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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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wirren. Sodann ist zu bemerken, daß in dieser Mittheilung dem Grafen
Bismarck die Vaterschaft des Planes zugeschrieben wird, nach welchem Ba-
zaine mit einer starken Armee abziehen sollte und die alten Kammern nach
Orleans berufen, während doch dieses Project vom General Boyer vorge¬
legt ward.

Obwohl nun den Offizieren jede Discussion über die Mittheilung unter¬
sagt ward, so hatte dieselbe doch, wie wir aus dem Bericht des Generals
Bisson ersehen, keineswegs die gewünschte Wirkung. "Die Offiziere accep-
tirten die Proposition des Oberbefehlshabers als einziges Mittel mit kriege¬
rischen Ehren nach Frankreich einzutreten, aber nicht einer hätte eingewilligt,
die Regierung unserem Lande aufzunöthigenA(iinx>0Z6r)."

Ueber allen diesen Unterhandlungen aber war die kostbare Zeit ver¬
strichen, die Vorräthe waren zusammengeschmolzen, die Pferde massenweise
geschlachtet. Hatte man sich bisher stille gehalten, um keinen ungünstigen Ein¬
fluß auf die Verhandlungen zu üben, so hatte man jetzt wahrscheinlich nicht
mehr die Mittel einen Durchbruch mir Aussicht aus Erfolg zu versuchen.
Und indem man so die Zeit verloren, ohne noch zu dem gewünschten politi-
schen Ziele zu kommen, indem der Marschall sich überzeugen mußte, daß er
selbst bei der Zustimmung der Regentin nicht auf seine Offiziere rechnen
konnte, so war er allmälig zu der Nothwendigkeit gebracht, mit dem Prinzen
Friedrich Karl direct übe'.- die Capitulation nach einfach militärischen Gesichts¬
punkten zu unterhandeln. Daß man auch dann den Generälen gegenüber
nicht offen mit der Sprache herausging, sondern sie über die Bedingungrn
der Capitulation zu täuschen suchte, zeigt der Bisson'sche Bericht. Im letzten
Augenblick, wahrscheinlich in Folge einer zweiten dringenden Misston Bober's,
soll die Kaiserin nachgegeben und das betreffende Decret unterzeichnet haben,
allein es war zu spät; ehe der General wieder eintraf, war die Convention
von Frescaty unterzeichnet.
'

Wir sind weit entfernt, dem Marschall an sich einen Vorwurf aus seiner
Anhänglichkeit an das Kaiserthum zu machen, politische Treue ist wahrlich
selten genug in Frankreich"; aber man kann ihn von dem Vorwurf nicht frei
sprechen, daß er den Imperialismus über die Rücksicht auf sein Vaterland
gestellt hat, geradeso wie für Gambetta die eine untheilbare Republik, die
nie capitulirer. darf, über Frankreich steht. Dazu kommen die handgreiflich-
persönlichen Absichten, deren ihn die Kaiserin offen beschuldigt, er wollte den
Monk spielen, sich unentbehrlich machen und der Dictator der künstigen Re¬
gierung werden.

Was Deutschland betrifft, so haben wir, so willkommen uns der Friede
auch gewesen wäre, keinen Grund zu bedauern, daß aus den Staatsstreichs-
plänen Bazaine's nichts geworden ist.

Auch abgesehen von der Unsicherheit des Experiments, dem, wie wir jetzt
sehen, alle unabhängigen Generäle und Offiziere widerstrebten, hätte der Ver¬
such einer Restauration des allgemein verurtheilten Imperialismus durch Waffen¬
gewalt mit deutscher Unterstützung, sowie des Friedensschlusses mit einer verachte¬
ten Volksvertretung, von der wahrscheinlich nur die alte Majorität sich eingefunden
hätte, zahlreiche Gefahren und ernste Schwierigkeiten gebracht. In Frankreich wären
alle tüchtigen und ehrenwerthen Elemente unter die Fahne der Republik ge¬
trieben und der Pariser Patriotismus hätte einen neuen Aufschwung genom¬
men. Das Unternehmen, zu welchem Bazaine uns einlud, wäre trotz aller
Gründe, die auf deutscher Seite dafür sprachen, eine Einmischung in die
innern Angelegenheiten Frankreichs gewesen, welche alle europäischen Staaten
und Völker zu Gegnern gehabt hätte. Frankreich aber hätte einen Frieden,


wirren. Sodann ist zu bemerken, daß in dieser Mittheilung dem Grafen
Bismarck die Vaterschaft des Planes zugeschrieben wird, nach welchem Ba-
zaine mit einer starken Armee abziehen sollte und die alten Kammern nach
Orleans berufen, während doch dieses Project vom General Boyer vorge¬
legt ward.

