Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Material lieferten ferner das Archiv und die Bibliothek zu Bern, wie welchem
Genf in der Reformationszeit aufs engste verbunden war. Endlich mußte
Calvin's ausgebreitete Correspondenz, die zum großen Theil noch ungedruckt
und weit zerstreut ist, zu Rathe gezogen werden. Hier kam dem Verfasser
der Briefschatz zu statten, den die Straßburger Gelehrten für die bevor¬
stehende Veröffentlichung im lüorxus liskormatorum gesammelt haben und im
Voraus dem Biographen zur Verfügung stellten.

Calvin ist ohne Frage derjenige unter den Reformatoren, der in seiner
ganzen Eigenthümlichkeit in Deutschland am wenigsten bekannt ist. Zum
Theil rührt dies daher, daß hier die Persönlichkeit Luther's dem Reforma¬
tionswerk von Anfang an ihren Charakter aufgedrückt hat und die Einwir¬
kungen Calvin's weniger zu selbständiger Geltung gelangt sind. Sie ordne¬
ten sich hier ein in ein Werk, das bereits auf anderer Grundlage ruhte.
Aber auch davon abgesehen, ist Calvin die räthselhafteste, am schwersten mit
einem Male zu übersehende und vielseitigste Erscheinung unter den Reforma¬
toren; er steht nicht in einer Reihe neben ihnen, er beansprucht seine eigene
Stellung, wie er ja strenggenommen nicht zu den Bahnbrechern gehört, schon
in der zweiten Generation der Reformationszeit steht und an bereits vor¬
handene Schöpfungen anknüpft. Um so intensiver ist dann die Wirkung,
die er innerhalb der schon gesicherten Reformation ausübt. In der Lehre
wie in der Verfassung sind es eigenthümliche und geradezu schöpferische Ge¬
danken, denen er Bahn bricht und mit schroffer Energie Wirklichkeit verleiht.
Ein geborener Franzose, concentrit sich sein persönliches Schaffen auf eine
kleine Republik außerhalb seines Vaterlandes, in der er mit der Autorität
eines Papstes schaltet und doch hat keine andere Gestalt der Reformation
so weit in Ländern der verschiedensten Zunge Eingang gefunden. Keiner
führte sein Werk bis ins Einzelste mit so souveräner dictatorischer Autorität
durch, und doch sind es die unter seiner Einwirkung gebildeten Kirchen,
welche, wie die britische, die größte Mannigfaltigkeit der Entwickelung zeigen,
die größten Gegensätze in ihrem Schooß vereinigen. In der Lehrweise zeigte
er das einemal, in der Abendmahlsfrage, eine überlegen vermittelnde Ten¬
denz, welche die Gegensätze innerhalb der Reformation hätte versöhnen müssen,
wenn die Doctoren jener Zeit überhaupt der Versöhnlichkeit zugänglich ge¬
wesen wären -- im anderen Hauptdogma, in der Prädestination, gab er
der allen Reformatoren gemeinsamen Lehre die allerschroffste, absoluteste Form,
wie er denn der abschließende Systematiker ist, der immer vom Letzten aus¬
geht, zum Letzten hinzielt und die kirchliche Revolution mit rücksichtsloser
Logik aufbaut. Er ist der consequenteste Gegner Roms und er steht ihm an¬
dererseits -- denn auch hier berühren sich die Extreme -- wieder am nächsten
und bekennt sich ungescheut zu dem Grundsatz, Mrs Alaäii eoöreeliäos "88"
Kaeretieos, ein Grundsatz, mit welchem er Servet's Hinrichtung mit römischer
Kälte vertheidigt. Und so streiten sich in seiner Kirchenverfassung ein demo¬
kratisches und ein absolutes Prinzip. Sein Regiment in Genf ist so absolut
theokratisch, daß es nur mit dem päpstlichen Rom verglichen werden kann,
und doch hat er die Presbyterialverfassung in ihren Grundzügen entworfen,
welche die Keime der künftigen Gemeindeverfassung des Protestantismus in
sich trägt. Seine Sittenzucht ist ein System ungeheuerlicher Knechtung, und
doch hat sie die Menschen zur Freiheit erzogen und zur Energie des bürger¬
lichen Lebens. Seltsam! In denjenigen Völkern, welche sich zu jener düsteren
Lehre Calvin's bekannten, die den freien Willen des Menschen leugnete, hat
die Kraft des menschlichen Willens ihre höchsten Triumphe gefeiert.

