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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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die Kammern nicht auflöste, trotzdem oder weil Würtemberg das gute Bei¬
spiel gegeben hatte. Die Anzeichen mehrten sich, daß unser' Ministerium,
dessen'eigentlicher Führer Hr. von Lutz ist, sich immer weiter von der Ein¬
sicht entfernte, wie in der gegenwärtigen Lage der Dinge für Bayerns
Politik das wahrhaft Gute, wie so oft, auch'das einzig Kluge sei. Den
Parteien im Lande gegenüber, das ließ sich leicht erkennen, sollte das alte
Spiel weiter getrieben werden, die eine durch die andere zu Paralysiren.
Diese Art der Regierung widerspricht ebenso sehr dem Wohle des Landes
und wahrhaft staatsmännischen Grundsätzen, als sie der natürlichen Begabung
und der einigermaßen dilettantischen Entwickelung unsrer Staatsweisen ent¬
spricht. Indessen noch immer trösten wir uns mit dem Gedanken, daß eine
so herrliche Zeit läuternd und erhebend auch auf diejenigen wirken werde,
die Bayerns Geschicke lenken. Erfuhren wir es doch täglich an uns und
unsrer Umgebung, wie ein Vorurtheil nach dem anderen, das wir bisher gegen
Preußen gehegt hatten, verschwand, und unsre heimkehrenden Verwundeten
waren kunstlose aber gerade darum beredte und eindrucksvolle Verkündiger
von der Macht und Herrlichkeit des norddeutschen Bundes. Herzlich erfreute
die warme Aufnahme unsrer Gefangenescorte in Berlin und die Wiederver-
aeltung, die wir gerade in diesen Tagen an preußischen Truppen üben, läßt
nichts zu wünschen übrig. Sie ist darum nicht minder herzlich ausgefallen,
daß, durch das Versehen eines Etappencommando's, zuerst eine gar nicht für
München bestimmte preußische Gefangnenescorte hierher dirigirt wurde, welche
uns zufällig gutpreußische, aber nicht eigentlich deutsche Brüder brachte. Es
waren nämlich Soldaten aus einem posen'schen Regiment, von denen ein
Theil zwar recht geläufig polnisch, aber ein minder flüssiges Deutsch sprach.
Erst später kamen die rechten nach. Sie sind alle wie getreue Waffenkame¬
raden aufgenommen worden und werden uns zu rühmen wissen. Nur Ein
Wunsch wurde ihnen nicht erfüllt. Mehrfach hörten wir sie die Hoffnung
aussprechen, unsern König zu sehen. Aber seine Spätherbstvilleggiatur fesselt
ihn an Hohenschwangau, und so ging unsre getreue Stadt sammt unsren nor¬
dischen Gästen der Freude verlustig, ihn nach langer Abwesenheit wieder zu
begrüßen.

Es kann nicht geläugnet werden, daß der ächte Münchner Bürger wegen
der langandauernden Oede in den königlichen Gemächern ernstlich bekümmert
ist. Daß der König so lange ferne von der Hauptstadt weilt, einsam in
dem einsamen Hohenschwangau, will auch denjenigen befremdlich erscheinen,
welche den jugendlichen Drang nach freier und ungebundner Lebensführung,
der den hohen Herrn beseelt, sehr verständlich finden. Aber es ist nicht zu
verkennen, daß gerade jetzt seine Abwesenheit manche Schwierigkeiten mit sich
bringen muß, gerade jetzt wo wir seit beinahe 3 Wochen von Tag zu Tag
irgend etwa" Genaueres über die Aufträge zu hören hoffen, welche unsre
drei Minister, Graf Bray und die Herren von Prankh und v. Lutz nach
Versailles mitgenommen haben, ja wo weitaus der größte Theil unsres
Volkes nichts geringeres erwartet, als daß nach so langem Schweigen aus
dem deutschen Hauptquartier die Nachricht von dem Eintritt Süddeutschlands
in den Bund eintreffe.