Obwohl nun den Offizieren jede Discussion über die Mittheilung unter¬
sagt ward, so hatte dieselbe doch, wie wir aus dem Bericht des Generals
Bisson ersehen, keineswegs die gewünschte Wirkung. „Die Offiziere accep-
tirten die Proposition des Oberbefehlshabers als einziges Mittel mit kriege¬
rischen Ehren nach Frankreich einzutreten, aber nicht einer hätte eingewilligt,
die Regierung unserem Lande aufzunöthigenA(iinx>0Z6r)."

Ueber allen diesen Unterhandlungen aber war die kostbare Zeit ver¬
strichen, die Vorräthe waren zusammengeschmolzen, die Pferde massenweise
geschlachtet. Hatte man sich bisher stille gehalten, um keinen ungünstigen Ein¬
fluß auf die Verhandlungen zu üben, so hatte man jetzt wahrscheinlich nicht
mehr die Mittel einen Durchbruch mir Aussicht aus Erfolg zu versuchen.
Und indem man so die Zeit verloren, ohne noch zu dem gewünschten politi-
schen Ziele zu kommen, indem der Marschall sich überzeugen mußte, daß er
selbst bei der Zustimmung der Regentin nicht auf seine Offiziere rechnen
konnte, so war er allmälig zu der Nothwendigkeit gebracht, mit dem Prinzen
Friedrich Karl direct übe'.- die Capitulation nach einfach militärischen Gesichts¬
punkten zu unterhandeln. Daß man auch dann den Generälen gegenüber
nicht offen mit der Sprache herausging, sondern sie über die Bedingungrn
der Capitulation zu täuschen suchte, zeigt der Bisson'sche Bericht. Im letzten
Augenblick, wahrscheinlich in Folge einer zweiten dringenden Misston Bober's,
soll die Kaiserin nachgegeben und das betreffende Decret unterzeichnet haben,
allein es war zu spät; ehe der General wieder eintraf, war die Convention
von Frescaty unterzeichnet.
'

Wir sind weit entfernt, dem Marschall an sich einen Vorwurf aus seiner
Anhänglichkeit an das Kaiserthum zu machen, politische Treue ist wahrlich
selten genug in Frankreich"; aber man kann ihn von dem Vorwurf nicht frei
sprechen, daß er den Imperialismus über die Rücksicht auf sein Vaterland
gestellt hat, geradeso wie für Gambetta die eine untheilbare Republik, die
nie capitulirer. darf, über Frankreich steht. Dazu kommen die handgreiflich-
persönlichen Absichten, deren ihn die Kaiserin offen beschuldigt, er wollte den
Monk spielen, sich unentbehrlich machen und der Dictator der künstigen Re¬
gierung werden.

Was Deutschland betrifft, so haben wir, so willkommen uns der Friede
auch gewesen wäre, keinen Grund zu bedauern, daß aus den Staatsstreichs-
plänen Bazaine's nichts geworden ist.

Auch abgesehen von der Unsicherheit des Experiments, dem, wie wir jetzt
sehen, alle unabhängigen Generäle und Offiziere widerstrebten, hätte der Ver¬
such einer Restauration des allgemein verurtheilten Imperialismus durch Waffen¬
gewalt mit deutscher Unterstützung, sowie des Friedensschlusses mit einer verachte¬
ten Volksvertretung, von der wahrscheinlich nur die alte Majorität sich eingefunden
hätte, zahlreiche Gefahren und ernste Schwierigkeiten gebracht. In Frankreich wären
alle tüchtigen und ehrenwerthen Elemente unter die Fahne der Republik ge¬
trieben und der Pariser Patriotismus hätte einen neuen Aufschwung genom¬
men. Das Unternehmen, zu welchem Bazaine uns einlud, wäre trotz aller
Gründe, die auf deutscher Seite dafür sprachen, eine Einmischung in die
innern Angelegenheiten Frankreichs gewesen, welche alle europäischen Staaten
und Völker zu Gegnern gehabt hätte. Frankreich aber hätte einen Frieden,


