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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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Auch Graf Bismacck hat mehr gesagt, als nützlich war. Die Bemer¬
kung über geheime Einwirkungen auf das treue Gemüth des Abgeordneten
Laster hätten wir weggewünscht und noch mehr die kränkende Andeutung
aus eine gewisse Ermüdung der badischen Regierung und auf die Länge der
Zeit, welche bis zum Eintritt Badens möglicherweise verstreichen könne.
Denn es ist klar, daß dieser Ausspruch aus seinem Munde für die preußische
Partei und das preußisch-gesinnte Ministerium in Baden kein Gewinn sein
kann. -- Anderes in seinen Reden war wieder bedeutend und charakteri¬
stisch: die eigenthümliche Mischung von kluger Hinterhältigkeit und rücksichts¬
losem Aussprechen, das geheime fatalistische Vertrauen auf seine glückliche
Hand, die verbindliche Annahme, welche er in seinen Reden jetzt zuweilen der
nationalen Partei eröffnet, daß sie dereinst die Ministersitze einnehmen werde.
Vieles in seinen wirkungsvollen Reden ließ die Hörer unsicher, ob es sorg¬
fältig überlegte Worte eines verdeckten Staatsmannes, oder frische Improvi¬
sation eines kräftig angeregten Gemüths war.

In der Hauptsache fühlten sich beide Theile gehindert, die volle Wahr¬
heit zu sagen. Seit vier Jahren ist die Opporrunität der Mainlinie die große
Streitsrage, welche nicht nur die Parteien, auch die Parteigenossen scheidet.
Auch in der nationalen Partei ist die Zahl derer nicht gering, welche sür
zweckmäßig erachten, dem Bunde vorläufig die demokratische Zuchtlosigkeit
und die ultramontanen Tendenzen des Südens fernzuhalten. Die fortge¬
setzte Unsicherheit und Zwiespältigkeit im Urtheil ist vielleicht schon an sich
ein Beweis, daß kluge Erwägungen hier gar nicht allein zu entscheiden
das Recht haben. -- Der Bundeskanzler selbst hat in dieser Frage längst
Partei genommen. Als er im Jahre 1866 den Frieden schloß in Stun¬
den, wo ihm Gedanken und Willen aufs Höchste gespannt waren und wo
er unter dem Eindruck ungeheuerer Ereignisse mit schnellem Entschluß wie
nach Inspirationen arbeitete, damals wählte er zwischen zwei Wegen. Er
konnte auf Grundlage des alten Bundes und seines Programms vom 10.
Juni unseren neuen Bundeestaat mit Ausschluß Oestreichs aus wider¬
standslosem Material für ganz Deutschland construiren. Dann wurde die
Reorganisationsarbeit schwieriger und es wurde ein Bundesstaar, bei dem
wir doch jetzt auch angelangt sind. Er wählte die Aussicht auf einen enger
concentrirten Staat, in dem er damals wahrscheinlich die Einheit straffer zu
begründen hoffte. Er wählte so im Einklange mit seinem ganzen Wesen;
wir, die Mitlebenden, haben deshalb keinerlei Recht, ihm einen Vorwurf zu
machen, erst der Nachwelt wird es zustehen nach dem letzten Erfolg darüber
zu urtheilen. Das weiß der Bundeskanzler wohl und es ist natürlich, daß
er eifrig bemüht ist. den Beweis zu sühren, wie er damals am Main und
in Sachsen das Rechte gewählt hat, und daß er leicht in jeder anderen Auf¬
fassung eine abfällige Beurtheilung seiner großen That argwöhnt.

Durch Verträge schnürte er die Südstaaten an den Nordbund. Und er
sprach neulich im Reichstag mit Emphase aus, daß durch diese Verträge ein
Stück kaiserlicher Gewalt für den Kriegsherrn des norddeutschen Bundes ge¬
wonnen sei, wie seit 500 Jahren kein Kaiser besessen. Nach den Verträgen
gewiß, aber er selbst täuscht sich zuverlässig am wenigsten darüber, daß durch
diese Verträge für die Südstaaten noch nicht der gute Wille und nicht die
Fähigkeit gewonnen ist, den Verträgen im Fall der Noth nachzukommen. Er
wird weder auf die Zuverlässigkeit der neuen Militäreinrichtungen in Bayern
und Würtemberg übergroßen Werth legen, noch von der Energie der süd¬
lichen Regierungen erwarten, daß sie in Zeiten der Prüfung über einer abge¬
neigten Bevölkerung ihre Vertragspflicht erfüllen.


