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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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gensätze schroff voreinander; die Stimmung, die sich im Land verbreitete, war
fast eine pathologische geworden. Gedrängt zum Handeln und verm'theilt
zum Warten, saßen wir in diesem politischen Fegefeuer, wie die armen See¬
len, denen das Reich verschlossen ist.

Die Zeit, welche der Ernennung des besonderen Ausschusses folgte, und
die in sorgenvoller Unentschiedenheit verging, läßt sich nur mit einem schweren
sorgenvollen Krankenlager vergleichen. Man war bedacht, die einzelnen Or¬
gane mit allen Mitteln in eine gedeihliche Funktion zu bringen; man hoffte,
daß die derbgesunde Natur unseres parlamentarischen Körpers der politischen
Pyämie und der entzündlichen Wirkung ultramontaner Leidenschaft wider-
stehen sollte. Wie man bei einem Kranken den Pulsschlag zählt, so zählte
man die Stimmen, die in der großen Lebensfrage dafür und dawider sprachen.

Der erste active Schritt der zur Erledigung der Verträge geschah, war
das Votum der Reichsrathskammer; -- er ging von einer Körperschaft aus, auf
die man sonst mit Besorgniß geblickt hatte, so oft es eine Frage der Freiheit
oder der nationalen Entwicklung galt. -- Diesmal handelte dieselbe nicht blos
richtig, sondern sie handelte auch schnell, nur 3 Stimmen sprachen sich gegen
die Verträge aus und vermochten nicht, auf den Ruhm einer traurigen
Singularität zu verzichten. Mit Recht erwartete man, daß diese Abstimmung
auf die Patrioten einen bedeutsamen Eindruck machen würde, allein Eindrücke
müssen nicht nur geboten, sondern auch empfangen werden.

Je weniger man von der politisch-productiven Kraft der Ultramontanen
wahrnahm, umsomehr konnte man hoffen, sie werde wenigstens jene Recep-
tivität besitzen, die oft ein Aequivalent des fehlenden Talentes ist. Allein ihr
Ruf war besser als sie. Exclusiv in ihrer corporativen Stellung, und beharr-
lich, nicht im Sinn einer edlen Treue, sondern nur im Eigensinn, wies
die Partei den moralischen Eindruck ab, der dem Vorgang der Reichsraths¬
kammer gebührt hätte. Damit bestätigt sich eine Erscheinung, welche in
der Gegenwart wiederholt bemerkbar wird, nämlich die Lockerung jener natür¬
lichen Allianz, der "enteilte eorclials " die zwischen Adel und Klerus Jahr¬
hunderte lang bestanden hat. Der neukatholische Klerus, der die Zwecke der
Jesuiten zu den seinigen gemacht, vertraut nicht mehr so unbedingt auf diese
Genossenschaft; man fühlt, daß die Bestrebungen beider Stände aus verschie¬
dene Wege gerathen sind. Während im Klerus der Kastengeist sich potenzirt,
sucht der Adel auf allen Gebieten neue Fühlung mit dem Volke und seinen
Interessen.

Wir kommen zurück auf die Verhältnisse der zweiten Kammer. Nach
langem Zögern ward endlich das Referat vertheilt, das Dr. Jörg verfaßt,
und das der Ausschuß genehmigt hatte. Wie Sie wissen, ging dasselbe auf
die Ablehnung der Verträge aus; der Zusatz, daß die Regierung neue Ver¬
handlungen mit dem Deutschen Reiche beginnen solle, war lächerlich, wenn
man die'Macht der Dinge, und verletzend, wenn man die Stellung des Kö¬
nigs ins Auge faßt. Da er sich nicht entschlossen hatte, die Deutsche Einheit
zu dementiren. so dementirte die Partei zum wenigsten ihn selber, indem sie
ihn vor die Alternative stellte: sein Wort oder seine Krone preiszugeben.
Das ist die Königstreue, mit der die Patrioten bei jeder Gelegenheit sich
brüsteten.

Wer auf den Geist des Referates (man wird dies Wort nicht mißver¬
stehen) eingeht, dem treten zwei Merkmale prägnant entgegen. Das erste ist
das Gefühl einer versagenden Kraft, oder ins^Objective übersetzt, einer ver¬
lorenen Sache. Wir wollen damit nicht sagen, als ob uns etwa der Ver¬
fasser durch Bescheidenheit diesen Eindruck geschaffen hätte, als ob er irgend


gensätze schroff voreinander; die Stimmung, die sich im Land verbreitete, war
fast eine pathologische geworden. Gedrängt zum Handeln und verm'theilt
zum Warten, saßen wir in diesem politischen Fegefeuer, wie die armen See¬
len, denen das Reich verschlossen ist.