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[0324] wirren. Sodann ist zu bemerken, daß in dieser Mittheilung dem Grafen Bismarck die Vaterschaft des Planes zugeschrieben wird, nach welchem Ba- zaine mit einer starken Armee abziehen sollte und die alten Kammern nach Orleans berufen, während doch dieses Project vom General Boyer vorge¬ legt ward. Obwohl nun den Offizieren jede Discussion über die Mittheilung unter¬ sagt ward, so hatte dieselbe doch, wie wir aus dem Bericht des Generals Bisson ersehen, keineswegs die gewünschte Wirkung. „Die Offiziere accep- tirten die Proposition des Oberbefehlshabers als einziges Mittel mit kriege¬ rischen Ehren nach Frankreich einzutreten, aber nicht einer hätte eingewilligt, die Regierung unserem Lande aufzunöthigenA(iinx>0Z6r)." Ueber allen diesen Unterhandlungen aber war die kostbare Zeit ver¬ strichen, die Vorräthe waren zusammengeschmolzen, die Pferde massenweise geschlachtet. Hatte man sich bisher stille gehalten, um keinen ungünstigen Ein¬ fluß auf die Verhandlungen zu üben, so hatte man jetzt wahrscheinlich nicht mehr die Mittel einen Durchbruch mir Aussicht aus Erfolg zu versuchen. Und indem man so die Zeit verloren, ohne noch zu dem gewünschten politi- schen Ziele zu kommen, indem der Marschall sich überzeugen mußte, daß er selbst bei der Zustimmung der Regentin nicht auf seine Offiziere rechnen konnte, so war er allmälig zu der Nothwendigkeit gebracht, mit dem Prinzen Friedrich Karl direct übe'.- die Capitulation nach einfach militärischen Gesichts¬ punkten zu unterhandeln. Daß man auch dann den Generälen gegenüber nicht offen mit der Sprache herausging, sondern sie über die Bedingungrn der Capitulation zu täuschen suchte, zeigt der Bisson'sche Bericht. Im letzten Augenblick, wahrscheinlich in Folge einer zweiten dringenden Misston Bober's, soll die Kaiserin nachgegeben und das betreffende Decret unterzeichnet haben, allein es war zu spät; ehe der General wieder eintraf, war die Convention von Frescaty unterzeichnet. ' Wir sind weit entfernt, dem Marschall an sich einen Vorwurf aus seiner Anhänglichkeit an das Kaiserthum zu machen, politische Treue ist wahrlich selten genug in Frankreich"; aber man kann ihn von dem Vorwurf nicht frei sprechen, daß er den Imperialismus über die Rücksicht auf sein Vaterland gestellt hat, geradeso wie für Gambetta die eine untheilbare Republik, die nie capitulirer. darf, über Frankreich steht. Dazu kommen die handgreiflich- persönlichen Absichten, deren ihn die Kaiserin offen beschuldigt, er wollte den Monk spielen, sich unentbehrlich machen und der Dictator der künstigen Re¬ gierung werden. Was Deutschland betrifft, so haben wir, so willkommen uns der Friede auch gewesen wäre, keinen Grund zu bedauern, daß aus den Staatsstreichs- plänen Bazaine's nichts geworden ist. Auch abgesehen von der Unsicherheit des Experiments, dem, wie wir jetzt sehen, alle unabhängigen Generäle und Offiziere widerstrebten, hätte der Ver¬ such einer Restauration des allgemein verurtheilten Imperialismus durch Waffen¬ gewalt mit deutscher Unterstützung, sowie des Friedensschlusses mit einer verachte¬ ten Volksvertretung, von der wahrscheinlich nur die alte Majorität sich eingefunden hätte, zahlreiche Gefahren und ernste Schwierigkeiten gebracht. In Frankreich wären alle tüchtigen und ehrenwerthen Elemente unter die Fahne der Republik ge¬ trieben und der Pariser Patriotismus hätte einen neuen Aufschwung genom¬ men. Das Unternehmen, zu welchem Bazaine uns einlud, wäre trotz aller Gründe, die auf deutscher Seite dafür sprachen, eine Einmischung in die innern Angelegenheiten Frankreichs gewesen, welche alle europäischen Staaten und Völker zu Gegnern gehabt hätte. Frankreich aber hätte einen Frieden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/324>, abgerufen am 22.12.2024.