Auch Graf Bismacck hat mehr gesagt, als nützlich war. Die Bemer¬
kung über geheime Einwirkungen auf das treue Gemüth des Abgeordneten
Laster hätten wir weggewünscht und noch mehr die kränkende Andeutung
aus eine gewisse Ermüdung der badischen Regierung und auf die Länge der
Zeit, welche bis zum Eintritt Badens möglicherweise verstreichen könne.
Denn es ist klar, daß dieser Ausspruch aus seinem Munde für die preußische
Partei und das preußisch-gesinnte Ministerium in Baden kein Gewinn sein
kann. — Anderes in seinen Reden war wieder bedeutend und charakteri¬
stisch: die eigenthümliche Mischung von kluger Hinterhältigkeit und rücksichts¬
losem Aussprechen, das geheime fatalistische Vertrauen auf seine glückliche
Hand, die verbindliche Annahme, welche er in seinen Reden jetzt zuweilen der
nationalen Partei eröffnet, daß sie dereinst die Ministersitze einnehmen werde.
Vieles in seinen wirkungsvollen Reden ließ die Hörer unsicher, ob es sorg¬
fältig überlegte Worte eines verdeckten Staatsmannes, oder frische Improvi¬
sation eines kräftig angeregten Gemüths war.

In der Hauptsache fühlten sich beide Theile gehindert, die volle Wahr¬
heit zu sagen. Seit vier Jahren ist die Opporrunität der Mainlinie die große
Streitsrage, welche nicht nur die Parteien, auch die Parteigenossen scheidet.
Auch in der nationalen Partei ist die Zahl derer nicht gering, welche sür
zweckmäßig erachten, dem Bunde vorläufig die demokratische Zuchtlosigkeit
und die ultramontanen Tendenzen des Südens fernzuhalten. Die fortge¬
setzte Unsicherheit und Zwiespältigkeit im Urtheil ist vielleicht schon an sich
ein Beweis, daß kluge Erwägungen hier gar nicht allein zu entscheiden
das Recht haben. — Der Bundeskanzler selbst hat in dieser Frage längst
Partei genommen. Als er im Jahre 1866 den Frieden schloß in Stun¬
den, wo ihm Gedanken und Willen aufs Höchste gespannt waren und wo
er unter dem Eindruck ungeheuerer Ereignisse mit schnellem Entschluß wie
nach Inspirationen arbeitete, damals wählte er zwischen zwei Wegen. Er
konnte auf Grundlage des alten Bundes und seines Programms vom 10.
Juni unseren neuen Bundeestaat mit Ausschluß Oestreichs aus wider¬
standslosem Material für ganz Deutschland construiren. Dann wurde die
Reorganisationsarbeit schwieriger und es wurde ein Bundesstaar, bei dem
wir doch jetzt auch angelangt sind. Er wählte die Aussicht auf einen enger
concentrirten Staat, in dem er damals wahrscheinlich die Einheit straffer zu
begründen hoffte. Er wählte so im Einklange mit seinem ganzen Wesen;
wir, die Mitlebenden, haben deshalb keinerlei Recht, ihm einen Vorwurf zu
machen, erst der Nachwelt wird es zustehen nach dem letzten Erfolg darüber
zu urtheilen. Das weiß der Bundeskanzler wohl und es ist natürlich, daß
er eifrig bemüht ist. den Beweis zu sühren, wie er damals am Main und
in Sachsen das Rechte gewählt hat, und daß er leicht in jeder anderen Auf¬
fassung eine abfällige Beurtheilung seiner großen That argwöhnt.

Durch Verträge schnürte er die Südstaaten an den Nordbund. Und er
sprach neulich im Reichstag mit Emphase aus, daß durch diese Verträge ein
Stück kaiserlicher Gewalt für den Kriegsherrn des norddeutschen Bundes ge¬
wonnen sei, wie seit 500 Jahren kein Kaiser besessen. Nach den Verträgen
gewiß, aber er selbst täuscht sich zuverlässig am wenigsten darüber, daß durch
diese Verträge für die Südstaaten noch nicht der gute Wille und nicht die
Fähigkeit gewonnen ist, den Verträgen im Fall der Noth nachzukommen. Er
wird weder auf die Zuverlässigkeit der neuen Militäreinrichtungen in Bayern
und Würtemberg übergroßen Werth legen, noch von der Energie der süd¬
lichen Regierungen erwarten, daß sie in Zeiten der Prüfung über einer abge¬
neigten Bevölkerung ihre Vertragspflicht erfüllen.


