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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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eigentlich um Nichts weiter als die Berücksichtigung der dringendsten Zeit¬
bedürfnisse handelte. Zudem war Daun durch Geburt und Neigung Mitglied
der herrschenden Kaste und schon als solches daran interessirt, daß (wie der
alte Krsovitz es optimistisch nennt) Oestreich "darin ausgezeichnet blieb, daß
es sich an die einmal hergebrachte Ordnung hielt". Nichts desto weniger
stand die von Khevenhüller, später von Daun vertretene Reformpartei bei
der höheren Wiener Gesellschaft und namentlich beim Hofkriegsrath im übel¬
sten Geruch. Der Vizepräsident dieser Behörde Graf Neipperq, "eÄiuaraäs
as äskaueue et ne guerre" des Kaisers Franz, genoß bei Maria Theresia
weitreichende Autorität und war dabei ein ausgemachter Reactionä'r. Wäh¬
rend seine im Civilfach dienenden Freunde unablässig gegen Kaunitz agitir-
ten, wußte er zu bewirken, daß weder Daun, noch Browne. sondern Prinz
Karl von Lothringen bei Beginn des Feldzugs von 1757 an die Spitze der
Armee gestellt wurde. Schon im Jahre 1756 hatte derselbe Mann durch
die Nachlässigkeit, mit der er die Ausrüstung leitete, unsägliches Unheil an¬
gestiftet, und zwei Mol den Versuch gemacht, den vom bayrischen Erbfolger¬
kriege her gut beleumdeter Obristlieutenant Laudon von der activen Armee
abzuhalten: der eingewanderte Livländer gehörte ja nicht zur Kaste. -- Die¬
sem Verhalten entsprach denn auch das Resultat: Ende Juli 1757 stand die
Sache für Preußen so ungünstig, daß der König Sachsen fast vollständig
räumen mußte und daß seine Armee unter dem Eindruck einer ganzen Reihe
von Schlappen stand -- der innere Krieg aber, der das östreichische Obercom-
mando zerriß, machte jede Benutzung der mühsam errungenen Vortheile un¬
möglich: Neipperg sah als Gegner Kaunitz's dem ganzen Kriege mißgünstig
zu, Daun intriguirte gegen Lothringen, und neun kostbare Herbstwochen gin¬
gen auf diese Weise unwidervringlich verloren. -- Im August war Laudon
zur Reichsarmee übergeführt worden; in dieser herrschte eine Unordnung und
Systemlosigkeit, welche die Desorganisation des östreichischen Heeres noch
bei weitem übertraf, an dem französischen Hilfscorps übrigens einen wür¬
digen Alliirten fand. Die Briefe des Helden über den Zustand dieser Ar¬
meen erklären zur Genüge, warum derselbe sich nach kurzer Frist wieder zu
den Oestreichern versetzen ließ; sie bilden außerdem einen bemerkenswerthen
Beitrag zur Geschichte jener Zeit.

1758 hatte Daun endlich den Oberbefehl erhalten. Wiederum errangen
die Oestreicher eine Reihe wichtiger Erfolge und wiederum fehlte es ihnen
an Einsicht und Energie zur Verfolgung derselben. Daun, der die Ge¬
fährlichkeit des Wiener Terrains aus langjähriger Erfahrung kennen mochte,
war zu keinem selbständigen Vorgehen zu bringen und überdies von Ver¬
räthern umgeben. Nach Collin und Hochkirch blieb er ebenso unthätig, wie
nach dem Gefecht von Domstädel und da Oestreichs Verbündete, die Russen
und Franzosen, sich zu gemeinsamer Action nicht entschließen konnten, be¬
hauptete das Genie ihres großen Gegners, der nie einen Vortheil unbenutzt
ließ, auch dieses Mal das Feld. Nichtsdestoweniger blieb Dann auch für das
nächste Jahr in seiner Machtstellung und Laudon wurde mit seinem Corps unter
den Oberbefehl des russischen Generals Grafen Soltykow gestellt. -- Indem wir
die übrigen Einzelheiten des Feldzugs von 1759 übergehen, erwähnen wir nur
noch, daß das vorliegende Werk eine Reihe interessanter Detailaufschlüsse
über das Verhältniß der russischen Hilfstruppen zu Oestreich und genauen
Bericht über die Verhandlungen zwischen Soltykow und den östreichischen
Befehlshabern enthält.

