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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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Kunst und Literatur.
Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts. VonHermann Hettner. Jndrei
Theilen. Dritter Theil. Die deutsche Literatur im achtzehnten Jahrhundert.
Drittes Buch. Das klassische Zeitalter der deutschen Literatur. Erste Abtheilung.
Die Sturm- und Drangperiode. Zweite Abtheilung. Das Ideal der Humanität.
Braunschweig, Vieweg Sohn. 1869 u. 1870.

Ein Werk der Wissenschaft kann nie ein in sich abgeschlossener Organismus
sein wie ein Werk der schönen Kunst; es strebt immer über sich hinaus, da die
Wissenschaft keine Grenze, keinen Stillstand erträgt, und immer in ihrer Wesenheit
den Inhalt ihrer Werke selbst bildet. während das Werk der schönen Kunst nicht
diese an sich darstellt, sondern einen anderen Inhalt hat, den es nur in eine bestimmte
künstlerische Form bringt. Darum ist es auch unrecht, an wissenschaftliche Werke
einen absoluten Maßstab anlegen zu wollen; es gibt eben keinen; eS handelt sich
bei jedem nur darum, ob es einen Fortschritt implicire, ob es eine höhere Staffel
auf der unendlichen Stufenleiter zur absoluten Wahrheit einnehme oder nicht. Nur
von diesem Standpunkt aus ist eine gerechte Würdigung auch des vorstehend ange¬
führten Werkes möglich; nur indem man anerkennt, was es Bedeutendes im Ver¬
gleich mit dem Früheren geleistet, wie es uns in der Kenntniß und Würdigung
unseres Geisteslebens weiter gebracht hat, wird man ihm gerecht und erhält dadurch
die Befugniß, auch das, was es noch ungelöst gelassen hat, sowie die Widersprüche
hervorzuheben, denen es nicht entgangen ist.'

Sehen wir auf die beiden hauptsächlichsten Borgänger Hettnerö, Gervinus und
I. Schmidt, so ergibt schon der erste Anblick, daß das, was man Gesinnung zu
nennen Pflegt, d. h. die sittlich-gemüthliche Stimmung, die bei Auffassung, Beurthei¬
lung und Darstellung der historischen Erscheinungen vorwaltend ist, -- bei allen
Dreien so ziemlich dieselbe ist: sie sämmtlich stehen auf dem Standpunkte des sogen,
modernen liberalen Bewußtseins, das in der ganzen Entwickelung des Geisteslebens
nur die Entwickelung des Menschen zur Freiheit und in der Freiheit anerkennt
Desto mehr weichen sie in historischer Methode, philosophischer Denkart, empirischer
Auschauung und ästhetischer Darstellungsweise von einander ab. Gervinus und
Hettner -- um den weniger disparaten I. Schmidt hier aus dem Spiele zu lassen
-- stehen sich in dieser Beziehung zwar nicht als Antipoden gegenüber, wohl aber
wie das Entwickelte dem minder Entwickelten, das Vielseitige dem Einseitigen, das
Flüssige dem Starren Opposition macht und es aufhebt. Wenn Gervinus noch
ganz im alten historischen Pragmatismus befangen ist und durchaus auf dem Stand¬
punkte des gewöhnlichen Rationalismus steht, der, mit bettelstvlzer Verachtung auf
die speculative Philosophie herabsehend, den gemeinen Menschenverstand zum Urquell
seiner Einsicht macht; wenn er in seiner rigoristisch - schulmäßigen Einseitigkeit,-zur
Empfindung und Würdigung ganzer Kreise und Richtungen des menschlichen Thuns,
Denkens und Fühlens ganz unfähig ist; wenn er endlich es nicht versteht, anschau¬
lich darzustellen und leicht faßlich, abgerundet zu schreiben, wenn es ihm mit einem
Worte an der gestaltungsfähigen Composition wie an der Grazie des Styls gebricht:
so ist bei Hettner der immense Fortschritt in allen diesen Beziehungen nicht zu ver¬
kennen. Bei ihm ist der einseitige dürre Pragmatismus, der das Einzelne nur aus
dem Einzelnen herleitet, einer freieren und weiteren Auffassungsweise gewichen, die die
einzelne Erscheinung als Glied eines großen Ganzen, als Entwickelungsmoment des
freien Geisteslebens zu begreifen weiß, und der dürre empirische Rationalismus des
gemeinen Menschenverstandes, der nichts ist als die willkürliche Fixirung der Ver-


Kunst und Literatur.
Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts. VonHermann Hettner. Jndrei
Theilen. Dritter Theil. Die deutsche Literatur im achtzehnten Jahrhundert.
Drittes Buch. Das klassische Zeitalter der deutschen Literatur. Erste Abtheilung.
Die Sturm- und Drangperiode. Zweite Abtheilung. Das Ideal der Humanität.
Braunschweig, Vieweg Sohn. 1869 u. 1870.

