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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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die Thürme der Kazimirz-Vorstadt werden sichtbar, die Häuser rücken dichter
zusammen und der Pfiff der Locomotive verkündet, daß das Ziel der nächt¬
lichen Fahrt nahezu erreicht ist. -- Was sich aus den Umrissen der Thürme
und Gebäude erkennen läßt, erweckt Erinnerungen an Prag, das neben
Krakau die festeste Burg des slavischen Katholicismus bildet und darum einen
verwandten Charakter trägt. -- Bevor das eigentlich städtische Gebiet erreicht
ist, taucht aus der Finsterniß der Nacht, fern am nördlichen Horizont ein
dunkler Coloß auf, bei dem zweifelhaft bleibt, ob er einen Berg oder einen
Thurm bedeutet und von dem nur sicher ist, daß er mit der benachbarten
Hügelkette nicht in Verbindung steht. Weiter links wird eine zweite ähnliche
Erhebung sichtbar und einer der Reisegefährten, der den fragenden Blick des
Fremden errathen hat, erklärt, daß beide Hügel das Werk menschlicher Hände
und als historische Erinnerungsdenkmäler errichtet seien. Der Hügel, der jen¬
seit der Podgorze-Vorstadt sichtbar wild, der Krakusberg, spielt in der polni¬
schen Sagenwelt seit lange eine wichtige Rolle. In grauer Vorzeit ist er
auf dem Platz errichtet worden, auf welchem der heilige Krakus den grimmen
Drachen erschlug, der bis dazu die heidnischen.Bewohner des Landes geängstigt
und zu Menschenopfern gezwungen hatte -- ein Denkmal des Sieges der
christlichen über die heidnisch-dämonischen Mächte. Aber der Böse hat von
dieser Stätte nicht gelassen und die Sage mißt derselben noch heute eine
düstere, gespenstische Bedeutung bei. Der Krakusberg ist der polnische Blox-
berg, der Tummelplatz böser Geister und ihrer Diener, der classische Boden
jenes Pan Twardowski, an welchem sich die polnische Faustsage emporgerankt
hat. Auch die deutsche Ueberlieferung weiß, daß Doctor Faustus Professor
an der berühmten, schon im Jahre 1349 gestifteten Jagellonen-Universität
von Krakau war und viele Jahre lang hier sein teuflisches Wesen ge¬
trieben hat. In der polnischen Sage heißt dieser krakauer Schwarzkünstler
des sechzehnten Jahrhundert Pan Twardowski; auch er ist gelehrter Physiker
und Mathematiker und auf dem Krakusberge hat er dem Bösen seine Seele
verschrieben, um auf Erden ein lustiges Leben zu führen und alle Lüste dieser
Welt von Grund aus zu genießen. Aus Mickzewicz geistreicher Bearbeitung
dieser Volkssage ist die wunderbare Lösung des Uebereinkommens bekannt,
welches der Gelehrte mit dem Teufel getroffen: allein in Rom kann Twar¬
dowski "geholt" werden und nur weil er zufällig eine Schenke betritt, die
diesen ominösen Namen führt, gewinnt der Böse über ihn Gewalt. Auch
der Held der deutschen Sage nimmt in einer Schenke sein Ende: der polnische
Volksmund aber rettet die Seele seines Lieblings dadurch, daß dieser, wie er
durch die Lüfte geführt wird, ein frommes Kirchenlied anstimme. Der Teufel
muß ihn fahren lassen, Twardowski's Seele aber schwebt bis zum jüngsten
Tage zwischen Himmel und Erde, mit Vorliebe den Krakusberg umkreisend, der
ihr so verderblich geworden. -- Wunderbar wie im Mittelalter die gewalt¬
same Hand des Katholicismus die verschiedenen Völker und Länder zu einer
Einheit der Cultur zusammenballte, die seitdem längst verloren gegangen ist
und erbitterten nationalen Gegensätzen Platz gemacht hat! Krakau, das Herz
der polnischen Republik, das heute unsern Gebildeten nur dem Namen nach be¬
kannt ist, war dem deutschen Bürger des 13. und 16. Jahrhunderts ein ge¬
läufiger Begriff, seine Hochschule nicht nur die zweite Heimat des nationalen
Zaubermanns, sondern auch die Bildungsstätte zahlreicher fahrender Schüler
deutscher Zunge, während das Bürgerthum dieses Orts dem Magdeburger
Stadtrecht gehorchte, das hier schon im dreizehnten Jahrhundert (man nennt
das Jahr 1237) reciptrt wurde und erst zu östreichischer Zeit abrogirt
worden ist.


