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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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und einen raschen Schlag zu wagen, zog er Intriguen und halbe Maßregeln
vor, durch die er nur das Selbstgefühl der Stadt verletzte. Das schon ver¬
nichtet geglaubte Bürgerthum entwickelte eine ganz unerwartete Festigkeit
und Kraft, welche sogar die Grundlagen der Macht des Hauses Savoyen
erschütterte, und was die Unterwerfung Genf's hatte vollenden sollen, legte
den Grund zu seiner völligen Unabhängigkeit. Als im Jahr 1514 wieder
ein Savoyer, der sehr ungeistliche "Bastard" Prinz Johann von Savoyen
zum Bischof gewählt wurde, schien der Augenblick zum Handeln gekommen.
Drei patriotische Männer von sehr verschiedenem Temperament und innerem
Werth übernahmen die Führung: Philibert Berthelier, Bezanson Hugues
und der junge Francois de Bonnivard, Jetzt begannen die Verbindungen
mit Freiburg, mit welchem ein Burgrecht abgeschlossen wurde. Zwei Par¬
teien bildeten sich, die "Eidgenossen", und die "Mameluken", letztere die
Anhänger Savoyens. Noch aber dauerte der Kampf mit wechselndem Er¬
folg bis zum Jahr 1326, in welchem auch zu Bern die Aufnahme Genf's
ins Burgrecht beschlossen wurde und unter Mitwirkung des damaligen Bi¬
schofs, des gutmüthigen schwachen Pierre de la Baume die bisherige Herr¬
schaft der Mameluken endgiltig gestürzt wurde.

Bis dahin war der Kampf ausschließlich ein politischer gewesen. Die
Führer der Bewegung, unter welchen sich in der letzten Zeit besonders Be¬
zanson hervorgethan, wollten den Uebergriffen und der tyrannischen Willkür
des Hauses Savoyen ein Ziel setzen und durch das Burgrecht mit den beiden
schweizerischen Orten einer Wiederkehr der früheren Zustände vorbeugen. Sie
dachten nicht daran die Rechte des Bischofs anzutasten, im Gegentheil, Be¬
zanson führte den Kampf unter dem bischöflichen Banner und war dem
Glauben der Kirche so zugethan wie seine Gegner. Aber seit dem Jahre
1526 arbeitete hinter ihm eine Partei, welche weitergehende Tendenzen
verfolgte und auch den Bischof in die Katastrophe des Vicedoms zu ver-
verwickeln suchte. Baudichon und später Bonnivard wurden die Seele dieser
Partei, die an Bern ihren Rückhalt hatte. Hier entschied sich im Jahr 1528
der vollständige Sieg der neuen religiösen Ideen, und es zeigte sich bald,
daß Bern nicht gesonnen war in Genf eine Macht befestigen zu helfen, die
es in der Heimath eben zertrümmerte. Sein kirchliches Interesse verlangte,
die Gelegenheit zum Sturz des Bischofs zu suchen und dadurch dem Evan¬
gelium auch den Weg nach Genf zu bahnen. Der Bischof bot dazu selbst
die Hand, indem er sich wieder dem Hause Savoyen in die Arme warf und die
Wiedereinsetzung des Vicedoms betrieb. Seit 1528 wurde die Stimmung gegen
ihn immer ungünstiger und gereizter, und als er zum offenen Bruche schritt
setzten sich die Heere der Freiburger und Berner in Bewegung, welche mit
Leichtigkeit sich zu Herren der Lage machten. Der Vertrag von Payerne im
Jahr 1531 besiegelte die völlige Unabhängigkeit der Stadt.

Nicht blos als Befreier sondern zugleich als Missionäre des Protestan¬
tismus waren die eidgenössischen Heere gekommen. Seitdem fanden im Volk
wie bei den Behörden die neuen Ansichten mehr und mehr Eingang, die
Bibel wurde häufiger zur Hand genommen, die Widersetzlichkeit gegen die
kirchlichen Anordnungen nahm zu, und im Jahr 1532 war der protestanti¬
sche Geist bereits so mächtig, daß er glaubte offen und unverhüllt hervorzu¬
treten. Von Rom selbst wurde dazu der willkommene Anlaß geboten. In¬
dem Clemens VII. ungewarnt durch die Erfahrungen seiner Voraänger, in
Genf den allgemeinen Jubelablaß verkünden ließ, gab er der Opposition selbst
die Waffen in die Hand. Wie in Prag und Wittenbera. so war es auch in
Genf die Ablaßpredigt, die das Signal zum offenen Abfall gab. Dies geschah


