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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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Wittelsbacher", deren erster Band, bearbeitet von Dr. M. Ritter, der Commission
im Druck vorlag. Die Arbeiten für die folgenden Bände sind von Professor Cor¬
nelius und seinen Mitarbeitern Dr. Ritter und Dr. Stieve ununterbrochen
sortgesetzt worden, hauptsächlich indem Münchner Archive; außerdem in Düsseldorf,
im Haag, in Paris und besonders in dem gräflich Dohnaschen Familienarchiv zu
Schlobitten, in welchem sich eine neue ergiebige Fundgrube für diese Forschungen
erschlossen hat. Der Druck des zweiten Bandes, welcher das Eingreifen Heinrichs IV.
von Frankreich in die deutschen Verhältnisse und die Schicksale der Union in den Jahren
1608--10 zum Gegenstand haben wird, kann hoffentlich schon im nächsten Jahre
beginnen. Ihm werden sich dann ohne Unterbrechung der dritte und vierte Band
mit den Acten Herzog Maximilians von Bayern und der Liga anschließen, nach¬
dem bis dahin die Archive in Dresden und Simancas durchforscht und die Arbeiten
in Wien vollendet sein werden.

Die Sammlung der Weisthümer ist mit dem sechsten Bande vorläufig abge¬
schlossen. In Bearbeitung ist jetzt ein ausführliches Wort- und Sachregister, welches
die Benützung des Merks sehr erleichtern wird; in Jahresfrist hofft man dieses
Register vollendet zu sehen.

Auch für die bereits abgeschlossene Sammlung der historischen Volkslieder der
Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert ihl noch ein Glossar in Aussicht genommen,
doch hat es bisher an den Kräften zur Anfertigung desselben gefehlt. Ob die von
W. Wackernagel angeregte, mit den Volksliedern in innerer Verbindung stehende
Sammlung der historischen Gedichte der deutschen Lyriker im 13. Jahrhundert nach
dem Tode Wackernagels, der selbst einen großen Theil der Arbeit übernehmen
wollte, noch ausführbar ist, muß späterer Erwägung vorbehalten bleiben.

Die neue Ausgabe von Schmellers Bayerischen Wörterbuch ist in regel¬
mäßigem Fortgange; die fünfte Lieferung wird demnächst erscheinen.

Die Forschungen zur deutschen Geschichte haben sich als eine dem Geschichts¬
studium sehr förderliche Zeitschrift erwiesen und immer wachsende Theilnahme ge¬
wonnen. Dem vollendeten zehnten Bande ist eine Uebersicht des Gesammtinhalts
beigegeben worden. In der bisherigen Weise wird die Zeitschrift auch ferner fort¬
geführt werden.

Die Commission fühlte bei ihren Berathungen das Bedürfniß, die Lücken,
welche durch den Verlust Häußers, Lappenbergs und Wackernagels in
ihrer Mitte entstanden waren, durch Zuziehung neuer Mitglieder auszufüllen. In
der vorgeschriebenen Weise wurden deßhalb mehrere Geschichtforscher von anerkannten
Verdiensten gewählt, um sie Seiner Majestät dem Könige zur Ernennung
zu ordentlichen Mitgliedern der historischen Commission in Vorschlag zu bringen.
Die Richtung der Wahl wurde theils durch die im Gange befindlichen größeren
Unternehmungen, theis durch den Wunsch bestimmt, die Verbindungen der Com¬
mission mit Deutschösterreich zu verstärken.

So hat die Commission die ihr aufgetragenen Friedensarbeiten inmitten eines
blutigen Kriegs unbeirrt mit sicherer Zuversicht fortgeführt. Möchte die Eintracht,
mit welcher hier deutsche Männer aus verschiedenen Theilen unsers Vaterlands zu
nationalen Unternehmungen berathend zusammenwirkten, von guter Vorbedeutung
sein für Verhandlungen von weit größerer Tragweite, die uns bevorstehen und die
über die ganze Zukunft des deutschen Volkes entscheiden werden.






Verantwortlicher Redacteur: Alfred Do"e.
Verlag von F. L. Hevbig. - Druck von Hiityel " Legler in Leipzig.

