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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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gestellten griechischen Bildwerke ein erfreuliches Symptom für die besonders rege
Theilnahme, die sich in neuester Zeit den eigentlich griechischen Kunstdenkmalen zu¬
wendet. Es steht zu hoffen, daß die jährlich zahlreicher nach Rom wandernden
deutschen Gelehrten immer häufiger den Weg auch nach Athen finden werden, und
daß an solchen vermehrten Besuch sich dann auch die dauernde Ansiedlung eines Ab¬
senkers von dem in Rom bestehenden archäologischen Institut auf griechischem Boden
anschließen möge. Jeder, der Athen besucht, wird mit Dank den äußerst sorgfältigen
Catalog der reichsten dortigen Sammlung von Marmorwerken begrüßen, ein Hilfs¬
mittel, wie wir es leider überhaupt nur erst für sehr wenige Sammlungen besitzen;
des Dankes der Gelehrten, die mit ihren Studien diesem Gebiet zugewendet sind,
ohne den Süden aus der Anschauung zu kennen, ist der Verfasser ohnehin gewiß!

Die Gruppe des Menelaos endlich, welche Herr Kekule zum Gegenstande einer
besonderen Untersuchung gemacht hat, steht ohne Zweifel Jedem in lebhafter Erin¬
nerung, der die Skulpturensammlung der Villa Ludovisi gesehen, oder wenigstens
die Kunstschätze von Tegel betrachtet hat: denn hier ist es, wo der einzige von der
Gruppe existirende Gypsabguß aufgestellt ist. Sie hat für die Archäologie zunächst
das eigenthümliche Interesse, daß auf die Frage nach dem dargestellten Gegenstande
nahezu jeder, der darüber geschrieben, eine andere Antwort gegeben hat: Hippolyt
und Phädra, Orest und Elektra, Theseus und Aethra, Telemach und Penelope,
Merop" und Kresphontes, neuestens Demophon und Aethra, -- an alle hat man
gedacht, der älteren Antiquare zu geschweige", welche den Papirius Prätextatus mit
seiner Mutter, oder, in einem Werke etwa des ersten Jahrhunderts der Kaiserzeit,
den Marcus Aurelius und Lucius Verus oder .Faustina und ihren Sohn' vor sich
zu sehen glaubten. Wer bedenkt, daß viele der genannten Erklärungen sich an die
ersten Namen der Wissenschaft knüpfen, und daß die sorgfältige Abwägung der ver¬
schiedenen Gründe den Versasser der vorliegenden Schrift schließlich dazu führt, sich
für keine schlechthin zu entscheiden, der wird hier vor Allem gerechten Anlaß zur Er¬
neuerung der alten Klage zu finden glauben, über die viele vergebene Mühe, welche
die Archäologen auf Dinge wenden, die weder wißbar noch wissenswerth' sind. Wer
sich aber an der Hand des Verf. überzeugt, daß an einer Reihe von Werken der¬
selben Schule die Eigenthümlichkeiten wiederkehren, welche die sichere Deutung der
Menelaosgruppe unmöglich machen, dem werden jene vergeblichen Versuche wenigstens
dienen, die Richtung und Besonderheit der Schule sich zu verdeutlichen. Es ist dies
die Schule des Pasiteles, der zu Cäsar's und Pompejus' Zeit eine Art von Renais¬
sance der Sculptur erstrebte und ins Werk setzte; freilich keine Renaissance, welche
wie die italienische des 15. Jahrhunderts im Vorgefühl einer noch ungekannten
Blüthe, mit jugendlicher Energie sich der Fesseln mangelhaften Könnens entwand,
sondern eine solche, die des unruhigen und leidenschaftlichen Treibens der rhodischen
und pergamenischen Kunst müde, sich in einer raffinirten, an alterthümliche Vorbilder
angelehnten Einfachheit gefiel. Eine hierauf bezügliche Darlegung des Verfassers ist
höchst lesenswerth. Die glückliche Gabe, der freien und eindringenden Beobachtung
eines geübten Auges einen treffenden und geschmackvollen Ausdruck zu verleihen,
welche in den genannten Schriften allen hervortritt, wird auch diejenigen anziehen,
welche der Widerwille gegen die landläufige ästhetische Phrase derartiger Lectüre mehr
als billig entfremdet hat.






