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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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' Am werthvollsten, ja eigentlich alium werthvoll, ist das zweite Buch dieses
Werkes, das durch die siegesgewisse Naivetät seines Verfassers ebenso merkwürdig
ist, wie durch die Mannigfaltigkeit seines Inhaltes, Hier handelt es sich freilich
nicht um viel mehr, als um einen Auszug aus den Akten der vor einigen Jahren
niedergesetzten Comission zur Prüfung des gesammten russischen Steuerwesens. Es
wird hier nicht nur eine Darstellung der tiefgreifenden Reformen, welche die
Regierung vorbereitet, sondern zugleich ein lehrreiches Bild des gesammten russi¬
schen Steuer- und Prästandenwcsens, eine werthvolle Ergänzung dessen geboten,
was man in Westeuropa überhaupt von dem System der russischen Staatswirthschaft
weiß. Zugleich gewinnt der Leser die Möglichkeit, mit den wirthschaftlichen Auf¬
gaben näher bekannt zu werden, zu deren Lösung die russischen Provinzalver-
sammlungen, diese ersten Versuche zur Begründung russischer Selfgovernments und
administrativer Decentralisation, gegründet worden sind und in denen Optimisten be¬
reits den Uebergang zum constitutionellen System sehen. Die Walcker'sche Schrift gibt
nicht nur über Wesen und Zusammensetzung dieser Versammlungen Aufschluß, son¬
dern berichtet zugleich über die wichtigsten Arbeiten und Resultate derselben. Frei¬
lich spielt dem Verfasser auch hier seine Voreingenommenheit für Institutionen, die
aus dem liberalen Schulkatechismus hergeholt sind, über deren Verpflanzbarkeit nach
Rußland aber die begründetsten Zweifel bestehen, manchen argen Streich, und die
Urtheile, welche über Personen und Parteien gefällt werden, haben, wenn nicht
immer, so doch sehr häufig, die Präsumption des Gegentheils für sich. Gerade wie
ein großer Theil der liberalen russischen Presse, täuscht der Verfasser sich absichtlich über die
traurigen Erfahrungen, welche man auf wirthschaftlichem Gebiet mit dem Eman-
cipativnsgesetz vom 19. Februar 1861 gemachthat, indem erzugleich unerörtertläßt, daß
die demokratische Basis der russischen Landgemeindeordnung von den Bauern selbst
vielfach als Uebelstand empfunden wird. Den eigentlichen Kern der wirthschaftlichen
Calamität hat Herr Walcker ganz richtig in dem ungeteilten Gemeinbesitz gefunden,
aber er erweist sich als ächter Doctrinär, indem er dieses nationale Institut mit
einem einzigen kaiserlichen Federstrich vernichten zu können glaubt.

Von den übrigen Theilen des Walckerschen Buchs können wir leider Nichts
lobend hervorheben. Ueberall verräth sich das Bestreben, die Regierungspolitik durch
Dick und Dünn zu vertheidigen und selbst über die Greuel der Wirthschaft, welche
die russische Demokratie in Litthauen und Polen treibt, weiß der Verf. mit einigen
Phrasen über den feudalen Charakter des polnischen Adels Hinwegzugleiten. Cha¬
rakteristisch ist, daß er die schwere Bedrängnis? der katholischen Kirche in diesen
Ländern durch den Vorschlag beseitigen zu können glaubt, man möge einige Dutzend
liberaler Priester ans Italien verschreiben! -- Am Schlimmsten und Verwerflichsten
sind die leichtfertigen Urtheile, welche über baltische Zustände und Parteien gefällt
werden. Für das gute Recht und den Werth der angestammten Verfassung seines
Vaterlandes hat der Versasser absolut kein Verständniß und es nimmt sich wie
Hohn aus, wenn er der Bedrängniß des deutschen Elements an der Ostsee durch be¬
dingungslose Hingabe an den Petersburger Liberalismus ein Ende zu machen räth.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. Herbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

