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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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müssen. Die letzten Vorgänge in Paris leisten dafür Bürgschaft, daß eS
nicht französische Einflüsterung, sondern amerikanische Prahlerei gewesen ist,
welche dem Senator Summer seine drohende Rede dictirt hatte. Die Ent¬
schlossenheit und Eintracht, mit der Volk und Presse Englands erklärt haben, sie
würden die Beurtheilung auch der Fehler ihrer Politik niemals in fremde Hände
legen, bat jenseit des Ocean einen gewissen Eindruck gemacht und die Dro¬
hung. Amerika werde Lord Rüssels Anerkennung der Conföderatjon als einer
kriegführenden Macht, zur Grundlage seiner Schadenstandsrechnung machen,
ist bereits zurückgenommen. Immerhin bleiben noch Schwierigkeiten genug
auszugleichen übrig, und es ist zunächst nur ein frommer Wunsch, wenn aus
der Verzögerung, welche diese Angelegenheit erfahren, auf beiderseitige Be¬
reitwilligkeit zu ihrer Ausgleichung geschlossen wird.°

Auf das englische Tapet werden bei so bewandten Umständen tie orienta¬
lischen Dinge wohl erst kommen, wenn Ismail Pascha über den Canal gesetzt ist.
Seine Rundreise hatte der ägyptische Khedive in Wien begonnen -- wenige Tage
bevor der Lenker der östreichischen Staatsgeschicke in die Ferien ging. Diese
Ferien gelten indessen nur für das politische Leben der k. k. Haupt- und Re¬
sidenzstadt und der wenigen Provinzen, welche noch von dieser Heil und
Entscheidung erwarten. In Ungarn kann die De'akpartei es trotz des Sieges,
den sie in der Adreßdebatte erfochten, nicht zu einer die Situation beherr¬
schenden Stellung bringen, in Galizien hat das der polnischen Sprache ge¬
machte Zugeständnis) den Muth und die Forderungen der Polen mächtig in
die Höhe geschnellt, in Böhmen steht die czechische Agitation in voller Blüthe.
Wenn Graf Beust wirklich darauf gerechnet hat. durch Einführung der pol¬
nischen Sprache in die galizische Administration eine ruhigere Haltung des
polnischen Elements zu erkaufen, so kann er von der bisherigen Geschichte
der polnischen Frage nicht all' zu viel gelernt haben. Die Dreitheiluna der
ehemals königlichen Republik hat dafür gesorgt, daß die eigentlich treibende
agitatorische Kraft unfaßbar ist und jedes Mal dahin ihren Sitz verlegen
kann, wo man im Augenblick die Gefahr beschworen zu haben glaubt. Die
Erfahrung hat gelehrt.'daß den Polen gemachte Concessionen jedes Mal den
Boden, auf dem sie proclamirt wurden, zum Sammelplatz der rücksichtslos
fortstürmenden Elemente machten. Im vorliegenden Fall scheinen überdies
die Ruthenen. aus der Ruhe, in welche sie seit dem polnischen Fiasko des
Lemberger Landtags gewiegt waren, aufgeschreckt worden zu sein. Russische
Zeitungen wissen bereits von Meetings zu berichten, die abgehalten werden
oder in Vorbereitung begriffen sind, und bei denen es sich darum handelt,
möglichst energisch und vernehmlich gegen die von der Regierung ausgespro¬
chene Entscheidung in der Sprachenfrage zu Protestiren. Der üblich gewor¬
dene weitere Verlauf ist dann, daß die Polen um Repressivmaßregeln gegen
das aufgestachelte Bauernvolk bitten und daß die Presse der russischen Haupt¬
städte für einige Wochen von Klagen über das harte Loos des verlassenen
Bruderstammes überfließt. Die einzelnen polnischen Stimmen, welche sich bis
jetzt für vertrauensvollen Anschluß an Oestreich ausgesprochen haben, werden
bald in diesem Tumult verhallt sein. -- Die czechische Agitation in Böhmen
hat ihre Zuflucht zur Legung von Petarden genommen, wahrscheinlich, weil
ihr die sorgfältige Arbeit der jungczechischen Partei zu langsam geht. In
einem andern Lande und unter andern Verhältnissen ließe sich hoffen, die
verbrecherische Ueberstürzung der Prager Meuterer werde der Sache der Ruhe
und Ordnung zu Gute kommen, zur Ausbeutung der von den Agitatoren
begangenen Fehler führen und den Deutschen Gelegenheit geben, den besonne¬
nen Theil der Bevölkerung unter ihr Banner zu sammeln. Aber die Deutsch-


