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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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reich allein habe den Dichter gewissenhaft und nach Gebühr beurtheilt, so
dürfen wir, weil das eine unsrer starken Seiten berührt, schweigen, ohne
für überzeugt zu gelten. Seine Charakteristik Shakspeares und seiner Werke
ist skizzirt, aber nach dem Plan des Buchs, Bekannteres nicht ausführ¬
licher zu behandeln, in ihrer Art genügend; nur sind die Quellen seiner
Dramen für ein wesentlich historisches Werk zu wenig berührt. Vereinzelt
steht die interessante Vergleichung des Cymbeline mit dem altfranzösiichen
Mirakelspiel "Otho König von Spanien" und der Lopeschen LastölvineZ /
Nontöses mit Romeo und Julia. Bei Besprechung der apokryphen Werke
hätten gerade die bedeutendsten, wie Oldcastle und London Prodigal nicht
fehlen dürfen.

In der italienischen Literatur wird man viele Namen kleinerer Geister,
aber keinen von hervorragender Bedeutung vermissen; mit Vergnügen aber
mißt man die Nacherzählung der zahllosen Schmuzereien. die auf diesem Ge¬
biete zu finden und von Rhyparographen so vielfältig mit unerfreulichster
Sorgfalt zu Tage gefördert worden sind; an guten Inhaltsangaben und
Mittheilung interessanter Scenen fehlt es auch hier nicht. Auf dem Gebiete
des spanischen Theaters ist Royer durch gute Vorarbeiten bekannt und gibt
besonders anziehende Schilderungen über Cervantes und Lope. Hinsichtlich
des portugiesischen hat er das Verdienst, den Gil Vicente. um derentwillen
einst Erasmus portugiesisch lernte und den er unter seinen Zeitgenossen für
den größten Dramatiker erklärte, der aber trotzdem noch in keine fremde
Sprache übersetzt worden, wieder gründlich gelesen und durch elegante Aus-
züge (solche fehlen übrigens doch auch uns nicht ganz) erneutem Studium
empfohlen zu haben.'

Das classische französische Tbeater ist in seinen Anfängen geschildert;
hier erwarten wir in der Ausführung von Herrn Royer wirklich Hervor¬
ragendes, da er sich von den Vorurtheilen der classischen Schule völlig eman-
cipirt zeigt und uns nicht mit überflüssigen Lobreden dieser Dichtung zu lang¬
weilen, wohl aber ihre Stellung und ihren Einfluß neu zu charakterisiren
verspricht.

So ist denn das Werk, wie viele Ausstellungen auch dem Philologen
und Historiker daran noch übrig bleiben, eine unzweifelhaft interessante und
werthvolle Erscheinung, die wir selbst Angesichts der neuesten preisgekrönten
Geschichte des Dramas aus deutscher Feder durchaus nur mit warmer
Achtung zu begrüßen haben, denn seine Lichtseiten, die wir hier gern hervor¬
gehoben haben, sind es gerade, die dem Kleinschen Buche mehr als billia und
erträglich ist, abgehen. An gelehrten Kenntnissen ist Klein Herrn Royer
sehr überlegen, wie denn bei diesem zuweilen recht derbe Schnitzer begegnen;
an Bildung übertrifft er ihn weitaus. Seine Combination des Materials
ist klar und reizvoll, der Stil von einer Würde und Anmuth, wie sie jedes
ästhetische Object, namentlich eine Geschichte der schönen Literatur, gebieterisch
fordert, der Stoff derart beherrscht, daß auch bet knappen Umriß überall das
Wesentliche hervortritt und doch durch angemessene Details belebt, durch die
neuesten Entdeckungen bereichert wird.'

