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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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Partei sind fast sämmtlich in neuer Zeit unter denselben Kämpfen als wackere
Genossen heraufgekommen. Ihre Führer haben sich -- mit sehr wenigen
Ausnahmen -- niemals als Leiter großer Staatsgeschäfte Ansehen und Volks-
thümlichkeit erworben, welche ihnen die Herrschaft über aufstrebende Partei¬
genossen sicherte. Eine Partei erhält ihre politische Reife erst dann, wenn
ihre Führer in den Geschäften stehen oder waren, das ist selbstverständlich.
Demungeachtet könnte die innere Verfassung unserer Partei im Reichstage
und Lanotage eine weit bessere sein. Schon im Beginne dieses Jahres ist
an dieser Stelle gebeten worden, die Partei möge sich einen Führer und
Repräsentanten in Berlin wählen, welcher in die Lage gesetzt wird, auch
außerhalb der Sitzungszeit des Reichstages das Parteiinteresse zu leiten und
die gesellschaftlichen Pflichten und Verbindungen zu unterhalten, die für
Politiker größeren Styls unentbehrlich sind. Was bis jetzt geschehen ist, etwa
um Beitrage der Parteigenossen und einen Einfluß aus die Wahlen vorzube¬
reiten, hilft noch wenig, die Partei tüchtig und fest zu machen. So lange
die Vertreter unserer Interessen im Reichstage nicht die Selbstverläugnung
finden, sich einem erwählten Haupte unterzuordnen, so lange wird die Partei
trotz der Tüchtigkeit und Bedeutung der Einzelnen, den Eindruck der Zer¬
fahrenheit und Schwäche machen. Und derselbe Mangel an Zusammenhalt
und Parteigefügigkeit, den die Partei im Reichstage darstellt, wird auch
unter ihren Wählern fühlbar werden und bei jeder Neuwahl die Freunde in
größere Gefahr setzen. Grade unsere politische Richtung, deren Kraft in dem
gebildeten Bürgerthum liegt, bedarf einen festen und imponirenden Zusam¬
menschluß, um bei dem allgemeinen Wahlrecht nicht zwischen der Masse der
Eonseroatioen, Socialisten, Ultramontanen zerrieben zu werden. Denn die
eine Gefahr der Massenwahl wird immer größer, daß sie die Wähler nach zwei
extremen Richtungen auseinanderzieht, unbedingte Opposition oder herrschlustiges
Standesinteresse. Schon für die nächsten Wahlen hört man die Ansicht
aussprechen, daß für unsere Parteigenossen nur die entscheidende Frage sein
werde: für oder gegen den Bundeskanzler. Mögen alle guten Geister unsrer
Nation verhüten, daß solch ein trennender Kriegsruf sich unter den Freunden
erhebe. Unsere ganze Stärke liegt darin, daß wir -- wie unvollkommen
immer -- nach dem Maß unserer Kraft der freien Zeitbildung und dem
lauteren Gewissen der Nation Ausdruck geben, denn wir sind fast die einzige
Partei, welche nicht durch irgend eine maßgebende Theorie, oder ein beherr¬
schendes Standes- und Glaudensinteresse zusammengehalten wird. Unsere
Ausgabe ist weder Werkzeug zu sein, noch aus feindlicher Theorie mür¬
risch zu eritisiren, sondern bei dem Guten und Großen, was die Männer
der Regierung uns zu bieten vermögen, mit warmer Hingabe zu helfen,
Irrthümer, Schwächen und falsche Maßnahmen der Regierung durch entschie¬
denen Widerstand abzuwehren. Oheim Einzelner, der gerade die Hauptlast der
Geschäfte trägt, uns bald für Helfer, bald für Gegner erklärt, was liegt daran?