Die folgenden Abschnitte, in denen Laudon bereits als Feldzeugmeister


eigentlich um Nichts weiter als die Berücksichtigung der dringendsten Zeit¬
bedürfnisse handelte. Zudem war Daun durch Geburt und Neigung Mitglied
der herrschenden Kaste und schon als solches daran interessirt, daß (wie der
alte Krsovitz es optimistisch nennt) Oestreich „darin ausgezeichnet blieb, daß
es sich an die einmal hergebrachte Ordnung hielt". Nichts desto weniger
stand die von Khevenhüller, später von Daun vertretene Reformpartei bei
der höheren Wiener Gesellschaft und namentlich beim Hofkriegsrath im übel¬
sten Geruch. Der Vizepräsident dieser Behörde Graf Neipperq, „eÄiuaraäs
as äskaueue et ne guerre" des Kaisers Franz, genoß bei Maria Theresia
weitreichende Autorität und war dabei ein ausgemachter Reactionä'r. Wäh¬
rend seine im Civilfach dienenden Freunde unablässig gegen Kaunitz agitir-
ten, wußte er zu bewirken, daß weder Daun, noch Browne. sondern Prinz
Karl von Lothringen bei Beginn des Feldzugs von 1757 an die Spitze der
Armee gestellt wurde. Schon im Jahre 1756 hatte derselbe Mann durch
die Nachlässigkeit, mit der er die Ausrüstung leitete, unsägliches Unheil an¬
gestiftet, und zwei Mol den Versuch gemacht, den vom bayrischen Erbfolger¬
kriege her gut beleumdeter Obristlieutenant Laudon von der activen Armee
abzuhalten: der eingewanderte Livländer gehörte ja nicht zur Kaste. — Die¬
sem Verhalten entsprach denn auch das Resultat: Ende Juli 1757 stand die
Sache für Preußen so ungünstig, daß der König Sachsen fast vollständig
räumen mußte und daß seine Armee unter dem Eindruck einer ganzen Reihe
von Schlappen stand — der innere Krieg aber, der das östreichische Obercom-
mando zerriß, machte jede Benutzung der mühsam errungenen Vortheile un¬
möglich: Neipperg sah als Gegner Kaunitz's dem ganzen Kriege mißgünstig
zu, Daun intriguirte gegen Lothringen, und neun kostbare Herbstwochen gin¬
gen auf diese Weise unwidervringlich verloren. — Im August war Laudon
zur Reichsarmee übergeführt worden; in dieser herrschte eine Unordnung und
Systemlosigkeit, welche die Desorganisation des östreichischen Heeres noch
bei weitem übertraf, an dem französischen Hilfscorps übrigens einen wür¬
digen Alliirten fand. Die Briefe des Helden über den Zustand dieser Ar¬
meen erklären zur Genüge, warum derselbe sich nach kurzer Frist wieder zu
den Oestreichern versetzen ließ; sie bilden außerdem einen bemerkenswerthen
Beitrag zur Geschichte jener Zeit.

1758 hatte Daun endlich den Oberbefehl erhalten. Wiederum errangen
die Oestreicher eine Reihe wichtiger Erfolge und wiederum fehlte es ihnen
an Einsicht und Energie zur Verfolgung derselben. Daun, der die Ge¬
fährlichkeit des Wiener Terrains aus langjähriger Erfahrung kennen mochte,
war zu keinem selbständigen Vorgehen zu bringen und überdies von Ver¬
räthern umgeben. Nach Collin und Hochkirch blieb er ebenso unthätig, wie
nach dem Gefecht von Domstädel und da Oestreichs Verbündete, die Russen
und Franzosen, sich zu gemeinsamer Action nicht entschließen konnten, be¬
hauptete das Genie ihres großen Gegners, der nie einen Vortheil unbenutzt
ließ, auch dieses Mal das Feld. Nichtsdestoweniger blieb Dann auch für das
nächste Jahr in seiner Machtstellung und Laudon wurde mit seinem Corps unter
den Oberbefehl des russischen Generals Grafen Soltykow gestellt. — Indem wir
die übrigen Einzelheiten des Feldzugs von 1759 übergehen, erwähnen wir nur
noch, daß das vorliegende Werk eine Reihe interessanter Detailaufschlüsse
über das Verhältniß der russischen Hilfstruppen zu Oestreich und genauen
Bericht über die Verhandlungen zwischen Soltykow und den östreichischen
Befehlshabern enthält.

Die folgenden Abschnitte, in denen Laudon bereits als Feldzeugmeister


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/126>, abgerufen am 24.08.2024.