Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

wünschen wäre, möglicherweise doch den verschiedenen Mächten nicht leicht
gelingen werde, ihre betreffenden normal-Längenmaße für dauerndes Besitz-
thum in Uebereinstimmung zu bringen, wenigstens nicht so leicht, wie es sein
würde, Gemeinsamkeit in die Systeme ihrer Gewichte und Ellenmaße ein¬
zuführen, soweit dieselben auf Gegenstände des Verkehrs ihre Anwendung
finden.

Während die Regierung der Vereinigten Staaten die Möglichkeit eines
solchen Ergebnisses wider ihren Willen annehmen und daraus den Schluß
ziehen muß, daß eine vollständige Münzeinigung, oder auch nur die Her¬
stellung einer an Werth gemeinsamen Rechnungseinheit nicht so leicht zu er¬
reichen und wenn erreicht, von verhältnißmäßig geringerer Bedeutung sein
würde, als erwartet, ladet sie die N. N.'sche Regierung ein, in Betracht ziehen
zu wollen, ob es, ohne das Münzwesen der leitenden Handels¬
völker ernsthaften Störungen auszusetzen, und die Benennun¬
gen und betreffenden Werthe der heimathlichen Münzen zu
verändern, an welche sich die verschiedenen Völker gewöhnt haben, --nicht
möglich sein sollte, zu einer Uebereinstimmung des Münzwesens zu gelangen,
welche viele derjenigen Vortheile sichern würde, die ohne Einigung der Maß-
und Gewichtssysteme zu erlangen sind, und welche später zu einer vollstän¬
digen Gemeinsamkeit des Münzwesens führen könnten.

Man darf bei dieser Untersuchung nicht übersehen, daß, so lange es einen
Waarenverkehr gibt, der Gebrauch, die Zahlungen dafür in Wechseln zu
leisten (welche in der Regel den Werth der aus einem Lande in das andere
ausgeführten Waaren vertreten), ebenfalls fortdauern wird. Es ist nicht
wahrscheinlich, daß selbst eine absolute Gleichheit der Münzen in der ganzen
Welt Veranlassung geben würde, dieses Zahlungsmittel abzuschaffen. Die
Erwartung, daß dieses der Fall sein könnte, würde sich wahrscheinlich als
trügerisch erweisen.

Der Zweck, den wir zu erreichen suchen, ist die Feststellung eines ge¬
meinschaftlichen Werth maß es, welches in den vorhandenen Münz¬
systemen der leitenden Handelsvölker seinen Ausdruck finden könne, ohne
den bisherigen Werth der verschiedenen Münzstücke in erheb¬
licher Weise zu verändern.

In den verschiedenen Münzstätten werden nach manchen Richtungen hin
abweichende Regeln beobachtet. In einigen münzt man fein, in anderen
fein. strebten wir nun nach völliger Gleichförmigkeit in Gewicht,
äußerer Gestalt und Werth der Münzen, so würde erforderlich sein, in
diesen verschiedenen Beziehungen gemeinsame Regeln aufzustellen. Es läßt
shah aber annehmen, daß die verschiedenen Mächte' abgeneigt sein werden, ihre
betreffenden Münzsysteme aufzugeben, so lange keine vollständige Gleichför¬
migkeit zu erlangen ist.

Die Regierung der Vereinigten Staaten stellt nun zur Jnbetrachtnahme
für die verschiedenen Mächte die Frage auf, ob alles hierbei Beabsichtigte
nicht auch ohne ein Aufgeben der verschiedenen Münz-Systeme
zu erreichen sein werde. Sie macht den Vorschlag (zur praktischen Jn¬
betrachtnahme nur, nicht als die theoretisch richtigste Lösung der Frage),
daß der internationale Tauschwerth der Münzen derjenigen Völker welche an
einem gegebenen Münzvertrage theilnehmen , oder welche die Frage in irgend¬
welcher anderen Weise unter'sich zum Auslage bringen, durch die Quan¬
tität des darin enthaltenen feinen Goldes bestimmt, und daß diese
Quantität auf der Außenseite nach einem gemeinsamen Normal¬
gewichte ausgedrückt werden solle; endlich daß, so lange keine unbeschränkte


wünschen wäre, möglicherweise doch den verschiedenen Mächten nicht leicht
gelingen werde, ihre betreffenden normal-Längenmaße für dauerndes Besitz-
thum in Uebereinstimmung zu bringen, wenigstens nicht so leicht, wie es sein
würde, Gemeinsamkeit in die Systeme ihrer Gewichte und Ellenmaße ein¬
zuführen, soweit dieselben auf Gegenstände des Verkehrs ihre Anwendung
finden.

