Deut¬
schen, sondern aus Gesundheitsrücksichten nach Nizza gegangen. Er habe von kei¬
nem einzigen Falle gehört, daß sich seine Landsleute über das persönliche Be¬
nehmen der deutschen Soldaten zu beklagen gehabt hätten.

Am 19. December, dem letzten Tage unserer Anwesenheit in Versailles,
hatten sich die meisten Mitglieder der Adreß-Deputation nach verschiedenen
Richtungen hin zerstreut, um die Vorposten unseres Belagerungsheeres zu be¬
suchen, nachdem uns auf Veranlassung Sr. königl, Hoheit des Kronprinzen
vom Chef seines Generalstabes zu diesem Besuche Legitimationskarten ausge¬
stellt waren. Unserer vier, der Oberbürgermeister N., der Ober-Staatsanwalt
Dr. O., der Geh. Ober-Regierungsrath U. und ich, denen durch die Gefällig¬
keit des Präfecten von Versailles, Herrn Landraths v. Brauchitsch, ein be¬
quemer viersitziger Wagen mit einem preußischen Postillon auf dem Bocke zur
Verfügung gestellt war, hatten den Weg nach 8r. (Aermain en I^s ge¬
wählt, mit der Absicht, vorher von der Wasserleitung bei Marly aus die Ge¬
gend zu überblicken. Da sich aber unsere Abfahrt bis 11 Uhr Morgens ver¬
spätet hatte, und wir uns in Se. Germain einigen schon früher dort einge¬
troffenen Collegen anzuschließen wünschten, so wurde das Besteigen der
Wasserleitung bis auf den Nachmittag bei der Rückkehr verschoben, und wie
so oft im Leben, wenn man etwas im Augenblicke Erreichbares zu ergreifen
versäumt, entging uns der davon erwartete Genuß auch nachher, weil es
Nachmittags spät geworden war, und wir auf einem anderen Wege zurück¬
führen. So geschah, daß uns bei dieser Gelegenheit der Anblick der Stadt
Paris selbst nicht zu Theil wurde, worauf wir aber schließlich kein großes
Gewicht legten, da mehren von uns Paris von früherer Zeit her bekannt
war, die anderen aber sich damit begnügten, auf der Herreise, zwischen Lagny
und Versailles, das Häusermeer der "heiligen Stadt" aus der Ferne von der
Höhe herab überblickt zu haben, wie schon oben erwähnt worden. Hie und
da stand eine einsame deutsche Schildwache in ihren Mantel gehüllt an der
Einfahrt zu einem schloßartigen Gebäude; oder ein Landmann in blauem
Kittel ging neben seinem beladenen zweirädrigen Karren, der mit Leinen über¬
spannt war und in der Regel von einem Schimmel gezogen wurde, einher.
Ein- oder zweimal begegneten uns auch mittelgroße Omnibus, augenblicklich
die einzigen Vermittler des Personenverkehrs der Umgegend, mit dichtgedräng¬
ten weiblichen und männlichen Insassen angefüllt, welche uns mit einiger
Neugierde anstarrten, während sie in Friedenszeiten wahrscheinlich auf etwas
so Alltägliches wie eine vorüberrollende Neisekulsche kaum einen Blick ge¬
worfen haben würden. Kommt man durch Dörfer, so findet man überall
dichte Gruppen deutscher Soldaten theils auf den Straßen, an den Thüren,
theils hinter den Fenstern der meistens kleinen Häuser rauchend, sich unter¬
haltend oder mit häuslichen Arbeiten beschäftigt. Ausnahmsweise erscheint
einmal das Gesicht eines französischen Dorfbewohners unter ihnen, welcher
sich der allgemeinen Einwanderung nach Paris entzogen hat. Weibliche In¬
dividuen erinnere ich mich nur in höchst seltenen Fällen in den Dörfern er¬
blickt zu haben.

Ebenso wie auf den Landstraßen zwischen Lagny und Versailles sahen
wir die herrlichen Alleen, welche dieselben überall einfassen, theilweise zerstört;
Hunderte der schönsten gradstämmigen Bäume, zwei bis drei Fuß im Durch¬
messer haltend, lagen zur Seite des Weges Hingestreckt. Auf Geheiß der Re-


Mit meinem Hauswirthe, der allein mit seiner Schwiegermutter und
einer Aufwärterin in seinem Hause geblieben war, verstand ich mich sehr gut.
Wir trafen täglich mehrmals zusammen. Er seufzte nach Beendigung des Krieges,
versicherte übrigens, seine Frau und Töchter seien nicht aus Furcht vor den Deut¬
schen, sondern aus Gesundheitsrücksichten nach Nizza gegangen. Er habe von kei¬
nem einzigen Falle gehört, daß sich seine Landsleute über das persönliche Be¬
nehmen der deutschen Soldaten zu beklagen gehabt hätten.