An dem Buche des Herrn Klein dagegen könnte der Leser die bei aller
Mannhaftigkeit unsorgfältige Compilation, die Unsicherheit des Planes, die
Langeweile der Analysen nur dann in Kauf nehmen, wenn nicht der Ein¬
druck der Zuchtlosigkeit und der Neigung zum Unflätigen, die des Ver¬
fassers geschmacklos vordrängende Polemik macht, den Glauben an sein Urtheil
in ästhetischen Dingen überhaupt verdürbe. Es ist hart, zu gestehen, daß das
französische Werk trotz seiner bescheideneren Anlage für das empfangende


reich allein habe den Dichter gewissenhaft und nach Gebühr beurtheilt, so
dürfen wir, weil das eine unsrer starken Seiten berührt, schweigen, ohne
für überzeugt zu gelten. Seine Charakteristik Shakspeares und seiner Werke
ist skizzirt, aber nach dem Plan des Buchs, Bekannteres nicht ausführ¬
licher zu behandeln, in ihrer Art genügend; nur sind die Quellen seiner
Dramen für ein wesentlich historisches Werk zu wenig berührt. Vereinzelt
steht die interessante Vergleichung des Cymbeline mit dem altfranzösiichen
Mirakelspiel „Otho König von Spanien" und der Lopeschen LastölvineZ /
Nontöses mit Romeo und Julia. Bei Besprechung der apokryphen Werke
hätten gerade die bedeutendsten, wie Oldcastle und London Prodigal nicht
fehlen dürfen.

In der italienischen Literatur wird man viele Namen kleinerer Geister,
aber keinen von hervorragender Bedeutung vermissen; mit Vergnügen aber
mißt man die Nacherzählung der zahllosen Schmuzereien. die auf diesem Ge¬
biete zu finden und von Rhyparographen so vielfältig mit unerfreulichster
Sorgfalt zu Tage gefördert worden sind; an guten Inhaltsangaben und
Mittheilung interessanter Scenen fehlt es auch hier nicht. Auf dem Gebiete
des spanischen Theaters ist Royer durch gute Vorarbeiten bekannt und gibt
besonders anziehende Schilderungen über Cervantes und Lope. Hinsichtlich
des portugiesischen hat er das Verdienst, den Gil Vicente. um derentwillen
einst Erasmus portugiesisch lernte und den er unter seinen Zeitgenossen für
den größten Dramatiker erklärte, der aber trotzdem noch in keine fremde
Sprache übersetzt worden, wieder gründlich gelesen und durch elegante Aus-
züge (solche fehlen übrigens doch auch uns nicht ganz) erneutem Studium
empfohlen zu haben.'

Das classische französische Tbeater ist in seinen Anfängen geschildert;
hier erwarten wir in der Ausführung von Herrn Royer wirklich Hervor¬
ragendes, da er sich von den Vorurtheilen der classischen Schule völlig eman-
cipirt zeigt und uns nicht mit überflüssigen Lobreden dieser Dichtung zu lang¬
weilen, wohl aber ihre Stellung und ihren Einfluß neu zu charakterisiren
verspricht.

So ist denn das Werk, wie viele Ausstellungen auch dem Philologen
und Historiker daran noch übrig bleiben, eine unzweifelhaft interessante und
werthvolle Erscheinung, die wir selbst Angesichts der neuesten preisgekrönten
Geschichte des Dramas aus deutscher Feder durchaus nur mit warmer
Achtung zu begrüßen haben, denn seine Lichtseiten, die wir hier gern hervor¬
gehoben haben, sind es gerade, die dem Kleinschen Buche mehr als billia und
erträglich ist, abgehen. An gelehrten Kenntnissen ist Klein Herrn Royer
sehr überlegen, wie denn bei diesem zuweilen recht derbe Schnitzer begegnen;
an Bildung übertrifft er ihn weitaus. Seine Combination des Materials
ist klar und reizvoll, der Stil von einer Würde und Anmuth, wie sie jedes
ästhetische Object, namentlich eine Geschichte der schönen Literatur, gebieterisch
fordert, der Stoff derart beherrscht, daß auch bet knappen Umriß überall das
Wesentliche hervortritt und doch durch angemessene Details belebt, durch die
neuesten Entdeckungen bereichert wird.'