Während die Regierung der Vereinigten Staaten die Möglichkeit eines
solchen Ergebnisses wider ihren Willen annehmen und daraus den Schluß
ziehen muß, daß eine vollständige Münzeinigung, oder auch nur die Her¬
stellung einer an Werth gemeinsamen Rechnungseinheit nicht so leicht zu er¬
reichen und wenn erreicht, von verhältnißmäßig geringerer Bedeutung sein
würde, als erwartet, ladet sie die N. N.'sche Regierung ein, in Betracht ziehen
zu wollen, ob es, ohne das Münzwesen der leitenden Handels¬
völker ernsthaften Störungen auszusetzen, und die Benennun¬
gen und betreffenden Werthe der heimathlichen Münzen zu
verändern, an welche sich die verschiedenen Völker gewöhnt haben, —nicht
möglich sein sollte, zu einer Uebereinstimmung des Münzwesens zu gelangen,
welche viele derjenigen Vortheile sichern würde, die ohne Einigung der Maß-
und Gewichtssysteme zu erlangen sind, und welche später zu einer vollstän¬
digen Gemeinsamkeit des Münzwesens führen könnten.

Man darf bei dieser Untersuchung nicht übersehen, daß, so lange es einen
Waarenverkehr gibt, der Gebrauch, die Zahlungen dafür in Wechseln zu
leisten (welche in der Regel den Werth der aus einem Lande in das andere
ausgeführten Waaren vertreten), ebenfalls fortdauern wird. Es ist nicht
wahrscheinlich, daß selbst eine absolute Gleichheit der Münzen in der ganzen
Welt Veranlassung geben würde, dieses Zahlungsmittel abzuschaffen. Die
Erwartung, daß dieses der Fall sein könnte, würde sich wahrscheinlich als
trügerisch erweisen.

Der Zweck, den wir zu erreichen suchen, ist die Feststellung eines ge¬
meinschaftlichen Werth maß es, welches in den vorhandenen Münz¬
systemen der leitenden Handelsvölker seinen Ausdruck finden könne, ohne
den bisherigen Werth der verschiedenen Münzstücke in erheb¬
licher Weise zu verändern.

In den verschiedenen Münzstätten werden nach manchen Richtungen hin
abweichende Regeln beobachtet. In einigen münzt man fein, in anderen
fein. strebten wir nun nach völliger Gleichförmigkeit in Gewicht,
äußerer Gestalt und Werth der Münzen, so würde erforderlich sein, in
diesen verschiedenen Beziehungen gemeinsame Regeln aufzustellen. Es läßt
shah aber annehmen, daß die verschiedenen Mächte' abgeneigt sein werden, ihre
betreffenden Münzsysteme aufzugeben, so lange keine vollständige Gleichför¬
migkeit zu erlangen ist.

