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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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gegen die päpstlichen Wappen und Diener, sowie gegen Anhänger des Papstes
und die Priester, und andern Unfug beschrieben. Nach wenigen Tagen schien
aber von den Bürgern selbst und den Truppen durch Besänftigung und Zu¬
reden oder Drohungen die Ruhe und Ordnung hergestellt.

Die italienische Regierung ihrerseits faßte zunächst folgende Punkte ins
Auge- das Plebiscit in den römischen Provinzen, das eingeleitet wurde durch
eine Deputation von Römern an den König mit der Bitte um Einverleibung
in das Königreich; Einberufung des Parlaments und dessen Beschlußnahme
über Verlegung der Hauptstadt nach Rom. Außerdem wurde bereits setzt
die Absicht ausgesprochen, den Quirinal zur Residenz des Königs zu wählen
und in Anspruch zu nehmen. Doch war an eine baldige Ausführung dieses
Planes nicht zu denken, da sich die Unruhen in Rom wiederholten, so daß
sich der militärische Vertreter der Regierung genöthigt sah, mit großer
Energie aufzutreten und anzuordnen, daß alle Individuen, welche sich der
Waffen, Pferde oder Militärgeräthschaften bemächtigt hatten, dieselben binnen
24 Stunden unter Androhung standrechtlicher Behandlung zurückzustellen hätten.
Das Volk rottete sich wiederholt zusammen und verfügte sich auf den Peters¬
platz, wo man befürchtete, es würde das Thor zu den Stiegen des Vatikans
sprengen, bis Cadorna auf Ansuchen des Papstes selbst und nach telegraphi¬
scher Genehmigung aus Florenz ein Bersaglieri-Bataillon zum Schutze in die
Stadt Leo's einrücken ließ, welches auch die Ruhe dort herstellte.

Als Besatzung der Stadt Rom war nur eine Division zurückgeblieben,
die übrigen Truppen gingen nach dem Norden zurück. Die freiere Bewegung,
welcher das italienische Regiment Raum gab, fing bald an, ihre Folgen zu
zeigen. Die Freigebung des Gedankenaustausches', die Hinwegräumung der
"Schranken, welche auch einem großen Theile der europäischen Presse den Zu¬
tritt versagt hatten, wurde bald als eine der Empfehlungen der neu errungenen
Freiheit erkannt. Manches Journal wagte setzt eine andere Sprache zu
führen. Während es in dem einen am 19. September geheißen hatte: Die
öffentliche Ruhe fährt fort bewundernswürdig zu sein-, zahlreich strömt die
treue Bevölkerung zu den heil. Tempeln, wo außerordentliche Gebete gehalten
werden, um die göttliche Hilfe anzuflehen. Ueber alles Lob erhaben ist die
Haltung der Truppen aller Waffen u. f. w.", schreibt dasselbe Journal am
Tage nach der Einnahme: "Das italienische Heer befreit die Brüder; es hat
sich wohlverdient gemacht um das Vaterland und die Nachwelt. Der Tag
des 20. September wird die Welt an ein glorreiches Datum erinnern; er
wird auch an traurige Ereignisse erinnern -- aber das Volk ist großmüthig
und verzeiht!" Sehr bezeichnend für die Wandelung der Dinge ist unter den
zahlreichen Jubel- und Huldigungs-Adressen, welche dem Könige zugingen,
die Adresse der israelitischen Gemeinde von Rom. In derselben heißt es u.'A.:
"Als Italiener freuen wir uns, daß binnen Kurzem ein glänzendes Plebiscit
die nationalen Wünsche krönen, und das Königreich mit Rom seine Inte¬
grität und immer größern Bestand erhalten wird. Als Römer jubeln wir,
indem wir sehen, mit welch unendlicher Liebe unsere befreite Vaterstadt der
Umarmung der Schwesterstädte und dem Genusse der constitutionellen Frei¬
heiten entgegeneile. Als Jsraeliten bisher in einer schmerzhaften Aus¬
nahmestellung lebend, treten wir jubelnd in die gemeinschaftlichen Rechte der
Menschheit und begrüßen den Tag, wo diese Rechte auch in dieser Stadt
triumphiren. Wir erinnern uns nun zum letzten Mal des Namens Jsraeliten,
in dem Augenblick, wo wir von dem Zustande des Jnterdictes zum heiligen
Regime der bürgerlichen Gleichheit übergehen u. s. w."