die Thürme der Kazimirz-Vorstadt werden sichtbar, die Häuser rücken dichter
zusammen und der Pfiff der Locomotive verkündet, daß das Ziel der nächt¬
lichen Fahrt nahezu erreicht ist. — Was sich aus den Umrissen der Thürme
und Gebäude erkennen läßt, erweckt Erinnerungen an Prag, das neben
Krakau die festeste Burg des slavischen Katholicismus bildet und darum einen
verwandten Charakter trägt. — Bevor das eigentlich städtische Gebiet erreicht
ist, taucht aus der Finsterniß der Nacht, fern am nördlichen Horizont ein
dunkler Coloß auf, bei dem zweifelhaft bleibt, ob er einen Berg oder einen
Thurm bedeutet und von dem nur sicher ist, daß er mit der benachbarten
Hügelkette nicht in Verbindung steht. Weiter links wird eine zweite ähnliche
Erhebung sichtbar und einer der Reisegefährten, der den fragenden Blick des
Fremden errathen hat, erklärt, daß beide Hügel das Werk menschlicher Hände
und als historische Erinnerungsdenkmäler errichtet seien. Der Hügel, der jen¬
seit der Podgorze-Vorstadt sichtbar wild, der Krakusberg, spielt in der polni¬
schen Sagenwelt seit lange eine wichtige Rolle. In grauer Vorzeit ist er
auf dem Platz errichtet worden, auf welchem der heilige Krakus den grimmen
Drachen erschlug, der bis dazu die heidnischen.Bewohner des Landes geängstigt
und zu Menschenopfern gezwungen hatte — ein Denkmal des Sieges der
christlichen über die heidnisch-dämonischen Mächte. Aber der Böse hat von
dieser Stätte nicht gelassen und die Sage mißt derselben noch heute eine
düstere, gespenstische Bedeutung bei. Der Krakusberg ist der polnische Blox-
berg, der Tummelplatz böser Geister und ihrer Diener, der classische Boden
jenes Pan Twardowski, an welchem sich die polnische Faustsage emporgerankt
hat. Auch die deutsche Ueberlieferung weiß, daß Doctor Faustus Professor
an der berühmten, schon im Jahre 1349 gestifteten Jagellonen-Universität
von Krakau war und viele Jahre lang hier sein teuflisches Wesen ge¬
trieben hat. In der polnischen Sage heißt dieser krakauer Schwarzkünstler
des sechzehnten Jahrhundert Pan Twardowski; auch er ist gelehrter Physiker
und Mathematiker und auf dem Krakusberge hat er dem Bösen seine Seele
verschrieben, um auf Erden ein lustiges Leben zu führen und alle Lüste dieser
Welt von Grund aus zu genießen. Aus Mickzewicz geistreicher Bearbeitung
dieser Volkssage ist die wunderbare Lösung des Uebereinkommens bekannt,
welches der Gelehrte mit dem Teufel getroffen: allein in Rom kann Twar¬
dowski „geholt" werden und nur weil er zufällig eine Schenke betritt, die
diesen ominösen Namen führt, gewinnt der Böse über ihn Gewalt. Auch
der Held der deutschen Sage nimmt in einer Schenke sein Ende: der polnische
Volksmund aber rettet die Seele seines Lieblings dadurch, daß dieser, wie er
durch die Lüfte geführt wird, ein frommes Kirchenlied anstimme. Der Teufel
muß ihn fahren lassen, Twardowski's Seele aber schwebt bis zum jüngsten
Tage zwischen Himmel und Erde, mit Vorliebe den Krakusberg umkreisend, der
ihr so verderblich geworden. — Wunderbar wie im Mittelalter die gewalt¬
same Hand des Katholicismus die verschiedenen Völker und Länder zu einer
Einheit der Cultur zusammenballte, die seitdem längst verloren gegangen ist
und erbitterten nationalen Gegensätzen Platz gemacht hat! Krakau, das Herz
der polnischen Republik, das heute unsern Gebildeten nur dem Namen nach be¬
kannt ist, war dem deutschen Bürger des 13. und 16. Jahrhunderts ein ge¬
läufiger Begriff, seine Hochschule nicht nur die zweite Heimat des nationalen
Zaubermanns, sondern auch die Bildungsstätte zahlreicher fahrender Schüler
deutscher Zunge, während das Bürgerthum dieses Orts dem Magdeburger
Stadtrecht gehorchte, das hier schon im dreizehnten Jahrhundert (man nennt
das Jahr 1237) reciptrt wurde und erst zu östreichischer Zeit abrogirt
worden ist.