Als Calvin zum ersten Male in Gens erschien, im Jahre 1S36, war hier


Material lieferten ferner das Archiv und die Bibliothek zu Bern, wie welchem
Genf in der Reformationszeit aufs engste verbunden war. Endlich mußte
Calvin's ausgebreitete Correspondenz, die zum großen Theil noch ungedruckt
und weit zerstreut ist, zu Rathe gezogen werden. Hier kam dem Verfasser
der Briefschatz zu statten, den die Straßburger Gelehrten für die bevor¬
stehende Veröffentlichung im lüorxus liskormatorum gesammelt haben und im
Voraus dem Biographen zur Verfügung stellten.

Calvin ist ohne Frage derjenige unter den Reformatoren, der in seiner
ganzen Eigenthümlichkeit in Deutschland am wenigsten bekannt ist. Zum
Theil rührt dies daher, daß hier die Persönlichkeit Luther's dem Reforma¬
tionswerk von Anfang an ihren Charakter aufgedrückt hat und die Einwir¬
kungen Calvin's weniger zu selbständiger Geltung gelangt sind. Sie ordne¬
ten sich hier ein in ein Werk, das bereits auf anderer Grundlage ruhte.
Aber auch davon abgesehen, ist Calvin die räthselhafteste, am schwersten mit
einem Male zu übersehende und vielseitigste Erscheinung unter den Reforma¬
toren; er steht nicht in einer Reihe neben ihnen, er beansprucht seine eigene
Stellung, wie er ja strenggenommen nicht zu den Bahnbrechern gehört, schon
in der zweiten Generation der Reformationszeit steht und an bereits vor¬
handene Schöpfungen anknüpft. Um so intensiver ist dann die Wirkung,
die er innerhalb der schon gesicherten Reformation ausübt. In der Lehre
wie in der Verfassung sind es eigenthümliche und geradezu schöpferische Ge¬
danken, denen er Bahn bricht und mit schroffer Energie Wirklichkeit verleiht.
Ein geborener Franzose, concentrit sich sein persönliches Schaffen auf eine
kleine Republik außerhalb seines Vaterlandes, in der er mit der Autorität
eines Papstes schaltet und doch hat keine andere Gestalt der Reformation
so weit in Ländern der verschiedensten Zunge Eingang gefunden. Keiner
führte sein Werk bis ins Einzelste mit so souveräner dictatorischer Autorität
durch, und doch sind es die unter seiner Einwirkung gebildeten Kirchen,
welche, wie die britische, die größte Mannigfaltigkeit der Entwickelung zeigen,
die größten Gegensätze in ihrem Schooß vereinigen. In der Lehrweise zeigte
er das einemal, in der Abendmahlsfrage, eine überlegen vermittelnde Ten¬
denz, welche die Gegensätze innerhalb der Reformation hätte versöhnen müssen,
wenn die Doctoren jener Zeit überhaupt der Versöhnlichkeit zugänglich ge¬
wesen wären — im anderen Hauptdogma, in der Prädestination, gab er
der allen Reformatoren gemeinsamen Lehre die allerschroffste, absoluteste Form,
wie er denn der abschließende Systematiker ist, der immer vom Letzten aus¬
geht, zum Letzten hinzielt und die kirchliche Revolution mit rücksichtsloser
Logik aufbaut. Er ist der consequenteste Gegner Roms und er steht ihm an¬
dererseits — denn auch hier berühren sich die Extreme — wieder am nächsten
und bekennt sich ungescheut zu dem Grundsatz, Mrs Alaäii eoöreeliäos «88«
Kaeretieos, ein Grundsatz, mit welchem er Servet's Hinrichtung mit römischer
Kälte vertheidigt. Und so streiten sich in seiner Kirchenverfassung ein demo¬
kratisches und ein absolutes Prinzip. Sein Regiment in Genf ist so absolut
theokratisch, daß es nur mit dem päpstlichen Rom verglichen werden kann,
und doch hat er die Presbyterialverfassung in ihren Grundzügen entworfen,
welche die Keime der künftigen Gemeindeverfassung des Protestantismus in
sich trägt. Seine Sittenzucht ist ein System ungeheuerlicher Knechtung, und
doch hat sie die Menschen zur Freiheit erzogen und zur Energie des bürger¬
lichen Lebens. Seltsam! In denjenigen Völkern, welche sich zu jener düsteren
Lehre Calvin's bekannten, die den freien Willen des Menschen leugnete, hat
die Kraft des menschlichen Willens ihre höchsten Triumphe gefeiert.