und einen raschen Schlag zu wagen, zog er Intriguen und halbe Maßregeln
vor, durch die er nur das Selbstgefühl der Stadt verletzte. Das schon ver¬
nichtet geglaubte Bürgerthum entwickelte eine ganz unerwartete Festigkeit
und Kraft, welche sogar die Grundlagen der Macht des Hauses Savoyen
erschütterte, und was die Unterwerfung Genf's hatte vollenden sollen, legte
den Grund zu seiner völligen Unabhängigkeit. Als im Jahr 1514 wieder
ein Savoyer, der sehr ungeistliche „Bastard" Prinz Johann von Savoyen
zum Bischof gewählt wurde, schien der Augenblick zum Handeln gekommen.
Drei patriotische Männer von sehr verschiedenem Temperament und innerem
Werth übernahmen die Führung: Philibert Berthelier, Bezanson Hugues
und der junge Francois de Bonnivard, Jetzt begannen die Verbindungen
mit Freiburg, mit welchem ein Burgrecht abgeschlossen wurde. Zwei Par¬
teien bildeten sich, die „Eidgenossen", und die „Mameluken", letztere die
Anhänger Savoyens. Noch aber dauerte der Kampf mit wechselndem Er¬
folg bis zum Jahr 1326, in welchem auch zu Bern die Aufnahme Genf's
ins Burgrecht beschlossen wurde und unter Mitwirkung des damaligen Bi¬
schofs, des gutmüthigen schwachen Pierre de la Baume die bisherige Herr¬
schaft der Mameluken endgiltig gestürzt wurde.

Bis dahin war der Kampf ausschließlich ein politischer gewesen. Die
Führer der Bewegung, unter welchen sich in der letzten Zeit besonders Be¬
zanson hervorgethan, wollten den Uebergriffen und der tyrannischen Willkür
des Hauses Savoyen ein Ziel setzen und durch das Burgrecht mit den beiden
schweizerischen Orten einer Wiederkehr der früheren Zustände vorbeugen. Sie
dachten nicht daran die Rechte des Bischofs anzutasten, im Gegentheil, Be¬
zanson führte den Kampf unter dem bischöflichen Banner und war dem
Glauben der Kirche so zugethan wie seine Gegner. Aber seit dem Jahre
1526 arbeitete hinter ihm eine Partei, welche weitergehende Tendenzen
verfolgte und auch den Bischof in die Katastrophe des Vicedoms zu ver-
verwickeln suchte. Baudichon und später Bonnivard wurden die Seele dieser
Partei, die an Bern ihren Rückhalt hatte. Hier entschied sich im Jahr 1528
der vollständige Sieg der neuen religiösen Ideen, und es zeigte sich bald,
daß Bern nicht gesonnen war in Genf eine Macht befestigen zu helfen, die
es in der Heimath eben zertrümmerte. Sein kirchliches Interesse verlangte,
die Gelegenheit zum Sturz des Bischofs zu suchen und dadurch dem Evan¬
gelium auch den Weg nach Genf zu bahnen. Der Bischof bot dazu selbst
die Hand, indem er sich wieder dem Hause Savoyen in die Arme warf und die
Wiedereinsetzung des Vicedoms betrieb. Seit 1528 wurde die Stimmung gegen
ihn immer ungünstiger und gereizter, und als er zum offenen Bruche schritt
setzten sich die Heere der Freiburger und Berner in Bewegung, welche mit
Leichtigkeit sich zu Herren der Lage machten. Der Vertrag von Payerne im
Jahr 1531 besiegelte die völlige Unabhängigkeit der Stadt.

Nicht blos als Befreier sondern zugleich als Missionäre des Protestan¬
tismus waren die eidgenössischen Heere gekommen. Seitdem fanden im Volk
wie bei den Behörden die neuen Ansichten mehr und mehr Eingang, die
Bibel wurde häufiger zur Hand genommen, die Widersetzlichkeit gegen die
kirchlichen Anordnungen nahm zu, und im Jahr 1532 war der protestanti¬
sche Geist bereits so mächtig, daß er glaubte offen und unverhüllt hervorzu¬
treten. Von Rom selbst wurde dazu der willkommene Anlaß geboten. In¬
dem Clemens VII. ungewarnt durch die Erfahrungen seiner Voraänger, in
Genf den allgemeinen Jubelablaß verkünden ließ, gab er der Opposition selbst
die Waffen in die Hand. Wie in Prag und Wittenbera. so war es auch in
Genf die Ablaßpredigt, die das Signal zum offenen Abfall gab. Dies geschah


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/484>, abgerufen am 03.07.2024.