Die Regierung der Vereinigten Staaten stellt nun zur Jnbetrachtnahme
für die verschiedenen Mächte die Frage auf, ob alles hierbei Beabsichtigte
nicht auch ohne ein Aufgeben der verschiedenen Münz-Systeme
zu erreichen sein werde. Sie macht den Vorschlag (zur praktischen Jn¬
betrachtnahme nur, nicht als die theoretisch richtigste Lösung der Frage),
daß der internationale Tauschwerth der Münzen derjenigen Völker welche an
einem gegebenen Münzvertrage theilnehmen , oder welche die Frage in irgend¬
welcher anderen Weise unter'sich zum Auslage bringen, durch die Quan¬
tität des darin enthaltenen feinen Goldes bestimmt, und daß diese
Quantität auf der Außenseite nach einem gemeinsamen Normal¬
gewichte ausgedrückt werden solle; endlich daß, so lange keine unbeschränkte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0208" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/125452"/>
          <p xml:id="ID_781" prev="#ID_780"> wünschen wäre, möglicherweise doch den verschiedenen Mächten nicht leicht<lb/>
gelingen werde, ihre betreffenden normal-Längenmaße für dauerndes Besitz-<lb/>
thum in Uebereinstimmung zu bringen, wenigstens nicht so leicht, wie es sein<lb/>
würde, Gemeinsamkeit in die Systeme ihrer Gewichte und Ellenmaße ein¬<lb/>
zuführen, soweit dieselben auf Gegenstände des Verkehrs ihre Anwendung<lb/>
finden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_782"> Während die Regierung der Vereinigten Staaten die Möglichkeit eines<lb/>
solchen Ergebnisses wider ihren Willen annehmen und daraus den Schluß<lb/>
ziehen muß, daß eine vollständige Münzeinigung, oder auch nur die Her¬<lb/>
stellung einer an Werth gemeinsamen Rechnungseinheit nicht so leicht zu er¬<lb/>
reichen und wenn erreicht, von verhältnißmäßig geringerer Bedeutung sein<lb/>
würde, als erwartet, ladet sie die N. N.'sche Regierung ein, in Betracht ziehen<lb/>
zu wollen, ob es, ohne das Münzwesen der leitenden Handels¬<lb/>
völker ernsthaften Störungen auszusetzen, und die Benennun¬<lb/>
gen und betreffenden Werthe der heimathlichen Münzen zu<lb/>
verändern, an welche sich die verschiedenen Völker gewöhnt haben, &#x2014;nicht<lb/>
möglich sein sollte, zu einer Uebereinstimmung des Münzwesens zu gelangen,<lb/>
welche viele derjenigen Vortheile sichern würde, die ohne Einigung der Maß-<lb/>
und Gewichtssysteme zu erlangen sind, und welche später zu einer vollstän¬<lb/>
digen Gemeinsamkeit des Münzwesens führen könnten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_783"> Man darf bei dieser Untersuchung nicht übersehen, daß, so lange es einen<lb/>
Waarenverkehr gibt, der Gebrauch, die Zahlungen dafür in Wechseln zu<lb/>
leisten (welche in der Regel den Werth der aus einem Lande in das andere<lb/>
ausgeführten Waaren vertreten), ebenfalls fortdauern wird. Es ist nicht<lb/>
wahrscheinlich, daß selbst eine absolute Gleichheit der Münzen in der ganzen<lb/>
Welt Veranlassung geben würde, dieses Zahlungsmittel abzuschaffen. Die<lb/>
Erwartung, daß dieses der Fall sein könnte, würde sich wahrscheinlich als<lb/>
trügerisch erweisen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_784"> Der Zweck, den wir zu erreichen suchen, ist die Feststellung eines ge¬<lb/>
meinschaftlichen Werth maß es, welches in den vorhandenen Münz¬<lb/>
systemen der leitenden Handelsvölker seinen Ausdruck finden könne, ohne<lb/>
den bisherigen Werth der verschiedenen Münzstücke in erheb¬<lb/>
licher Weise zu verändern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_785"> In den verschiedenen Münzstätten werden nach manchen Richtungen hin<lb/>
abweichende Regeln beobachtet. In einigen münzt man fein, in anderen<lb/>
fein. strebten wir nun nach völliger Gleichförmigkeit in Gewicht,<lb/>
äußerer Gestalt und Werth der Münzen, so würde erforderlich sein, in<lb/>
diesen verschiedenen Beziehungen gemeinsame Regeln aufzustellen. Es läßt<lb/>
shah aber annehmen, daß die verschiedenen Mächte' abgeneigt sein werden, ihre<lb/>
betreffenden Münzsysteme aufzugeben, so lange keine vollständige Gleichför¬<lb/>
migkeit zu erlangen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_786" next="#ID_787"> Die Regierung der Vereinigten Staaten stellt nun zur Jnbetrachtnahme<lb/>
für die verschiedenen Mächte die Frage auf, ob alles hierbei Beabsichtigte<lb/>
