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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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alten, wahrscheinlich geringeren Kirchen umgebaut. Als die wichtigsten Grundzüge
in der Constvuctionsweise dieses Baues, wie sie sich in den Anlagen der Marien-
und Nicolaikirche zu Wismar, des Schweriner Domes und der Marienkirche zu
Rostock wiederholen, bezeichnet der Versasser die mächtige Erhebung des Mittelschiffs
über die Seitenschiffe, die eine selbständige Beleuchtung desselben bedingt und die
Anordnung eines Capellenkranzes um den Chor mit gemeinsamem Dach, Eigen¬
thümlichkeiten, für welche die Grundmotive jedenfalls von Bauwerken rheinischer
oder französischer Gothik entlehnt wurden. Nach den Angaben der Jahrbücher des
Vereins für mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde besitzt das Land auch
aus anderen Epochen, namentlich aus der "Uebergangszeit" einen großen Reichthum
an Baudenkmälern, welche sämmtlich noch keiner genauen und zusammenhängenden
Forschung unterzogen worden sind. -- Gegenstand der folgenden Abhandlung sind
die alten Oefen der Schweiz, wiederholt aus den Mittheilungen der antiquarischen
Gesellschaft in Zürich. Von einer künstlerischen Gestaltung des Ofens, der in der
Cultur des mittelalterlichen Nordens frühzeitig an die Stelle des alterthümlichen
Heerdes trat und in der karolingischen Epoche nachweislich etwas Bekanntes war,
haben sich aus der späteren Zeit des Mittelalters einzelne Beispiele im südlichen
Deutschland erhalten. Die ältesten Oefen der Schweiz tragen bereits das Gepräge
der Renaissancekunst. Die meisten derselben sind Kachelofen, Werke des Hafners.
In ihrer Geschichte werden vom Verfasser drei Epochen unterschieden; in der ersten
erscheint der Ofen rein als architektonisches Werk, monochrom und mit einfachen
plastischen Gliederungen, die zweite entwickelt in demselben in stark vortretenden
Reliefs eine große Fülle bildnerischen Schmuckes, die dritte drängt das Plastische
zurück und gibt dem Ösen eine reiche malerische Verzierung. -- Ein dritter Aufsatz
beschäftigt sich mit den alten Glasgemälden der Schweiz, unter welchen außer den
berühmten Fenstern im Chor der Kirche zu Königsfelden besonders die Glasmale¬
reien in Profanbauten des töten Jahrhunderts das kunstgeschichtliche Interesse in
Anspruch nehmen. Auch der wesentliche Inhalt dieser Abhandlung ist bereits früher
in den "Mittheilungen der antiquarischen Gesellschaft in Zürich" und in den "Denk¬
mälern des Hauses Habsburg" enthalten. Lag ein genügender Grund vor, diese
Arbeiten hier zu reproduciren? -- Die übrigen Aufsätze bewegen sich nicht auf dem
Gebiet der Specialstudien, sie haben nach der Erklärung des Verfassers die Absicht,
aus einer Summe kunstgeschichtlich sichergestellter Thatsachen für die sinnige Be¬
trachtung bleibende Ergebnisse zu ziehen. Die einen schildern das Leben und die
wichtigsten Werke Michelangelos, Tizians, Paul Veroncses und Cornelius', zwei
andere den gothischen Stil in seinen nationalen Unterschieden und die moderne
Berliner Plastik. Der besonders ansprechend geschriebene Aufsatz über die Frauen
in der Kunstgeschichte gibt nicht, wie man erwarten könnte, eine Schilderung der
Frauen, welche selbst künstlerisch thätig waren, sondern einer Geschichte des weib¬
lichen Ideals, wie sich dasselbe in den künstlerischen Hervorbringungen verschie¬
dener Zeiten und Völker, namentlich in den Werken christlicher Kunst aus¬
gesprochen hat.