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[0405] Auch Graf Bismacck hat mehr gesagt, als nützlich war. Die Bemer¬ kung über geheime Einwirkungen auf das treue Gemüth des Abgeordneten Laster hätten wir weggewünscht und noch mehr die kränkende Andeutung aus eine gewisse Ermüdung der badischen Regierung und auf die Länge der Zeit, welche bis zum Eintritt Badens möglicherweise verstreichen könne. Denn es ist klar, daß dieser Ausspruch aus seinem Munde für die preußische Partei und das preußisch-gesinnte Ministerium in Baden kein Gewinn sein kann. — Anderes in seinen Reden war wieder bedeutend und charakteri¬ stisch: die eigenthümliche Mischung von kluger Hinterhältigkeit und rücksichts¬ losem Aussprechen, das geheime fatalistische Vertrauen auf seine glückliche Hand, die verbindliche Annahme, welche er in seinen Reden jetzt zuweilen der nationalen Partei eröffnet, daß sie dereinst die Ministersitze einnehmen werde. Vieles in seinen wirkungsvollen Reden ließ die Hörer unsicher, ob es sorg¬ fältig überlegte Worte eines verdeckten Staatsmannes, oder frische Improvi¬ sation eines kräftig angeregten Gemüths war. In der Hauptsache fühlten sich beide Theile gehindert, die volle Wahr¬ heit zu sagen. Seit vier Jahren ist die Opporrunität der Mainlinie die große Streitsrage, welche nicht nur die Parteien, auch die Parteigenossen scheidet. Auch in der nationalen Partei ist die Zahl derer nicht gering, welche sür zweckmäßig erachten, dem Bunde vorläufig die demokratische Zuchtlosigkeit und die ultramontanen Tendenzen des Südens fernzuhalten. Die fortge¬ setzte Unsicherheit und Zwiespältigkeit im Urtheil ist vielleicht schon an sich ein Beweis, daß kluge Erwägungen hier gar nicht allein zu entscheiden das Recht haben. — Der Bundeskanzler selbst hat in dieser Frage längst Partei genommen. Als er im Jahre 1866 den Frieden schloß in Stun¬ den, wo ihm Gedanken und Willen aufs Höchste gespannt waren und wo er unter dem Eindruck ungeheuerer Ereignisse mit schnellem Entschluß wie nach Inspirationen arbeitete, damals wählte er zwischen zwei Wegen. Er konnte auf Grundlage des alten Bundes und seines Programms vom 10. Juni unseren neuen Bundeestaat mit Ausschluß Oestreichs aus wider¬ standslosem Material für ganz Deutschland construiren. Dann wurde die Reorganisationsarbeit schwieriger und es wurde ein Bundesstaar, bei dem wir doch jetzt auch angelangt sind. Er wählte die Aussicht auf einen enger concentrirten Staat, in dem er damals wahrscheinlich die Einheit straffer zu begründen hoffte. Er wählte so im Einklange mit seinem ganzen Wesen; wir, die Mitlebenden, haben deshalb keinerlei Recht, ihm einen Vorwurf zu machen, erst der Nachwelt wird es zustehen nach dem letzten Erfolg darüber zu urtheilen. Das weiß der Bundeskanzler wohl und es ist natürlich, daß er eifrig bemüht ist. den Beweis zu sühren, wie er damals am Main und in Sachsen das Rechte gewählt hat, und daß er leicht in jeder anderen Auf¬ fassung eine abfällige Beurtheilung seiner großen That argwöhnt. Durch Verträge schnürte er die Südstaaten an den Nordbund. Und er sprach neulich im Reichstag mit Emphase aus, daß durch diese Verträge ein Stück kaiserlicher Gewalt für den Kriegsherrn des norddeutschen Bundes ge¬ wonnen sei, wie seit 500 Jahren kein Kaiser besessen. Nach den Verträgen gewiß, aber er selbst täuscht sich zuverlässig am wenigsten darüber, daß durch diese Verträge für die Südstaaten noch nicht der gute Wille und nicht die Fähigkeit gewonnen ist, den Verträgen im Fall der Noth nachzukommen. Er wird weder auf die Zuverlässigkeit der neuen Militäreinrichtungen in Bayern und Würtemberg übergroßen Werth legen, noch von der Energie der süd¬ lichen Regierungen erwarten, daß sie in Zeiten der Prüfung über einer abge¬ neigten Bevölkerung ihre Vertragspflicht erfüllen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/405>, abgerufen am 20.09.2024.