Ich fürchte, wir werden auf diese Kunde sehr lange warten müssen, wenn
anders die Nachrichten, welche seit einigen Tagen zuerst leise, dann immer
bestimmter, unter uns besprochen wurden, wahr sind. Leider habe ich keinen
Grund an der Echtheit derselben zu zweifeln. Daß in maßgebenden Kreisen
die Stimmung schon vor Monaten ebenso zurückhaltend gegen die deutsche
Frage wie opferwillig für alles war, was den Krieg betrifft, ist dem nord-


die Kammern nicht auflöste, trotzdem oder weil Würtemberg das gute Bei¬
spiel gegeben hatte. Die Anzeichen mehrten sich, daß unser' Ministerium,
dessen'eigentlicher Führer Hr. von Lutz ist, sich immer weiter von der Ein¬
sicht entfernte, wie in der gegenwärtigen Lage der Dinge für Bayerns
Politik das wahrhaft Gute, wie so oft, auch'das einzig Kluge sei. Den
Parteien im Lande gegenüber, das ließ sich leicht erkennen, sollte das alte
Spiel weiter getrieben werden, die eine durch die andere zu Paralysiren.
Diese Art der Regierung widerspricht ebenso sehr dem Wohle des Landes
und wahrhaft staatsmännischen Grundsätzen, als sie der natürlichen Begabung
und der einigermaßen dilettantischen Entwickelung unsrer Staatsweisen ent¬
spricht. Indessen noch immer trösten wir uns mit dem Gedanken, daß eine
so herrliche Zeit läuternd und erhebend auch auf diejenigen wirken werde,
die Bayerns Geschicke lenken. Erfuhren wir es doch täglich an uns und
unsrer Umgebung, wie ein Vorurtheil nach dem anderen, das wir bisher gegen
Preußen gehegt hatten, verschwand, und unsre heimkehrenden Verwundeten
waren kunstlose aber gerade darum beredte und eindrucksvolle Verkündiger
von der Macht und Herrlichkeit des norddeutschen Bundes. Herzlich erfreute
die warme Aufnahme unsrer Gefangenescorte in Berlin und die Wiederver-
aeltung, die wir gerade in diesen Tagen an preußischen Truppen üben, läßt
nichts zu wünschen übrig. Sie ist darum nicht minder herzlich ausgefallen,
daß, durch das Versehen eines Etappencommando's, zuerst eine gar nicht für
München bestimmte preußische Gefangnenescorte hierher dirigirt wurde, welche
uns zufällig gutpreußische, aber nicht eigentlich deutsche Brüder brachte. Es
waren nämlich Soldaten aus einem posen'schen Regiment, von denen ein
Theil zwar recht geläufig polnisch, aber ein minder flüssiges Deutsch sprach.
Erst später kamen die rechten nach. Sie sind alle wie getreue Waffenkame¬
raden aufgenommen worden und werden uns zu rühmen wissen. Nur Ein
Wunsch wurde ihnen nicht erfüllt. Mehrfach hörten wir sie die Hoffnung
aussprechen, unsern König zu sehen. Aber seine Spätherbstvilleggiatur fesselt
ihn an Hohenschwangau, und so ging unsre getreue Stadt sammt unsren nor¬
dischen Gästen der Freude verlustig, ihn nach langer Abwesenheit wieder zu
begrüßen.

Es kann nicht geläugnet werden, daß der ächte Münchner Bürger wegen
der langandauernden Oede in den königlichen Gemächern ernstlich bekümmert
ist. Daß der König so lange ferne von der Hauptstadt weilt, einsam in
dem einsamen Hohenschwangau, will auch denjenigen befremdlich erscheinen,
welche den jugendlichen Drang nach freier und ungebundner Lebensführung,
der den hohen Herrn beseelt, sehr verständlich finden. Aber es ist nicht zu
verkennen, daß gerade jetzt seine Abwesenheit manche Schwierigkeiten mit sich
bringen muß, gerade jetzt wo wir seit beinahe 3 Wochen von Tag zu Tag
irgend etwa« Genaueres über die Aufträge zu hören hoffen, welche unsre
drei Minister, Graf Bray und die Herren von Prankh und v. Lutz nach
Versailles mitgenommen haben, ja wo weitaus der größte Theil unsres
Volkes nichts geringeres erwartet, als daß nach so langem Schweigen aus
dem deutschen Hauptquartier die Nachricht von dem Eintritt Süddeutschlands
in den Bund eintreffe.