Am 19. December, dem letzten Tage unserer Anwesenheit in Versailles,
hatten sich die meisten Mitglieder der Adreß-Deputation nach verschiedenen
Richtungen hin zerstreut, um die Vorposten unseres Belagerungsheeres zu be¬
suchen, nachdem uns auf Veranlassung Sr. königl, Hoheit des Kronprinzen
vom Chef seines Generalstabes zu diesem Besuche Legitimationskarten ausge¬
stellt waren. Unserer vier, der Oberbürgermeister N., der Ober-Staatsanwalt
Dr. O., der Geh. Ober-Regierungsrath U. und ich, denen durch die Gefällig¬
keit des Präfecten von Versailles, Herrn Landraths v. Brauchitsch, ein be¬
quemer viersitziger Wagen mit einem preußischen Postillon auf dem Bocke zur
Verfügung gestellt war, hatten den Weg nach 8r. (Aermain en I^s ge¬
wählt, mit der Absicht, vorher von der Wasserleitung bei Marly aus die Ge¬
gend zu überblicken. Da sich aber unsere Abfahrt bis 11 Uhr Morgens ver¬
spätet hatte, und wir uns in Se. Germain einigen schon früher dort einge¬
troffenen Collegen anzuschließen wünschten, so wurde das Besteigen der
Wasserleitung bis auf den Nachmittag bei der Rückkehr verschoben, und wie
so oft im Leben, wenn man etwas im Augenblicke Erreichbares zu ergreifen
versäumt, entging uns der davon erwartete Genuß auch nachher, weil es
Nachmittags spät geworden war, und wir auf einem anderen Wege zurück¬
führen. So geschah, daß uns bei dieser Gelegenheit der Anblick der Stadt
Paris selbst nicht zu Theil wurde, worauf wir aber schließlich kein großes
Gewicht legten, da mehren von uns Paris von früherer Zeit her bekannt
war, die anderen aber sich damit begnügten, auf der Herreise, zwischen Lagny
und Versailles, das Häusermeer der „heiligen Stadt" aus der Ferne von der
Höhe herab überblickt zu haben, wie schon oben erwähnt worden. Hie und
da stand eine einsame deutsche Schildwache in ihren Mantel gehüllt an der
Einfahrt zu einem schloßartigen Gebäude; oder ein Landmann in blauem
Kittel ging neben seinem beladenen zweirädrigen Karren, der mit Leinen über¬
spannt war und in der Regel von einem Schimmel gezogen wurde, einher.
Ein- oder zweimal begegneten uns auch mittelgroße Omnibus, augenblicklich
die einzigen Vermittler des Personenverkehrs der Umgegend, mit dichtgedräng¬
ten weiblichen und männlichen Insassen angefüllt, welche uns mit einiger
Neugierde anstarrten, während sie in Friedenszeiten wahrscheinlich auf etwas
so Alltägliches wie eine vorüberrollende Neisekulsche kaum einen Blick ge¬
worfen haben würden. Kommt man durch Dörfer, so findet man überall
dichte Gruppen deutscher Soldaten theils auf den Straßen, an den Thüren,
theils hinter den Fenstern der meistens kleinen Häuser rauchend, sich unter¬
haltend oder mit häuslichen Arbeiten beschäftigt. Ausnahmsweise erscheint
einmal das Gesicht eines französischen Dorfbewohners unter ihnen, welcher
sich der allgemeinen Einwanderung nach Paris entzogen hat. Weibliche In¬
dividuen erinnere ich mich nur in höchst seltenen Fällen in den Dörfern er¬
blickt zu haben.

Ebenso wie auf den Landstraßen zwischen Lagny und Versailles sahen
wir die herrlichen Alleen, welche dieselben überall einfassen, theilweise zerstört;
Hunderte der schönsten gradstämmigen Bäume, zwei bis drei Fuß im Durch¬
messer haltend, lagen zur Seite des Weges Hingestreckt. Auf Geheiß der Re-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/406>, abgerufen am 23.07.2024.