An dem Buche des Herrn Klein dagegen könnte der Leser die bei aller
Mannhaftigkeit unsorgfältige Compilation, die Unsicherheit des Planes, die
Langeweile der Analysen nur dann in Kauf nehmen, wenn nicht der Ein¬
druck der Zuchtlosigkeit und der Neigung zum Unflätigen, die des Ver¬
fassers geschmacklos vordrängende Polemik macht, den Glauben an sein Urtheil
in ästhetischen Dingen überhaupt verdürbe. Es ist hart, zu gestehen, daß das
französische Werk trotz seiner bescheideneren Anlage für das empfangende


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[0167] reich allein habe den Dichter gewissenhaft und nach Gebühr beurtheilt, so dürfen wir, weil das eine unsrer starken Seiten berührt, schweigen, ohne für überzeugt zu gelten. Seine Charakteristik Shakspeares und seiner Werke ist skizzirt, aber nach dem Plan des Buchs, Bekannteres nicht ausführ¬ licher zu behandeln, in ihrer Art genügend; nur sind die Quellen seiner Dramen für ein wesentlich historisches Werk zu wenig berührt. Vereinzelt steht die interessante Vergleichung des Cymbeline mit dem altfranzösiichen Mirakelspiel „Otho König von Spanien" und der Lopeschen LastölvineZ / Nontöses mit Romeo und Julia. Bei Besprechung der apokryphen Werke hätten gerade die bedeutendsten, wie Oldcastle und London Prodigal nicht fehlen dürfen. In der italienischen Literatur wird man viele Namen kleinerer Geister, aber keinen von hervorragender Bedeutung vermissen; mit Vergnügen aber mißt man die Nacherzählung der zahllosen Schmuzereien. die auf diesem Ge¬ biete zu finden und von Rhyparographen so vielfältig mit unerfreulichster Sorgfalt zu Tage gefördert worden sind; an guten Inhaltsangaben und Mittheilung interessanter Scenen fehlt es auch hier nicht. Auf dem Gebiete des spanischen Theaters ist Royer durch gute Vorarbeiten bekannt und gibt besonders anziehende Schilderungen über Cervantes und Lope. Hinsichtlich des portugiesischen hat er das Verdienst, den Gil Vicente. um derentwillen einst Erasmus portugiesisch lernte und den er unter seinen Zeitgenossen für den größten Dramatiker erklärte, der aber trotzdem noch in keine fremde Sprache übersetzt worden, wieder gründlich gelesen und durch elegante Aus- züge (solche fehlen übrigens doch auch uns nicht ganz) erneutem Studium empfohlen zu haben.' Das classische französische Tbeater ist in seinen Anfängen geschildert; hier erwarten wir in der Ausführung von Herrn Royer wirklich Hervor¬ ragendes, da er sich von den Vorurtheilen der classischen Schule völlig eman- cipirt zeigt und uns nicht mit überflüssigen Lobreden dieser Dichtung zu lang¬ weilen, wohl aber ihre Stellung und ihren Einfluß neu zu charakterisiren verspricht. So ist denn das Werk, wie viele Ausstellungen auch dem Philologen und Historiker daran noch übrig bleiben, eine unzweifelhaft interessante und werthvolle Erscheinung, die wir selbst Angesichts der neuesten preisgekrönten Geschichte des Dramas aus deutscher Feder durchaus nur mit warmer Achtung zu begrüßen haben, denn seine Lichtseiten, die wir hier gern hervor¬ gehoben haben, sind es gerade, die dem Kleinschen Buche mehr als billia und erträglich ist, abgehen. An gelehrten Kenntnissen ist Klein Herrn Royer sehr überlegen, wie denn bei diesem zuweilen recht derbe Schnitzer begegnen; an Bildung übertrifft er ihn weitaus. Seine Combination des Materials ist klar und reizvoll, der Stil von einer Würde und Anmuth, wie sie jedes ästhetische Object, namentlich eine Geschichte der schönen Literatur, gebieterisch fordert, der Stoff derart beherrscht, daß auch bet knappen Umriß überall das Wesentliche hervortritt und doch durch angemessene Details belebt, durch die neuesten Entdeckungen bereichert wird.' An dem Buche des Herrn Klein dagegen könnte der Leser die bei aller Mannhaftigkeit unsorgfältige Compilation, die Unsicherheit des Planes, die Langeweile der Analysen nur dann in Kauf nehmen, wenn nicht der Ein¬ druck der Zuchtlosigkeit und der Neigung zum Unflätigen, die des Ver¬ fassers geschmacklos vordrängende Polemik macht, den Glauben an sein Urtheil in ästhetischen Dingen überhaupt verdürbe. Es ist hart, zu gestehen, daß das französische Werk trotz seiner bescheideneren Anlage für das empfangende

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/167>, abgerufen am 22.07.2024.