Behufs Uebernahme der öffentlichen Kassen waren von den Ministerien


gegen die päpstlichen Wappen und Diener, sowie gegen Anhänger des Papstes
und die Priester, und andern Unfug beschrieben. Nach wenigen Tagen schien
aber von den Bürgern selbst und den Truppen durch Besänftigung und Zu¬
reden oder Drohungen die Ruhe und Ordnung hergestellt.

Die italienische Regierung ihrerseits faßte zunächst folgende Punkte ins
Auge- das Plebiscit in den römischen Provinzen, das eingeleitet wurde durch
eine Deputation von Römern an den König mit der Bitte um Einverleibung
in das Königreich; Einberufung des Parlaments und dessen Beschlußnahme
über Verlegung der Hauptstadt nach Rom. Außerdem wurde bereits setzt
die Absicht ausgesprochen, den Quirinal zur Residenz des Königs zu wählen
und in Anspruch zu nehmen. Doch war an eine baldige Ausführung dieses
Planes nicht zu denken, da sich die Unruhen in Rom wiederholten, so daß
sich der militärische Vertreter der Regierung genöthigt sah, mit großer
Energie aufzutreten und anzuordnen, daß alle Individuen, welche sich der
Waffen, Pferde oder Militärgeräthschaften bemächtigt hatten, dieselben binnen
24 Stunden unter Androhung standrechtlicher Behandlung zurückzustellen hätten.
Das Volk rottete sich wiederholt zusammen und verfügte sich auf den Peters¬
platz, wo man befürchtete, es würde das Thor zu den Stiegen des Vatikans
sprengen, bis Cadorna auf Ansuchen des Papstes selbst und nach telegraphi¬
scher Genehmigung aus Florenz ein Bersaglieri-Bataillon zum Schutze in die
Stadt Leo's einrücken ließ, welches auch die Ruhe dort herstellte.

Als Besatzung der Stadt Rom war nur eine Division zurückgeblieben,
die übrigen Truppen gingen nach dem Norden zurück. Die freiere Bewegung,
welcher das italienische Regiment Raum gab, fing bald an, ihre Folgen zu
zeigen. Die Freigebung des Gedankenaustausches', die Hinwegräumung der
«Schranken, welche auch einem großen Theile der europäischen Presse den Zu¬
tritt versagt hatten, wurde bald als eine der Empfehlungen der neu errungenen
Freiheit erkannt. Manches Journal wagte setzt eine andere Sprache zu
führen. Während es in dem einen am 19. September geheißen hatte: Die
öffentliche Ruhe fährt fort bewundernswürdig zu sein-, zahlreich strömt die
treue Bevölkerung zu den heil. Tempeln, wo außerordentliche Gebete gehalten
werden, um die göttliche Hilfe anzuflehen. Ueber alles Lob erhaben ist die
Haltung der Truppen aller Waffen u. f. w.", schreibt dasselbe Journal am
Tage nach der Einnahme: „Das italienische Heer befreit die Brüder; es hat
sich wohlverdient gemacht um das Vaterland und die Nachwelt. Der Tag
des 20. September wird die Welt an ein glorreiches Datum erinnern; er
wird auch an traurige Ereignisse erinnern — aber das Volk ist großmüthig
und verzeiht!" Sehr bezeichnend für die Wandelung der Dinge ist unter den
zahlreichen Jubel- und Huldigungs-Adressen, welche dem Könige zugingen,
die Adresse der israelitischen Gemeinde von Rom. In derselben heißt es u.'A.:
„Als Italiener freuen wir uns, daß binnen Kurzem ein glänzendes Plebiscit
die nationalen Wünsche krönen, und das Königreich mit Rom seine Inte¬
grität und immer größern Bestand erhalten wird. Als Römer jubeln wir,
indem wir sehen, mit welch unendlicher Liebe unsere befreite Vaterstadt der
Umarmung der Schwesterstädte und dem Genusse der constitutionellen Frei¬
heiten entgegeneile. Als Jsraeliten bisher in einer schmerzhaften Aus¬
nahmestellung lebend, treten wir jubelnd in die gemeinschaftlichen Rechte der
Menschheit und begrüßen den Tag, wo diese Rechte auch in dieser Stadt
triumphiren. Wir erinnern uns nun zum letzten Mal des Namens Jsraeliten,
in dem Augenblick, wo wir von dem Zustande des Jnterdictes zum heiligen
Regime der bürgerlichen Gleichheit übergehen u. s. w."