Verantwortlicher Redacteur: Alfred Dove.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

gestellten griechischen Bildwerke ein erfreuliches Symptom für die besonders rege
Theilnahme, die sich in neuester Zeit den eigentlich griechischen Kunstdenkmalen zu¬
wendet. Es steht zu hoffen, daß die jährlich zahlreicher nach Rom wandernden
deutschen Gelehrten immer häufiger den Weg auch nach Athen finden werden, und
daß an solchen vermehrten Besuch sich dann auch die dauernde Ansiedlung eines Ab¬
senkers von dem in Rom bestehenden archäologischen Institut auf griechischem Boden
anschließen möge. Jeder, der Athen besucht, wird mit Dank den äußerst sorgfältigen
Catalog der reichsten dortigen Sammlung von Marmorwerken begrüßen, ein Hilfs¬
mittel, wie wir es leider überhaupt nur erst für sehr wenige Sammlungen besitzen;
des Dankes der Gelehrten, die mit ihren Studien diesem Gebiet zugewendet sind,
ohne den Süden aus der Anschauung zu kennen, ist der Verfasser ohnehin gewiß!

Die Gruppe des Menelaos endlich, welche Herr Kekule zum Gegenstande einer
besonderen Untersuchung gemacht hat, steht ohne Zweifel Jedem in lebhafter Erin¬
nerung, der die Skulpturensammlung der Villa Ludovisi gesehen, oder wenigstens
die Kunstschätze von Tegel betrachtet hat: denn hier ist es, wo der einzige von der
Gruppe existirende Gypsabguß aufgestellt ist. Sie hat für die Archäologie zunächst
das eigenthümliche Interesse, daß auf die Frage nach dem dargestellten Gegenstande
nahezu jeder, der darüber geschrieben, eine andere Antwort gegeben hat: Hippolyt
und Phädra, Orest und Elektra, Theseus und Aethra, Telemach und Penelope,
Merop« und Kresphontes, neuestens Demophon und Aethra, — an alle hat man
gedacht, der älteren Antiquare zu geschweige», welche den Papirius Prätextatus mit
seiner Mutter, oder, in einem Werke etwa des ersten Jahrhunderts der Kaiserzeit,
den Marcus Aurelius und Lucius Verus oder .Faustina und ihren Sohn' vor sich
zu sehen glaubten. Wer bedenkt, daß viele der genannten Erklärungen sich an die
ersten Namen der Wissenschaft knüpfen, und daß die sorgfältige Abwägung der ver¬
schiedenen Gründe den Versasser der vorliegenden Schrift schließlich dazu führt, sich
für keine schlechthin zu entscheiden, der wird hier vor Allem gerechten Anlaß zur Er¬
neuerung der alten Klage zu finden glauben, über die viele vergebene Mühe, welche
die Archäologen auf Dinge wenden, die weder wißbar noch wissenswerth' sind. Wer
sich aber an der Hand des Verf. überzeugt, daß an einer Reihe von Werken der¬
selben Schule die Eigenthümlichkeiten wiederkehren, welche die sichere Deutung der
Menelaosgruppe unmöglich machen, dem werden jene vergeblichen Versuche wenigstens
dienen, die Richtung und Besonderheit der Schule sich zu verdeutlichen. Es ist dies
die Schule des Pasiteles, der zu Cäsar's und Pompejus' Zeit eine Art von Renais¬
sance der Sculptur erstrebte und ins Werk setzte; freilich keine Renaissance, welche
wie die italienische des 15. Jahrhunderts im Vorgefühl einer noch ungekannten
Blüthe, mit jugendlicher Energie sich der Fesseln mangelhaften Könnens entwand,
sondern eine solche, die des unruhigen und leidenschaftlichen Treibens der rhodischen
und pergamenischen Kunst müde, sich in einer raffinirten, an alterthümliche Vorbilder
angelehnten Einfachheit gefiel. Eine hierauf bezügliche Darlegung des Verfassers ist
höchst lesenswerth. Die glückliche Gabe, der freien und eindringenden Beobachtung
eines geübten Auges einen treffenden und geschmackvollen Ausdruck zu verleihen,
welche in den genannten Schriften allen hervortritt, wird auch diejenigen anziehen,
welche der Widerwille gegen die landläufige ästhetische Phrase derartiger Lectüre mehr
als billig entfremdet hat.