' Am werthvollsten, ja eigentlich alium werthvoll, ist das zweite Buch dieses
Werkes, das durch die siegesgewisse Naivetät seines Verfassers ebenso merkwürdig
ist, wie durch die Mannigfaltigkeit seines Inhaltes, Hier handelt es sich freilich
nicht um viel mehr, als um einen Auszug aus den Akten der vor einigen Jahren
niedergesetzten Comission zur Prüfung des gesammten russischen Steuerwesens. Es
wird hier nicht nur eine Darstellung der tiefgreifenden Reformen, welche die
Regierung vorbereitet, sondern zugleich ein lehrreiches Bild des gesammten russi¬
schen Steuer- und Prästandenwcsens, eine werthvolle Ergänzung dessen geboten,
was man in Westeuropa überhaupt von dem System der russischen Staatswirthschaft
weiß. Zugleich gewinnt der Leser die Möglichkeit, mit den wirthschaftlichen Auf¬
gaben näher bekannt zu werden, zu deren Lösung die russischen Provinzalver-
sammlungen, diese ersten Versuche zur Begründung russischer Selfgovernments und
administrativer Decentralisation, gegründet worden sind und in denen Optimisten be¬
reits den Uebergang zum constitutionellen System sehen. Die Walcker'sche Schrift gibt
nicht nur über Wesen und Zusammensetzung dieser Versammlungen Aufschluß, son¬
dern berichtet zugleich über die wichtigsten Arbeiten und Resultate derselben. Frei¬
lich spielt dem Verfasser auch hier seine Voreingenommenheit für Institutionen, die
aus dem liberalen Schulkatechismus hergeholt sind, über deren Verpflanzbarkeit nach
Rußland aber die begründetsten Zweifel bestehen, manchen argen Streich, und die
Urtheile, welche über Personen und Parteien gefällt werden, haben, wenn nicht
immer, so doch sehr häufig, die Präsumption des Gegentheils für sich. Gerade wie
ein großer Theil der liberalen russischen Presse, täuscht der Verfasser sich absichtlich über die
traurigen Erfahrungen, welche man auf wirthschaftlichem Gebiet mit dem Eman-
cipativnsgesetz vom 19. Februar 1861 gemachthat, indem erzugleich unerörtertläßt, daß
die demokratische Basis der russischen Landgemeindeordnung von den Bauern selbst
vielfach als Uebelstand empfunden wird. Den eigentlichen Kern der wirthschaftlichen
Calamität hat Herr Walcker ganz richtig in dem ungeteilten Gemeinbesitz gefunden,
aber er erweist sich als ächter Doctrinär, indem er dieses nationale Institut mit
einem einzigen kaiserlichen Federstrich vernichten zu können glaubt.

Von den übrigen Theilen des Walckerschen Buchs können wir leider Nichts
lobend hervorheben. Ueberall verräth sich das Bestreben, die Regierungspolitik durch
Dick und Dünn zu vertheidigen und selbst über die Greuel der Wirthschaft, welche
die russische Demokratie in Litthauen und Polen treibt, weiß der Verf. mit einigen
Phrasen über den feudalen Charakter des polnischen Adels Hinwegzugleiten. Cha¬
rakteristisch ist, daß er die schwere Bedrängnis? der katholischen Kirche in diesen
Ländern durch den Vorschlag beseitigen zu können glaubt, man möge einige Dutzend
liberaler Priester ans Italien verschreiben! — Am Schlimmsten und Verwerflichsten
sind die leichtfertigen Urtheile, welche über baltische Zustände und Parteien gefällt
werden. Für das gute Recht und den Werth der angestammten Verfassung seines
Vaterlandes hat der Versasser absolut kein Verständniß und es nimmt sich wie
Hohn aus, wenn er der Bedrängniß des deutschen Elements an der Ostsee durch be¬
dingungslose Hingabe an den Petersburger Liberalismus ein Ende zu machen räth.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/128>, abgerufen am 22.07.2024.