nicht auch ohne ein Aufgeben der verschiedenen Münz-Systeme<lb/>
zu erreichen sein werde. Sie macht den Vorschlag (zur praktischen Jn¬<lb/>
betrachtnahme nur, nicht als die theoretisch richtigste Lösung der Frage),<lb/>
daß der internationale Tauschwerth der Münzen derjenigen Völker welche an<lb/>
einem gegebenen Münzvertrage theilnehmen , oder welche die Frage in irgend¬<lb/>
welcher anderen Weise unter'sich zum Auslage bringen, durch die Quan¬<lb/>
tität des darin enthaltenen feinen Goldes bestimmt, und daß diese<lb/>
Quantität auf der Außenseite nach einem gemeinsamen Normal¬<lb/>
gewichte ausgedrückt werden solle; endlich daß, so lange keine unbeschränkte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0208] wünschen wäre, möglicherweise doch den verschiedenen Mächten nicht leicht gelingen werde, ihre betreffenden normal-Längenmaße für dauerndes Besitz- thum in Uebereinstimmung zu bringen, wenigstens nicht so leicht, wie es sein würde, Gemeinsamkeit in die Systeme ihrer Gewichte und Ellenmaße ein¬ zuführen, soweit dieselben auf Gegenstände des Verkehrs ihre Anwendung finden. Während die Regierung der Vereinigten Staaten die Möglichkeit eines solchen Ergebnisses wider ihren Willen annehmen und daraus den Schluß ziehen muß, daß eine vollständige Münzeinigung, oder auch nur die Her¬ stellung einer an Werth gemeinsamen Rechnungseinheit nicht so leicht zu er¬ reichen und wenn erreicht, von verhältnißmäßig geringerer Bedeutung sein würde, als erwartet, ladet sie die N. N.'sche Regierung ein, in Betracht ziehen zu wollen, ob es, ohne das Münzwesen der leitenden Handels¬ völker ernsthaften Störungen auszusetzen, und die Benennun¬ gen und betreffenden Werthe der heimathlichen Münzen zu verändern, an welche sich die verschiedenen Völker gewöhnt haben, —nicht möglich sein sollte, zu einer Uebereinstimmung des Münzwesens zu gelangen, welche viele derjenigen Vortheile sichern würde, die ohne Einigung der Maß- und Gewichtssysteme zu erlangen sind, und welche später zu einer vollstän¬ digen Gemeinsamkeit des Münzwesens führen könnten. Man darf bei dieser Untersuchung nicht übersehen, daß, so lange es einen Waarenverkehr gibt, der Gebrauch, die Zahlungen dafür in Wechseln zu leisten (welche in der Regel den Werth der aus einem Lande in das andere ausgeführten Waaren vertreten), ebenfalls fortdauern wird. Es ist nicht wahrscheinlich, daß selbst eine absolute Gleichheit der Münzen in der ganzen Welt Veranlassung geben würde, dieses Zahlungsmittel abzuschaffen. Die Erwartung, daß dieses der Fall sein könnte, würde sich wahrscheinlich als trügerisch erweisen. Der Zweck, den wir zu erreichen suchen, ist die Feststellung eines ge¬ meinschaftlichen Werth maß es, welches in den vorhandenen Münz¬ systemen der leitenden Handelsvölker seinen Ausdruck finden könne, ohne den bisherigen Werth der verschiedenen Münzstücke in erheb¬ licher Weise zu verändern. In den verschiedenen Münzstätten werden nach manchen Richtungen hin abweichende Regeln beobachtet. In einigen münzt man fein, in anderen fein. strebten wir nun nach völliger Gleichförmigkeit in Gewicht, äußerer Gestalt und Werth der Münzen, so würde erforderlich sein, in diesen verschiedenen Beziehungen gemeinsame Regeln aufzustellen. Es läßt shah aber annehmen, daß die verschiedenen Mächte' abgeneigt sein werden, ihre betreffenden Münzsysteme aufzugeben, so lange keine vollständige Gleichför¬ migkeit zu erlangen ist. Die Regierung der Vereinigten Staaten stellt nun zur Jnbetrachtnahme für die verschiedenen Mächte die Frage auf, ob alles hierbei Beabsichtigte nicht auch ohne ein Aufgeben der verschiedenen Münz-Systeme zu erreichen sein werde. Sie macht den Vorschlag (zur praktischen Jn¬ betrachtnahme nur, nicht als die theoretisch richtigste Lösung der Frage), daß der internationale Tauschwerth der Münzen derjenigen Völker welche an einem gegebenen Münzvertrage theilnehmen , oder welche die Frage in irgend¬ welcher anderen Weise unter'sich zum Auslage bringen, durch die Quan¬ tität des darin enthaltenen feinen Goldes bestimmt, und daß diese Quantität auf der Außenseite nach einem gemeinsamen Normal¬ gewichte ausgedrückt werden solle; endlich daß, so lange keine unbeschränkte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/208
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/208>, abgerufen am 28.09.2024.