Als Calvin zum ersten Male in Gens erschien, im Jahre 1S36, war hier


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0482" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/122237"/>
          <p xml:id="ID_1367" prev="#ID_1366"> Material lieferten ferner das Archiv und die Bibliothek zu Bern, wie welchem<lb/>
Genf in der Reformationszeit aufs engste verbunden war. Endlich mußte<lb/>
Calvin's ausgebreitete Correspondenz, die zum großen Theil noch ungedruckt<lb/>
und weit zerstreut ist, zu Rathe gezogen werden. Hier kam dem Verfasser<lb/>
der Briefschatz zu statten, den die Straßburger Gelehrten für die bevor¬<lb/>
stehende Veröffentlichung im lüorxus liskormatorum gesammelt haben und im<lb/>
Voraus dem Biographen zur Verfügung stellten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1368"> Calvin ist ohne Frage derjenige unter den Reformatoren, der in seiner<lb/>
ganzen Eigenthümlichkeit in Deutschland am wenigsten bekannt ist. Zum<lb/>
Theil rührt dies daher, daß hier die Persönlichkeit Luther's dem Reforma¬<lb/>
tionswerk von Anfang an ihren Charakter aufgedrückt hat und die Einwir¬<lb/>
kungen Calvin's weniger zu selbständiger Geltung gelangt sind. Sie ordne¬<lb/>
ten sich hier ein in ein Werk, das bereits auf anderer Grundlage ruhte.<lb/>
Aber auch davon abgesehen, ist Calvin die räthselhafteste, am schwersten mit<lb/>
einem Male zu übersehende und vielseitigste Erscheinung unter den Reforma¬<lb/>
toren; er steht nicht in einer Reihe neben ihnen, er beansprucht seine eigene<lb/>
Stellung, wie er ja strenggenommen nicht zu den Bahnbrechern gehört, schon<lb/>
in der zweiten Generation der Reformationszeit steht und an bereits vor¬<lb/>
handene Schöpfungen anknüpft. Um so intensiver ist dann die Wirkung,<lb/>
die er innerhalb der schon gesicherten Reformation ausübt. In der Lehre<lb/>
wie in der Verfassung sind es eigenthümliche und geradezu schöpferische Ge¬<lb/>
danken, denen er Bahn bricht und mit schroffer Energie Wirklichkeit verleiht.<lb/>
Ein geborener Franzose, concentrit sich sein persönliches Schaffen auf eine<lb/>
kleine Republik außerhalb seines Vaterlandes, in der er mit der Autorität<lb/>
eines Papstes schaltet und doch hat keine andere Gestalt der Reformation<lb/>
so weit in Ländern der verschiedensten Zunge Eingang gefunden. Keiner<lb/>
führte sein Werk bis ins Einzelste mit so souveräner dictatorischer Autorität<lb/>
durch, und doch sind es die unter seiner Einwirkung gebildeten Kirchen,<lb/>
welche, wie die britische, die größte Mannigfaltigkeit der Entwickelung zeigen,<lb/>
die größten Gegensätze in ihrem Schooß vereinigen. In der Lehrweise zeigte<lb/>
er das einemal, in der Abendmahlsfrage, eine überlegen vermittelnde Ten¬<lb/>
denz, welche die Gegensätze innerhalb der Reformation hätte versöhnen müssen,<lb/>
wenn die Doctoren jener Zeit überhaupt der Versöhnlichkeit zugänglich ge¬<lb/>
wesen wären &#x2014; im anderen Hauptdogma, in der Prädestination, gab er<lb/>
der allen Reformatoren gemeinsamen Lehre die allerschroffste, absoluteste Form,<lb/>
wie er denn der abschließende Systematiker ist, der immer vom Letzten aus¬<lb/>
geht, zum Letzten hinzielt und die kirchliche Revolution mit rücksichtsloser<lb/>
Logik aufbaut. Er ist der consequenteste Gegner Roms und er steht ihm an¬<lb/>
dererseits &#x2014; denn auch hier berühren sich die Extreme &#x2014; wieder am nächsten<lb/>
und bekennt sich ungescheut zu dem Grundsatz, Mrs Alaäii eoöreeliäos «88«<lb/>
Kaeretieos, ein Grundsatz, mit welchem er Servet's Hinrichtung mit römischer<lb/>
Kälte vertheidigt. Und so streiten sich in seiner Kirchenverfassung ein demo¬<lb/>
kratisches und ein absolutes Prinzip. Sein Regiment in Genf ist so absolut<lb/>
theokratisch, daß es nur mit dem päpstlichen Rom verglichen werden kann,<lb/>
und doch hat er die Presbyterialverfassung in ihren Grundzügen entworfen,<lb/>
welche die Keime der künftigen Gemeindeverfassung des Protestantismus in<lb/>
sich trägt. Seine Sittenzucht ist ein System ungeheuerlicher Knechtung, und<lb/>
doch hat sie die Menschen zur Freiheit erzogen und zur Energie des bürger¬<lb/>
lichen Lebens. Seltsam! In denjenigen Völkern, welche sich zu jener düsteren<lb/>
Lehre Calvin's bekannten, die den freien Willen des Menschen leugnete, hat<lb/>