Die Zeit, welche der Ernennung des besonderen Ausschusses folgte, und
die in sorgenvoller Unentschiedenheit verging, läßt sich nur mit einem schweren
sorgenvollen Krankenlager vergleichen. Man war bedacht, die einzelnen Or¬
gane mit allen Mitteln in eine gedeihliche Funktion zu bringen; man hoffte,
daß die derbgesunde Natur unseres parlamentarischen Körpers der politischen
Pyämie und der entzündlichen Wirkung ultramontaner Leidenschaft wider-
stehen sollte. Wie man bei einem Kranken den Pulsschlag zählt, so zählte
man die Stimmen, die in der großen Lebensfrage dafür und dawider sprachen.

Der erste active Schritt der zur Erledigung der Verträge geschah, war
das Votum der Reichsrathskammer; — er ging von einer Körperschaft aus, auf
die man sonst mit Besorgniß geblickt hatte, so oft es eine Frage der Freiheit
oder der nationalen Entwicklung galt. — Diesmal handelte dieselbe nicht blos
richtig, sondern sie handelte auch schnell, nur 3 Stimmen sprachen sich gegen
die Verträge aus und vermochten nicht, auf den Ruhm einer traurigen
Singularität zu verzichten. Mit Recht erwartete man, daß diese Abstimmung
auf die Patrioten einen bedeutsamen Eindruck machen würde, allein Eindrücke
müssen nicht nur geboten, sondern auch empfangen werden.

Je weniger man von der politisch-productiven Kraft der Ultramontanen
wahrnahm, umsomehr konnte man hoffen, sie werde wenigstens jene Recep-
tivität besitzen, die oft ein Aequivalent des fehlenden Talentes ist. Allein ihr
Ruf war besser als sie. Exclusiv in ihrer corporativen Stellung, und beharr-
lich, nicht im Sinn einer edlen Treue, sondern nur im Eigensinn, wies
die Partei den moralischen Eindruck ab, der dem Vorgang der Reichsraths¬
kammer gebührt hätte. Damit bestätigt sich eine Erscheinung, welche in
der Gegenwart wiederholt bemerkbar wird, nämlich die Lockerung jener natür¬
lichen Allianz, der „enteilte eorclials " die zwischen Adel und Klerus Jahr¬
hunderte lang bestanden hat. Der neukatholische Klerus, der die Zwecke der
Jesuiten zu den seinigen gemacht, vertraut nicht mehr so unbedingt auf diese
Genossenschaft; man fühlt, daß die Bestrebungen beider Stände aus verschie¬
dene Wege gerathen sind. Während im Klerus der Kastengeist sich potenzirt,
sucht der Adel auf allen Gebieten neue Fühlung mit dem Volke und seinen
Interessen.

Wir kommen zurück auf die Verhältnisse der zweiten Kammer. Nach
langem Zögern ward endlich das Referat vertheilt, das Dr. Jörg verfaßt,
und das der Ausschuß genehmigt hatte. Wie Sie wissen, ging dasselbe auf
die Ablehnung der Verträge aus; der Zusatz, daß die Regierung neue Ver¬
handlungen mit dem Deutschen Reiche beginnen solle, war lächerlich, wenn
man die'Macht der Dinge, und verletzend, wenn man die Stellung des Kö¬
nigs ins Auge faßt. Da er sich nicht entschlossen hatte, die Deutsche Einheit
zu dementiren. so dementirte die Partei zum wenigsten ihn selber, indem sie
ihn vor die Alternative stellte: sein Wort oder seine Krone preiszugeben.
Das ist die Königstreue, mit der die Patrioten bei jeder Gelegenheit sich
brüsteten.