Ich fürchte, wir werden auf diese Kunde sehr lange warten müssen, wenn
anders die Nachrichten, welche seit einigen Tagen zuerst leise, dann immer
bestimmter, unter uns besprochen wurden, wahr sind. Leider habe ich keinen
Grund an der Echtheit derselben zu zweifeln. Daß in maßgebenden Kreisen
die Stimmung schon vor Monaten ebenso zurückhaltend gegen die deutsche
Frage wie opferwillig für alles war, was den Krieg betrifft, ist dem nord-


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[0326] die Kammern nicht auflöste, trotzdem oder weil Würtemberg das gute Bei¬ spiel gegeben hatte. Die Anzeichen mehrten sich, daß unser' Ministerium, dessen'eigentlicher Führer Hr. von Lutz ist, sich immer weiter von der Ein¬ sicht entfernte, wie in der gegenwärtigen Lage der Dinge für Bayerns Politik das wahrhaft Gute, wie so oft, auch'das einzig Kluge sei. Den Parteien im Lande gegenüber, das ließ sich leicht erkennen, sollte das alte Spiel weiter getrieben werden, die eine durch die andere zu Paralysiren. Diese Art der Regierung widerspricht ebenso sehr dem Wohle des Landes und wahrhaft staatsmännischen Grundsätzen, als sie der natürlichen Begabung und der einigermaßen dilettantischen Entwickelung unsrer Staatsweisen ent¬ spricht. Indessen noch immer trösten wir uns mit dem Gedanken, daß eine so herrliche Zeit läuternd und erhebend auch auf diejenigen wirken werde, die Bayerns Geschicke lenken. Erfuhren wir es doch täglich an uns und unsrer Umgebung, wie ein Vorurtheil nach dem anderen, das wir bisher gegen Preußen gehegt hatten, verschwand, und unsre heimkehrenden Verwundeten waren kunstlose aber gerade darum beredte und eindrucksvolle Verkündiger von der Macht und Herrlichkeit des norddeutschen Bundes. Herzlich erfreute die warme Aufnahme unsrer Gefangenescorte in Berlin und die Wiederver- aeltung, die wir gerade in diesen Tagen an preußischen Truppen üben, läßt nichts zu wünschen übrig. Sie ist darum nicht minder herzlich ausgefallen, daß, durch das Versehen eines Etappencommando's, zuerst eine gar nicht für München bestimmte preußische Gefangnenescorte hierher dirigirt wurde, welche uns zufällig gutpreußische, aber nicht eigentlich deutsche Brüder brachte. Es waren nämlich Soldaten aus einem posen'schen Regiment, von denen ein Theil zwar recht geläufig polnisch, aber ein minder flüssiges Deutsch sprach. Erst später kamen die rechten nach. Sie sind alle wie getreue Waffenkame¬ raden aufgenommen worden und werden uns zu rühmen wissen. Nur Ein Wunsch wurde ihnen nicht erfüllt. Mehrfach hörten wir sie die Hoffnung aussprechen, unsern König zu sehen. Aber seine Spätherbstvilleggiatur fesselt ihn an Hohenschwangau, und so ging unsre getreue Stadt sammt unsren nor¬ dischen Gästen der Freude verlustig, ihn nach langer Abwesenheit wieder zu begrüßen. Es kann nicht geläugnet werden, daß der ächte Münchner Bürger wegen der langandauernden Oede in den königlichen Gemächern ernstlich bekümmert ist. Daß der König so lange ferne von der Hauptstadt weilt, einsam in dem einsamen Hohenschwangau, will auch denjenigen befremdlich erscheinen, welche den jugendlichen Drang nach freier und ungebundner Lebensführung, der den hohen Herrn beseelt, sehr verständlich finden. Aber es ist nicht zu verkennen, daß gerade jetzt seine Abwesenheit manche Schwierigkeiten mit sich bringen muß, gerade jetzt wo wir seit beinahe 3 Wochen von Tag zu Tag irgend etwa« Genaueres über die Aufträge zu hören hoffen, welche unsre drei Minister, Graf Bray und die Herren von Prankh und v. Lutz nach Versailles mitgenommen haben, ja wo weitaus der größte Theil unsres Volkes nichts geringeres erwartet, als daß nach so langem Schweigen aus dem deutschen Hauptquartier die Nachricht von dem Eintritt Süddeutschlands in den Bund eintreffe. Ich fürchte, wir werden auf diese Kunde sehr lange warten müssen, wenn anders die Nachrichten, welche seit einigen Tagen zuerst leise, dann immer bestimmter, unter uns besprochen wurden, wahr sind. Leider habe ich keinen Grund an der Echtheit derselben zu zweifeln. Daß in maßgebenden Kreisen die Stimmung schon vor Monaten ebenso zurückhaltend gegen die deutsche Frage wie opferwillig für alles war, was den Krieg betrifft, ist dem nord-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/326>, abgerufen am 22.12.2024.