die Kraft des menschlichen Willens ihre höchsten Triumphe gefeiert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1369" next="#ID_1370"> Als Calvin zum ersten Male in Gens erschien, im Jahre 1S36, war hier</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0482] Material lieferten ferner das Archiv und die Bibliothek zu Bern, wie welchem Genf in der Reformationszeit aufs engste verbunden war. Endlich mußte Calvin's ausgebreitete Correspondenz, die zum großen Theil noch ungedruckt und weit zerstreut ist, zu Rathe gezogen werden. Hier kam dem Verfasser der Briefschatz zu statten, den die Straßburger Gelehrten für die bevor¬ stehende Veröffentlichung im lüorxus liskormatorum gesammelt haben und im Voraus dem Biographen zur Verfügung stellten. Calvin ist ohne Frage derjenige unter den Reformatoren, der in seiner ganzen Eigenthümlichkeit in Deutschland am wenigsten bekannt ist. Zum Theil rührt dies daher, daß hier die Persönlichkeit Luther's dem Reforma¬ tionswerk von Anfang an ihren Charakter aufgedrückt hat und die Einwir¬ kungen Calvin's weniger zu selbständiger Geltung gelangt sind. Sie ordne¬ ten sich hier ein in ein Werk, das bereits auf anderer Grundlage ruhte. Aber auch davon abgesehen, ist Calvin die räthselhafteste, am schwersten mit einem Male zu übersehende und vielseitigste Erscheinung unter den Reforma¬ toren; er steht nicht in einer Reihe neben ihnen, er beansprucht seine eigene Stellung, wie er ja strenggenommen nicht zu den Bahnbrechern gehört, schon in der zweiten Generation der Reformationszeit steht und an bereits vor¬ handene Schöpfungen anknüpft. Um so intensiver ist dann die Wirkung, die er innerhalb der schon gesicherten Reformation ausübt. In der Lehre wie in der Verfassung sind es eigenthümliche und geradezu schöpferische Ge¬ danken, denen er Bahn bricht und mit schroffer Energie Wirklichkeit verleiht. Ein geborener Franzose, concentrit sich sein persönliches Schaffen auf eine kleine Republik außerhalb seines Vaterlandes, in der er mit der Autorität eines Papstes schaltet und doch hat keine andere Gestalt der Reformation so weit in Ländern der verschiedensten Zunge Eingang gefunden. Keiner führte sein Werk bis ins Einzelste mit so souveräner dictatorischer Autorität durch, und doch sind es die unter seiner Einwirkung gebildeten Kirchen, welche, wie die britische, die größte Mannigfaltigkeit der Entwickelung zeigen, die größten Gegensätze in ihrem Schooß vereinigen. In der Lehrweise zeigte er das einemal, in der Abendmahlsfrage, eine überlegen vermittelnde Ten¬ denz, welche die Gegensätze innerhalb der Reformation hätte versöhnen müssen, wenn die Doctoren jener Zeit überhaupt der Versöhnlichkeit zugänglich ge¬ wesen wären — im anderen Hauptdogma, in der Prädestination, gab er der allen Reformatoren gemeinsamen Lehre die allerschroffste, absoluteste Form, wie er denn der abschließende Systematiker ist, der immer vom Letzten aus¬ geht, zum Letzten hinzielt und die kirchliche Revolution mit rücksichtsloser Logik aufbaut. Er ist der consequenteste Gegner Roms und er steht ihm an¬ dererseits — denn auch hier berühren sich die Extreme — wieder am nächsten und bekennt sich ungescheut zu dem Grundsatz, Mrs Alaäii eoöreeliäos «88« Kaeretieos, ein Grundsatz, mit welchem er Servet's Hinrichtung mit römischer Kälte vertheidigt. Und so streiten sich in seiner Kirchenverfassung ein demo¬ kratisches und ein absolutes Prinzip. Sein Regiment in Genf ist so absolut theokratisch, daß es nur mit dem päpstlichen Rom verglichen werden kann, und doch hat er die Presbyterialverfassung in ihren Grundzügen entworfen, welche die Keime der künftigen Gemeindeverfassung des Protestantismus in sich trägt. Seine Sittenzucht ist ein System ungeheuerlicher Knechtung, und doch hat sie die Menschen zur Freiheit erzogen und zur Energie des bürger¬ lichen Lebens. Seltsam! In denjenigen Völkern, welche sich zu jener düsteren Lehre Calvin's bekannten, die den freien Willen des Menschen leugnete, hat die Kraft des menschlichen Willens ihre höchsten Triumphe gefeiert. Als Calvin zum ersten Male in Gens erschien, im Jahre 1S36, war hier

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/482
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/482>, abgerufen am 15.01.2025.