Behufs Uebernahme der öffentlichen Kassen waren von den Ministerien


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[0393] gegen die päpstlichen Wappen und Diener, sowie gegen Anhänger des Papstes und die Priester, und andern Unfug beschrieben. Nach wenigen Tagen schien aber von den Bürgern selbst und den Truppen durch Besänftigung und Zu¬ reden oder Drohungen die Ruhe und Ordnung hergestellt. Die italienische Regierung ihrerseits faßte zunächst folgende Punkte ins Auge- das Plebiscit in den römischen Provinzen, das eingeleitet wurde durch eine Deputation von Römern an den König mit der Bitte um Einverleibung in das Königreich; Einberufung des Parlaments und dessen Beschlußnahme über Verlegung der Hauptstadt nach Rom. Außerdem wurde bereits setzt die Absicht ausgesprochen, den Quirinal zur Residenz des Königs zu wählen und in Anspruch zu nehmen. Doch war an eine baldige Ausführung dieses Planes nicht zu denken, da sich die Unruhen in Rom wiederholten, so daß sich der militärische Vertreter der Regierung genöthigt sah, mit großer Energie aufzutreten und anzuordnen, daß alle Individuen, welche sich der Waffen, Pferde oder Militärgeräthschaften bemächtigt hatten, dieselben binnen 24 Stunden unter Androhung standrechtlicher Behandlung zurückzustellen hätten. Das Volk rottete sich wiederholt zusammen und verfügte sich auf den Peters¬ platz, wo man befürchtete, es würde das Thor zu den Stiegen des Vatikans sprengen, bis Cadorna auf Ansuchen des Papstes selbst und nach telegraphi¬ scher Genehmigung aus Florenz ein Bersaglieri-Bataillon zum Schutze in die Stadt Leo's einrücken ließ, welches auch die Ruhe dort herstellte. Als Besatzung der Stadt Rom war nur eine Division zurückgeblieben, die übrigen Truppen gingen nach dem Norden zurück. Die freiere Bewegung, welcher das italienische Regiment Raum gab, fing bald an, ihre Folgen zu zeigen. Die Freigebung des Gedankenaustausches', die Hinwegräumung der «Schranken, welche auch einem großen Theile der europäischen Presse den Zu¬ tritt versagt hatten, wurde bald als eine der Empfehlungen der neu errungenen Freiheit erkannt. Manches Journal wagte setzt eine andere Sprache zu führen. Während es in dem einen am 19. September geheißen hatte: Die öffentliche Ruhe fährt fort bewundernswürdig zu sein-, zahlreich strömt die treue Bevölkerung zu den heil. Tempeln, wo außerordentliche Gebete gehalten werden, um die göttliche Hilfe anzuflehen. Ueber alles Lob erhaben ist die Haltung der Truppen aller Waffen u. f. w.", schreibt dasselbe Journal am Tage nach der Einnahme: „Das italienische Heer befreit die Brüder; es hat sich wohlverdient gemacht um das Vaterland und die Nachwelt. Der Tag des 20. September wird die Welt an ein glorreiches Datum erinnern; er wird auch an traurige Ereignisse erinnern — aber das Volk ist großmüthig und verzeiht!" Sehr bezeichnend für die Wandelung der Dinge ist unter den zahlreichen Jubel- und Huldigungs-Adressen, welche dem Könige zugingen, die Adresse der israelitischen Gemeinde von Rom. In derselben heißt es u.'A.: „Als Italiener freuen wir uns, daß binnen Kurzem ein glänzendes Plebiscit die nationalen Wünsche krönen, und das Königreich mit Rom seine Inte¬ grität und immer größern Bestand erhalten wird. Als Römer jubeln wir, indem wir sehen, mit welch unendlicher Liebe unsere befreite Vaterstadt der Umarmung der Schwesterstädte und dem Genusse der constitutionellen Frei¬ heiten entgegeneile. Als Jsraeliten bisher in einer schmerzhaften Aus¬ nahmestellung lebend, treten wir jubelnd in die gemeinschaftlichen Rechte der Menschheit und begrüßen den Tag, wo diese Rechte auch in dieser Stadt triumphiren. Wir erinnern uns nun zum letzten Mal des Namens Jsraeliten, in dem Augenblick, wo wir von dem Zustande des Jnterdictes zum heiligen Regime der bürgerlichen Gleichheit übergehen u. s. w." Behufs Uebernahme der öffentlichen Kassen waren von den Ministerien

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/393>, abgerufen am 25.08.2024.