Verantwortliche Nedactmre: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel 6 Segler in Leipzig.

alten, wahrscheinlich geringeren Kirchen umgebaut. Als die wichtigsten Grundzüge
in der Constvuctionsweise dieses Baues, wie sie sich in den Anlagen der Marien-
und Nicolaikirche zu Wismar, des Schweriner Domes und der Marienkirche zu
Rostock wiederholen, bezeichnet der Versasser die mächtige Erhebung des Mittelschiffs
über die Seitenschiffe, die eine selbständige Beleuchtung desselben bedingt und die
Anordnung eines Capellenkranzes um den Chor mit gemeinsamem Dach, Eigen¬
thümlichkeiten, für welche die Grundmotive jedenfalls von Bauwerken rheinischer
oder französischer Gothik entlehnt wurden. Nach den Angaben der Jahrbücher des
Vereins für mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde besitzt das Land auch
aus anderen Epochen, namentlich aus der „Uebergangszeit" einen großen Reichthum
an Baudenkmälern, welche sämmtlich noch keiner genauen und zusammenhängenden
Forschung unterzogen worden sind. — Gegenstand der folgenden Abhandlung sind
die alten Oefen der Schweiz, wiederholt aus den Mittheilungen der antiquarischen
Gesellschaft in Zürich. Von einer künstlerischen Gestaltung des Ofens, der in der
Cultur des mittelalterlichen Nordens frühzeitig an die Stelle des alterthümlichen
Heerdes trat und in der karolingischen Epoche nachweislich etwas Bekanntes war,
haben sich aus der späteren Zeit des Mittelalters einzelne Beispiele im südlichen
Deutschland erhalten. Die ältesten Oefen der Schweiz tragen bereits das Gepräge
der Renaissancekunst. Die meisten derselben sind Kachelofen, Werke des Hafners.
In ihrer Geschichte werden vom Verfasser drei Epochen unterschieden; in der ersten
erscheint der Ofen rein als architektonisches Werk, monochrom und mit einfachen
plastischen Gliederungen, die zweite entwickelt in demselben in stark vortretenden
Reliefs eine große Fülle bildnerischen Schmuckes, die dritte drängt das Plastische
zurück und gibt dem Ösen eine reiche malerische Verzierung. — Ein dritter Aufsatz
beschäftigt sich mit den alten Glasgemälden der Schweiz, unter welchen außer den
berühmten Fenstern im Chor der Kirche zu Königsfelden besonders die Glasmale¬
reien in Profanbauten des töten Jahrhunderts das kunstgeschichtliche Interesse in
Anspruch nehmen. Auch der wesentliche Inhalt dieser Abhandlung ist bereits früher
in den „Mittheilungen der antiquarischen Gesellschaft in Zürich" und in den „Denk¬
mälern des Hauses Habsburg" enthalten. Lag ein genügender Grund vor, diese
Arbeiten hier zu reproduciren? — Die übrigen Aufsätze bewegen sich nicht auf dem
Gebiet der Specialstudien, sie haben nach der Erklärung des Verfassers die Absicht,
aus einer Summe kunstgeschichtlich sichergestellter Thatsachen für die sinnige Be¬
trachtung bleibende Ergebnisse zu ziehen. Die einen schildern das Leben und die
wichtigsten Werke Michelangelos, Tizians, Paul Veroncses und Cornelius', zwei
andere den gothischen Stil in seinen nationalen Unterschieden und die moderne
Berliner Plastik. Der besonders ansprechend geschriebene Aufsatz über die Frauen
in der Kunstgeschichte gibt nicht, wie man erwarten könnte, eine Schilderung der
Frauen, welche selbst künstlerisch thätig waren, sondern einer Geschichte des weib¬
lichen Ideals, wie sich dasselbe in den künstlerischen Hervorbringungen verschie¬
dener Zeiten und Völker, namentlich in den Werken christlicher Kunst aus¬
gesprochen hat.




Verantwortliche Nedactmre: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel 6 Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/448>, abgerufen am 24.07.2024.