Ein Werk der Wissenschaft kann nie ein in sich abgeschlossener Organismus
sein wie ein Werk der schönen Kunst; es strebt immer über sich hinaus, da die
Wissenschaft keine Grenze, keinen Stillstand erträgt, und immer in ihrer Wesenheit
den Inhalt ihrer Werke selbst bildet. während das Werk der schönen Kunst nicht
diese an sich darstellt, sondern einen anderen Inhalt hat, den es nur in eine bestimmte
künstlerische Form bringt. Darum ist es auch unrecht, an wissenschaftliche Werke
einen absoluten Maßstab anlegen zu wollen; es gibt eben keinen; eS handelt sich
bei jedem nur darum, ob es einen Fortschritt implicire, ob es eine höhere Staffel
auf der unendlichen Stufenleiter zur absoluten Wahrheit einnehme oder nicht. Nur
von diesem Standpunkt aus ist eine gerechte Würdigung auch des vorstehend ange¬
führten Werkes möglich; nur indem man anerkennt, was es Bedeutendes im Ver¬
gleich mit dem Früheren geleistet, wie es uns in der Kenntniß und Würdigung
unseres Geisteslebens weiter gebracht hat, wird man ihm gerecht und erhält dadurch
die Befugniß, auch das, was es noch ungelöst gelassen hat, sowie die Widersprüche
hervorzuheben, denen es nicht entgangen ist.'

Sehen wir auf die beiden hauptsächlichsten Borgänger Hettnerö, Gervinus und
I. Schmidt, so ergibt schon der erste Anblick, daß das, was man Gesinnung zu
nennen Pflegt, d. h. die sittlich-gemüthliche Stimmung, die bei Auffassung, Beurthei¬
lung und Darstellung der historischen Erscheinungen vorwaltend ist, — bei allen
Dreien so ziemlich dieselbe ist: sie sämmtlich stehen auf dem Standpunkte des sogen,
modernen liberalen Bewußtseins, das in der ganzen Entwickelung des Geisteslebens
nur die Entwickelung des Menschen zur Freiheit und in der Freiheit anerkennt
Desto mehr weichen sie in historischer Methode, philosophischer Denkart, empirischer
Auschauung und ästhetischer Darstellungsweise von einander ab. Gervinus und
Hettner — um den weniger disparaten I. Schmidt hier aus dem Spiele zu lassen
— stehen sich in dieser Beziehung zwar nicht als Antipoden gegenüber, wohl aber
wie das Entwickelte dem minder Entwickelten, das Vielseitige dem Einseitigen, das
Flüssige dem Starren Opposition macht und es aufhebt. Wenn Gervinus noch
ganz im alten historischen Pragmatismus befangen ist und durchaus auf dem Stand¬
punkte des gewöhnlichen Rationalismus steht, der, mit bettelstvlzer Verachtung auf
die speculative Philosophie herabsehend, den gemeinen Menschenverstand zum Urquell
seiner Einsicht macht; wenn er in seiner rigoristisch - schulmäßigen Einseitigkeit,-zur
Empfindung und Würdigung ganzer Kreise und Richtungen des menschlichen Thuns,
Denkens und Fühlens ganz unfähig ist; wenn er endlich es nicht versteht, anschau¬
lich darzustellen und leicht faßlich, abgerundet zu schreiben, wenn es ihm mit einem
Worte an der gestaltungsfähigen Composition wie an der Grazie des Styls gebricht:
so ist bei Hettner der immense Fortschritt in allen diesen Beziehungen nicht zu ver¬
kennen. Bei ihm ist der einseitige dürre Pragmatismus, der das Einzelne nur aus
dem Einzelnen herleitet, einer freieren und weiteren Auffassungsweise gewichen, die die
einzelne Erscheinung als Glied eines großen Ganzen, als Entwickelungsmoment des
freien Geisteslebens zu begreifen weiß, und der dürre empirische Rationalismus des
gemeinen Menschenverstandes, der nichts ist als die willkürliche Fixirung der Ver-