Wer auf den Geist des Referates (man wird dies Wort nicht mißver¬
stehen) eingeht, dem treten zwei Merkmale prägnant entgegen. Das erste ist
das Gefühl einer versagenden Kraft, oder ins^Objective übersetzt, einer ver¬
lorenen Sache. Wir wollen damit nicht sagen, als ob uns etwa der Ver¬
fasser durch Bescheidenheit diesen Eindruck geschaffen hätte, als ob er irgend


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[0196] gensätze schroff voreinander; die Stimmung, die sich im Land verbreitete, war fast eine pathologische geworden. Gedrängt zum Handeln und verm'theilt zum Warten, saßen wir in diesem politischen Fegefeuer, wie die armen See¬ len, denen das Reich verschlossen ist. Die Zeit, welche der Ernennung des besonderen Ausschusses folgte, und die in sorgenvoller Unentschiedenheit verging, läßt sich nur mit einem schweren sorgenvollen Krankenlager vergleichen. Man war bedacht, die einzelnen Or¬ gane mit allen Mitteln in eine gedeihliche Funktion zu bringen; man hoffte, daß die derbgesunde Natur unseres parlamentarischen Körpers der politischen Pyämie und der entzündlichen Wirkung ultramontaner Leidenschaft wider- stehen sollte. Wie man bei einem Kranken den Pulsschlag zählt, so zählte man die Stimmen, die in der großen Lebensfrage dafür und dawider sprachen. Der erste active Schritt der zur Erledigung der Verträge geschah, war das Votum der Reichsrathskammer; — er ging von einer Körperschaft aus, auf die man sonst mit Besorgniß geblickt hatte, so oft es eine Frage der Freiheit oder der nationalen Entwicklung galt. — Diesmal handelte dieselbe nicht blos richtig, sondern sie handelte auch schnell, nur 3 Stimmen sprachen sich gegen die Verträge aus und vermochten nicht, auf den Ruhm einer traurigen Singularität zu verzichten. Mit Recht erwartete man, daß diese Abstimmung auf die Patrioten einen bedeutsamen Eindruck machen würde, allein Eindrücke müssen nicht nur geboten, sondern auch empfangen werden. Je weniger man von der politisch-productiven Kraft der Ultramontanen wahrnahm, umsomehr konnte man hoffen, sie werde wenigstens jene Recep- tivität besitzen, die oft ein Aequivalent des fehlenden Talentes ist. Allein ihr Ruf war besser als sie. Exclusiv in ihrer corporativen Stellung, und beharr- lich, nicht im Sinn einer edlen Treue, sondern nur im Eigensinn, wies die Partei den moralischen Eindruck ab, der dem Vorgang der Reichsraths¬ kammer gebührt hätte. Damit bestätigt sich eine Erscheinung, welche in der Gegenwart wiederholt bemerkbar wird, nämlich die Lockerung jener natür¬ lichen Allianz, der „enteilte eorclials " die zwischen Adel und Klerus Jahr¬ hunderte lang bestanden hat. Der neukatholische Klerus, der die Zwecke der Jesuiten zu den seinigen gemacht, vertraut nicht mehr so unbedingt auf diese Genossenschaft; man fühlt, daß die Bestrebungen beider Stände aus verschie¬ dene Wege gerathen sind. Während im Klerus der Kastengeist sich potenzirt, sucht der Adel auf allen Gebieten neue Fühlung mit dem Volke und seinen Interessen. Wir kommen zurück auf die Verhältnisse der zweiten Kammer. Nach langem Zögern ward endlich das Referat vertheilt, das Dr. Jörg verfaßt, und das der Ausschuß genehmigt hatte. Wie Sie wissen, ging dasselbe auf die Ablehnung der Verträge aus; der Zusatz, daß die Regierung neue Ver¬ handlungen mit dem Deutschen Reiche beginnen solle, war lächerlich, wenn man die'Macht der Dinge, und verletzend, wenn man die Stellung des Kö¬ nigs ins Auge faßt. Da er sich nicht entschlossen hatte, die Deutsche Einheit zu dementiren. so dementirte die Partei zum wenigsten ihn selber, indem sie ihn vor die Alternative stellte: sein Wort oder seine Krone preiszugeben. Das ist die Königstreue, mit der die Patrioten bei jeder Gelegenheit sich brüsteten. Wer auf den Geist des Referates (man wird dies Wort nicht mißver¬ stehen) eingeht, dem treten zwei Merkmale prägnant entgegen. Das erste ist das Gefühl einer versagenden Kraft, oder ins^Objective übersetzt, einer ver¬ lorenen Sache. Wir wollen damit nicht sagen, als ob uns etwa der Ver¬ fasser durch Bescheidenheit diesen Eindruck geschaffen hätte, als ob er irgend

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/196>, abgerufen am 26.06.2024.