müssen. Die letzten Vorgänge in Paris leisten dafür Bürgschaft, daß eS
nicht französische Einflüsterung, sondern amerikanische Prahlerei gewesen ist,
welche dem Senator Summer seine drohende Rede dictirt hatte. Die Ent¬
schlossenheit und Eintracht, mit der Volk und Presse Englands erklärt haben, sie
würden die Beurtheilung auch der Fehler ihrer Politik niemals in fremde Hände
legen, bat jenseit des Ocean einen gewissen Eindruck gemacht und die Dro¬
hung. Amerika werde Lord Rüssels Anerkennung der Conföderatjon als einer
kriegführenden Macht, zur Grundlage seiner Schadenstandsrechnung machen,
ist bereits zurückgenommen. Immerhin bleiben noch Schwierigkeiten genug
auszugleichen übrig, und es ist zunächst nur ein frommer Wunsch, wenn aus
der Verzögerung, welche diese Angelegenheit erfahren, auf beiderseitige Be¬
reitwilligkeit zu ihrer Ausgleichung geschlossen wird.°

Auf das englische Tapet werden bei so bewandten Umständen tie orienta¬
lischen Dinge wohl erst kommen, wenn Ismail Pascha über den Canal gesetzt ist.
Seine Rundreise hatte der ägyptische Khedive in Wien begonnen — wenige Tage
bevor der Lenker der östreichischen Staatsgeschicke in die Ferien ging. Diese
Ferien gelten indessen nur für das politische Leben der k. k. Haupt- und Re¬
sidenzstadt und der wenigen Provinzen, welche noch von dieser Heil und
Entscheidung erwarten. In Ungarn kann die De'akpartei es trotz des Sieges,
den sie in der Adreßdebatte erfochten, nicht zu einer die Situation beherr¬
schenden Stellung bringen, in Galizien hat das der polnischen Sprache ge¬
machte Zugeständnis) den Muth und die Forderungen der Polen mächtig in
die Höhe geschnellt, in Böhmen steht die czechische Agitation in voller Blüthe.
Wenn Graf Beust wirklich darauf gerechnet hat. durch Einführung der pol¬
nischen Sprache in die galizische Administration eine ruhigere Haltung des
polnischen Elements zu erkaufen, so kann er von der bisherigen Geschichte
der polnischen Frage nicht all' zu viel gelernt haben. Die Dreitheiluna der
ehemals königlichen Republik hat dafür gesorgt, daß die eigentlich treibende
agitatorische Kraft unfaßbar ist und jedes Mal dahin ihren Sitz verlegen
kann, wo man im Augenblick die Gefahr beschworen zu haben glaubt. Die
Erfahrung hat gelehrt.'daß den Polen gemachte Concessionen jedes Mal den
Boden, auf dem sie proclamirt wurden, zum Sammelplatz der rücksichtslos
fortstürmenden Elemente machten. Im vorliegenden Fall scheinen überdies
die Ruthenen. aus der Ruhe, in welche sie seit dem polnischen Fiasko des
Lemberger Landtags gewiegt waren, aufgeschreckt worden zu sein. Russische
Zeitungen wissen bereits von Meetings zu berichten, die abgehalten werden
oder in Vorbereitung begriffen sind, und bei denen es sich darum handelt,
möglichst energisch und vernehmlich gegen die von der Regierung ausgespro¬
chene Entscheidung in der Sprachenfrage zu Protestiren. Der üblich gewor¬
dene weitere Verlauf ist dann, daß die Polen um Repressivmaßregeln gegen
das aufgestachelte Bauernvolk bitten und daß die Presse der russischen Haupt¬
städte für einige Wochen von Klagen über das harte Loos des verlassenen
Bruderstammes überfließt. Die einzelnen polnischen Stimmen, welche sich bis
jetzt für vertrauensvollen Anschluß an Oestreich ausgesprochen haben, werden
bald in diesem Tumult verhallt sein. — Die czechische Agitation in Böhmen
hat ihre Zuflucht zur Legung von Petarden genommen, wahrscheinlich, weil
ihr die sorgfältige Arbeit der jungczechischen Partei zu langsam geht. In
einem andern Lande und unter andern Verhältnissen ließe sich hoffen, die
verbrecherische Ueberstürzung der Prager Meuterer werde der Sache der Ruhe
und Ordnung zu Gute kommen, zur Ausbeutung der von den Agitatoren
begangenen Fehler führen und den Deutschen Gelegenheit geben, den besonne¬
nen Theil der Bevölkerung unter ihr Banner zu sammeln. Aber die Deutsch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/525>, abgerufen am 23.06.2024.