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[0516] Kunst und Literatur. Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts. VonHermann Hettner. Jndrei Theilen. Dritter Theil. Die deutsche Literatur im achtzehnten Jahrhundert. Drittes Buch. Das klassische Zeitalter der deutschen Literatur. Erste Abtheilung. Die Sturm- und Drangperiode. Zweite Abtheilung. Das Ideal der Humanität. Braunschweig, Vieweg Sohn. 1869 u. 1870. Ein Werk der Wissenschaft kann nie ein in sich abgeschlossener Organismus sein wie ein Werk der schönen Kunst; es strebt immer über sich hinaus, da die Wissenschaft keine Grenze, keinen Stillstand erträgt, und immer in ihrer Wesenheit den Inhalt ihrer Werke selbst bildet. während das Werk der schönen Kunst nicht diese an sich darstellt, sondern einen anderen Inhalt hat, den es nur in eine bestimmte künstlerische Form bringt. Darum ist es auch unrecht, an wissenschaftliche Werke einen absoluten Maßstab anlegen zu wollen; es gibt eben keinen; eS handelt sich bei jedem nur darum, ob es einen Fortschritt implicire, ob es eine höhere Staffel auf der unendlichen Stufenleiter zur absoluten Wahrheit einnehme oder nicht. Nur von diesem Standpunkt aus ist eine gerechte Würdigung auch des vorstehend ange¬ führten Werkes möglich; nur indem man anerkennt, was es Bedeutendes im Ver¬ gleich mit dem Früheren geleistet, wie es uns in der Kenntniß und Würdigung unseres Geisteslebens weiter gebracht hat, wird man ihm gerecht und erhält dadurch die Befugniß, auch das, was es noch ungelöst gelassen hat, sowie die Widersprüche hervorzuheben, denen es nicht entgangen ist.' Sehen wir auf die beiden hauptsächlichsten Borgänger Hettnerö, Gervinus und I. Schmidt, so ergibt schon der erste Anblick, daß das, was man Gesinnung zu nennen Pflegt, d. h. die sittlich-gemüthliche Stimmung, die bei Auffassung, Beurthei¬ lung und Darstellung der historischen Erscheinungen vorwaltend ist, — bei allen Dreien so ziemlich dieselbe ist: sie sämmtlich stehen auf dem Standpunkte des sogen, modernen liberalen Bewußtseins, das in der ganzen Entwickelung des Geisteslebens nur die Entwickelung des Menschen zur Freiheit und in der Freiheit anerkennt Desto mehr weichen sie in historischer Methode, philosophischer Denkart, empirischer Auschauung und ästhetischer Darstellungsweise von einander ab. Gervinus und Hettner — um den weniger disparaten I. Schmidt hier aus dem Spiele zu lassen — stehen sich in dieser Beziehung zwar nicht als Antipoden gegenüber, wohl aber wie das Entwickelte dem minder Entwickelten, das Vielseitige dem Einseitigen, das Flüssige dem Starren Opposition macht und es aufhebt. Wenn Gervinus noch ganz im alten historischen Pragmatismus befangen ist und durchaus auf dem Stand¬ punkte des gewöhnlichen Rationalismus steht, der, mit bettelstvlzer Verachtung auf die speculative Philosophie herabsehend, den gemeinen Menschenverstand zum Urquell seiner Einsicht macht; wenn er in seiner rigoristisch - schulmäßigen Einseitigkeit,-zur Empfindung und Würdigung ganzer Kreise und Richtungen des menschlichen Thuns, Denkens und Fühlens ganz unfähig ist; wenn er endlich es nicht versteht, anschau¬ lich darzustellen und leicht faßlich, abgerundet zu schreiben, wenn es ihm mit einem Worte an der gestaltungsfähigen Composition wie an der Grazie des Styls gebricht: so ist bei Hettner der immense Fortschritt in allen diesen Beziehungen nicht zu ver¬ kennen. Bei ihm ist der einseitige dürre Pragmatismus, der das Einzelne nur aus dem Einzelnen herleitet, einer freieren und weiteren Auffassungsweise gewichen, die die einzelne Erscheinung als Glied eines großen Ganzen, als Entwickelungsmoment des freien Geisteslebens zu begreifen weiß, und der dürre empirische Rationalismus des gemeinen Menschenverstandes, der nichts ist als die willkürliche Fixirung der Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/516>, abgerufen am 22.12.2024.