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[0085] die Thürme der Kazimirz-Vorstadt werden sichtbar, die Häuser rücken dichter zusammen und der Pfiff der Locomotive verkündet, daß das Ziel der nächt¬ lichen Fahrt nahezu erreicht ist. — Was sich aus den Umrissen der Thürme und Gebäude erkennen läßt, erweckt Erinnerungen an Prag, das neben Krakau die festeste Burg des slavischen Katholicismus bildet und darum einen verwandten Charakter trägt. — Bevor das eigentlich städtische Gebiet erreicht ist, taucht aus der Finsterniß der Nacht, fern am nördlichen Horizont ein dunkler Coloß auf, bei dem zweifelhaft bleibt, ob er einen Berg oder einen Thurm bedeutet und von dem nur sicher ist, daß er mit der benachbarten Hügelkette nicht in Verbindung steht. Weiter links wird eine zweite ähnliche Erhebung sichtbar und einer der Reisegefährten, der den fragenden Blick des Fremden errathen hat, erklärt, daß beide Hügel das Werk menschlicher Hände und als historische Erinnerungsdenkmäler errichtet seien. Der Hügel, der jen¬ seit der Podgorze-Vorstadt sichtbar wild, der Krakusberg, spielt in der polni¬ schen Sagenwelt seit lange eine wichtige Rolle. In grauer Vorzeit ist er auf dem Platz errichtet worden, auf welchem der heilige Krakus den grimmen Drachen erschlug, der bis dazu die heidnischen.Bewohner des Landes geängstigt und zu Menschenopfern gezwungen hatte — ein Denkmal des Sieges der christlichen über die heidnisch-dämonischen Mächte. Aber der Böse hat von dieser Stätte nicht gelassen und die Sage mißt derselben noch heute eine düstere, gespenstische Bedeutung bei. Der Krakusberg ist der polnische Blox- berg, der Tummelplatz böser Geister und ihrer Diener, der classische Boden jenes Pan Twardowski, an welchem sich die polnische Faustsage emporgerankt hat. Auch die deutsche Ueberlieferung weiß, daß Doctor Faustus Professor an der berühmten, schon im Jahre 1349 gestifteten Jagellonen-Universität von Krakau war und viele Jahre lang hier sein teuflisches Wesen ge¬ trieben hat. In der polnischen Sage heißt dieser krakauer Schwarzkünstler des sechzehnten Jahrhundert Pan Twardowski; auch er ist gelehrter Physiker und Mathematiker und auf dem Krakusberge hat er dem Bösen seine Seele verschrieben, um auf Erden ein lustiges Leben zu führen und alle Lüste dieser Welt von Grund aus zu genießen. Aus Mickzewicz geistreicher Bearbeitung dieser Volkssage ist die wunderbare Lösung des Uebereinkommens bekannt, welches der Gelehrte mit dem Teufel getroffen: allein in Rom kann Twar¬ dowski „geholt" werden und nur weil er zufällig eine Schenke betritt, die diesen ominösen Namen führt, gewinnt der Böse über ihn Gewalt. Auch der Held der deutschen Sage nimmt in einer Schenke sein Ende: der polnische Volksmund aber rettet die Seele seines Lieblings dadurch, daß dieser, wie er durch die Lüfte geführt wird, ein frommes Kirchenlied anstimme. Der Teufel muß ihn fahren lassen, Twardowski's Seele aber schwebt bis zum jüngsten Tage zwischen Himmel und Erde, mit Vorliebe den Krakusberg umkreisend, der ihr so verderblich geworden. — Wunderbar wie im Mittelalter die gewalt¬ same Hand des Katholicismus die verschiedenen Völker und Länder zu einer Einheit der Cultur zusammenballte, die seitdem längst verloren gegangen ist und erbitterten nationalen Gegensätzen Platz gemacht hat! Krakau, das Herz der polnischen Republik, das heute unsern Gebildeten nur dem Namen nach be¬ kannt ist, war dem deutschen Bürger des 13. und 16. Jahrhunderts ein ge¬ läufiger Begriff, seine Hochschule nicht nur die zweite Heimat des nationalen Zaubermanns, sondern auch die Bildungsstätte zahlreicher fahrender Schüler deutscher Zunge, während das Bürgerthum dieses Orts dem Magdeburger Stadtrecht gehorchte, das hier schon im dreizehnten Jahrhundert (man nennt das Jahr 1237) reciptrt wurde und erst zu östreichischer Zeit abrogirt worden ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/85>, abgerufen am 26.06.2024.