Verantwortlicher Redacteur: Alfred Dove.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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[0408] gestellten griechischen Bildwerke ein erfreuliches Symptom für die besonders rege Theilnahme, die sich in neuester Zeit den eigentlich griechischen Kunstdenkmalen zu¬ wendet. Es steht zu hoffen, daß die jährlich zahlreicher nach Rom wandernden deutschen Gelehrten immer häufiger den Weg auch nach Athen finden werden, und daß an solchen vermehrten Besuch sich dann auch die dauernde Ansiedlung eines Ab¬ senkers von dem in Rom bestehenden archäologischen Institut auf griechischem Boden anschließen möge. Jeder, der Athen besucht, wird mit Dank den äußerst sorgfältigen Catalog der reichsten dortigen Sammlung von Marmorwerken begrüßen, ein Hilfs¬ mittel, wie wir es leider überhaupt nur erst für sehr wenige Sammlungen besitzen; des Dankes der Gelehrten, die mit ihren Studien diesem Gebiet zugewendet sind, ohne den Süden aus der Anschauung zu kennen, ist der Verfasser ohnehin gewiß! Die Gruppe des Menelaos endlich, welche Herr Kekule zum Gegenstande einer besonderen Untersuchung gemacht hat, steht ohne Zweifel Jedem in lebhafter Erin¬ nerung, der die Skulpturensammlung der Villa Ludovisi gesehen, oder wenigstens die Kunstschätze von Tegel betrachtet hat: denn hier ist es, wo der einzige von der Gruppe existirende Gypsabguß aufgestellt ist. Sie hat für die Archäologie zunächst das eigenthümliche Interesse, daß auf die Frage nach dem dargestellten Gegenstande nahezu jeder, der darüber geschrieben, eine andere Antwort gegeben hat: Hippolyt und Phädra, Orest und Elektra, Theseus und Aethra, Telemach und Penelope, Merop« und Kresphontes, neuestens Demophon und Aethra, — an alle hat man gedacht, der älteren Antiquare zu geschweige», welche den Papirius Prätextatus mit seiner Mutter, oder, in einem Werke etwa des ersten Jahrhunderts der Kaiserzeit, den Marcus Aurelius und Lucius Verus oder .Faustina und ihren Sohn' vor sich zu sehen glaubten. Wer bedenkt, daß viele der genannten Erklärungen sich an die ersten Namen der Wissenschaft knüpfen, und daß die sorgfältige Abwägung der ver¬ schiedenen Gründe den Versasser der vorliegenden Schrift schließlich dazu führt, sich für keine schlechthin zu entscheiden, der wird hier vor Allem gerechten Anlaß zur Er¬ neuerung der alten Klage zu finden glauben, über die viele vergebene Mühe, welche die Archäologen auf Dinge wenden, die weder wißbar noch wissenswerth' sind. Wer sich aber an der Hand des Verf. überzeugt, daß an einer Reihe von Werken der¬ selben Schule die Eigenthümlichkeiten wiederkehren, welche die sichere Deutung der Menelaosgruppe unmöglich machen, dem werden jene vergeblichen Versuche wenigstens dienen, die Richtung und Besonderheit der Schule sich zu verdeutlichen. Es ist dies die Schule des Pasiteles, der zu Cäsar's und Pompejus' Zeit eine Art von Renais¬ sance der Sculptur erstrebte und ins Werk setzte; freilich keine Renaissance, welche wie die italienische des 15. Jahrhunderts im Vorgefühl einer noch ungekannten Blüthe, mit jugendlicher Energie sich der Fesseln mangelhaften Könnens entwand, sondern eine solche, die des unruhigen und leidenschaftlichen Treibens der rhodischen und pergamenischen Kunst müde, sich in einer raffinirten, an alterthümliche Vorbilder angelehnten Einfachheit gefiel. Eine hierauf bezügliche Darlegung des Verfassers ist höchst lesenswerth. Die glückliche Gabe, der freien und eindringenden Beobachtung eines geübten Auges einen treffenden und geschmackvollen Ausdruck zu verleihen, welche in den genannten Schriften allen hervortritt, wird auch diejenigen anziehen, welche der Widerwille gegen die landläufige ästhetische Phrase derartiger Lectüre mehr als billig entfremdet hat. Verantwortlicher Redacteur: Alfred Dove. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/408>, abgerufen am 22.12.2024.