So weit wir richtig verstehen, was der Nation Noth thut, arbeitet er für
H uns, das heißt für die Zukunft Preußens, nicht wir für ihn.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Frcywg u. Julius Cckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

Partei sind fast sämmtlich in neuer Zeit unter denselben Kämpfen als wackere
Genossen heraufgekommen. Ihre Führer haben sich — mit sehr wenigen
Ausnahmen — niemals als Leiter großer Staatsgeschäfte Ansehen und Volks-
thümlichkeit erworben, welche ihnen die Herrschaft über aufstrebende Partei¬
genossen sicherte. Eine Partei erhält ihre politische Reife erst dann, wenn
ihre Führer in den Geschäften stehen oder waren, das ist selbstverständlich.
Demungeachtet könnte die innere Verfassung unserer Partei im Reichstage
und Lanotage eine weit bessere sein. Schon im Beginne dieses Jahres ist
an dieser Stelle gebeten worden, die Partei möge sich einen Führer und
Repräsentanten in Berlin wählen, welcher in die Lage gesetzt wird, auch
außerhalb der Sitzungszeit des Reichstages das Parteiinteresse zu leiten und
die gesellschaftlichen Pflichten und Verbindungen zu unterhalten, die für
Politiker größeren Styls unentbehrlich sind. Was bis jetzt geschehen ist, etwa
um Beitrage der Parteigenossen und einen Einfluß aus die Wahlen vorzube¬
reiten, hilft noch wenig, die Partei tüchtig und fest zu machen. So lange
die Vertreter unserer Interessen im Reichstage nicht die Selbstverläugnung
finden, sich einem erwählten Haupte unterzuordnen, so lange wird die Partei
trotz der Tüchtigkeit und Bedeutung der Einzelnen, den Eindruck der Zer¬
fahrenheit und Schwäche machen. Und derselbe Mangel an Zusammenhalt
und Parteigefügigkeit, den die Partei im Reichstage darstellt, wird auch
unter ihren Wählern fühlbar werden und bei jeder Neuwahl die Freunde in
größere Gefahr setzen. Grade unsere politische Richtung, deren Kraft in dem
gebildeten Bürgerthum liegt, bedarf einen festen und imponirenden Zusam¬
menschluß, um bei dem allgemeinen Wahlrecht nicht zwischen der Masse der
Eonseroatioen, Socialisten, Ultramontanen zerrieben zu werden. Denn die
eine Gefahr der Massenwahl wird immer größer, daß sie die Wähler nach zwei
extremen Richtungen auseinanderzieht, unbedingte Opposition oder herrschlustiges
Standesinteresse. Schon für die nächsten Wahlen hört man die Ansicht
aussprechen, daß für unsere Parteigenossen nur die entscheidende Frage sein
werde: für oder gegen den Bundeskanzler. Mögen alle guten Geister unsrer
Nation verhüten, daß solch ein trennender Kriegsruf sich unter den Freunden
erhebe. Unsere ganze Stärke liegt darin, daß wir — wie unvollkommen
immer — nach dem Maß unserer Kraft der freien Zeitbildung und dem
lauteren Gewissen der Nation Ausdruck geben, denn wir sind fast die einzige
Partei, welche nicht durch irgend eine maßgebende Theorie, oder ein beherr¬
schendes Standes- und Glaudensinteresse zusammengehalten wird. Unsere
Ausgabe ist weder Werkzeug zu sein, noch aus feindlicher Theorie mür¬
risch zu eritisiren, sondern bei dem Guten und Großen, was die Männer
der Regierung uns zu bieten vermögen, mit warmer Hingabe zu helfen,
Irrthümer, Schwächen und falsche Maßnahmen der Regierung durch entschie¬
denen Widerstand abzuwehren. Oheim Einzelner, der gerade die Hauptlast der
Geschäfte trägt, uns bald für Helfer, bald für Gegner erklärt, was liegt daran?
So weit wir richtig verstehen, was der Nation Noth thut, arbeitet er für
H uns, das heißt für die Zukunft Preußens, nicht wir für ihn.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Frcywg u. Julius Cckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/126>, abgerufen am 27.07.2024.