Wittelsbacher", deren erster Band, bearbeitet von Dr. M. Ritter, der Commission
im Druck vorlag. Die Arbeiten für die folgenden Bände sind von Professor Cor¬
nelius und seinen Mitarbeitern Dr. Ritter und Dr. Stieve ununterbrochen
sortgesetzt worden, hauptsächlich indem Münchner Archive; außerdem in Düsseldorf,
im Haag, in Paris und besonders in dem gräflich Dohnaschen Familienarchiv zu
Schlobitten, in welchem sich eine neue ergiebige Fundgrube für diese Forschungen
erschlossen hat. Der Druck des zweiten Bandes, welcher das Eingreifen Heinrichs IV.
von Frankreich in die deutschen Verhältnisse und die Schicksale der Union in den Jahren
1608—10 zum Gegenstand haben wird, kann hoffentlich schon im nächsten Jahre
beginnen. Ihm werden sich dann ohne Unterbrechung der dritte und vierte Band
mit den Acten Herzog Maximilians von Bayern und der Liga anschließen, nach¬
dem bis dahin die Archive in Dresden und Simancas durchforscht und die Arbeiten
in Wien vollendet sein werden.

Die Sammlung der Weisthümer ist mit dem sechsten Bande vorläufig abge¬
schlossen. In Bearbeitung ist jetzt ein ausführliches Wort- und Sachregister, welches
die Benützung des Merks sehr erleichtern wird; in Jahresfrist hofft man dieses
Register vollendet zu sehen.

Auch für die bereits abgeschlossene Sammlung der historischen Volkslieder der
Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert ihl noch ein Glossar in Aussicht genommen,
doch hat es bisher an den Kräften zur Anfertigung desselben gefehlt. Ob die von
W. Wackernagel angeregte, mit den Volksliedern in innerer Verbindung stehende
Sammlung der historischen Gedichte der deutschen Lyriker im 13. Jahrhundert nach
dem Tode Wackernagels, der selbst einen großen Theil der Arbeit übernehmen
wollte, noch ausführbar ist, muß späterer Erwägung vorbehalten bleiben.

Die neue Ausgabe von Schmellers Bayerischen Wörterbuch ist in regel¬
mäßigem Fortgange; die fünfte Lieferung wird demnächst erscheinen.

Die Forschungen zur deutschen Geschichte haben sich als eine dem Geschichts¬
studium sehr förderliche Zeitschrift erwiesen und immer wachsende Theilnahme ge¬
wonnen. Dem vollendeten zehnten Bande ist eine Uebersicht des Gesammtinhalts
beigegeben worden. In der bisherigen Weise wird die Zeitschrift auch ferner fort¬
geführt werden.

Die Commission fühlte bei ihren Berathungen das Bedürfniß, die Lücken,
welche durch den Verlust Häußers, Lappenbergs und Wackernagels in
ihrer Mitte entstanden waren, durch Zuziehung neuer Mitglieder auszufüllen. In
der vorgeschriebenen Weise wurden deßhalb mehrere Geschichtforscher von anerkannten
Verdiensten gewählt, um sie Seiner Majestät dem Könige zur Ernennung
zu ordentlichen Mitgliedern der historischen Commission in Vorschlag zu bringen.
Die Richtung der Wahl wurde theils durch die im Gange befindlichen größeren
Unternehmungen, theis durch den Wunsch bestimmt, die Verbindungen der Com¬
mission mit Deutschösterreich zu verstärken.

So hat die Commission die ihr aufgetragenen Friedensarbeiten inmitten eines
blutigen Kriegs unbeirrt mit sicherer Zuversicht fortgeführt. Möchte die Eintracht,
mit welcher hier deutsche Männer aus verschiedenen Theilen unsers Vaterlands zu
nationalen Unternehmungen berathend zusammenwirkten, von guter Vorbedeutung
sein für Verhandlungen von weit größerer Tragweite, die uns bevorstehen und die
über die ganze Zukunft des deutschen Volkes entscheiden werden.






Verantwortlicher Redacteur: Alfred Do»e.
Verlag von F. L. Hevbig. - Druck von Hiityel » Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/248>, abgerufen am 22.12.2024.