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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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wir verdanken der kriegerischen Zucht und administrativen Sparsamkeit der
Hohenzollern. daß wir in dieser Zeit nicht russisch oder französisch wur¬
den, daß wir allmälig zu einer Verkehrseinheit zusammenwuchsen, end¬
lich daß der lähmende Widerstand, welchen die Doppelherrschaft Oestreichs
und Preußens im deutschen Bunde ausübte, zerbrochen wurde, und daß wir
jetzt in der Lage sind, mit einer noch unvollkommenen, aber doch lebens¬
fähigen Staatsform eine anständige Stellung unter den Mächten der Erde
zu behaupten. Noch sind bei uns in Verwaltung und in Gesetzgebung hier
und da Trümmer des alten Polizeistaates stehen geblieben, wir sind gerade
jetzt in recht angestrengter Thätigkeit, dieselben zu beseitigen.

Wir gelten in Holland sür eroberungslustig, noch jetzt, wo nicht mehr
die Fürsten, sondern die Völker erobern. Wo haben wir Preußen dieser
Untugend nachgegeben? Wir haben Neuenburg der Schweiz ohne Widerstand
überlassen, als das politische Bedürfniß die Alpenrepubliken zu festerer Ver¬
einigung trieb. Wir haben dagegen Schleswig-Holstein von den Dänen
gelöst, wahrlich nicht in aufflackernder Ländergier, sondern weil die Lage der
Deutschen dort unerträglich geworden war. Eine sehr große Majorität der
Einwohner dieser Landschaft hatte sich zum bewaffneten Widerstand gegen
die dänische Tyrannei erhoben, durch Jahrzehnte dauerte Kampf und Wider¬
stand, nur zögernd und zuweilen widerwillig nahmen sich die deutschen Re¬
gierungen des unterdrückten Volkes an. Was würden die Niederländer dazu
gesagt haben, wenn in jener Zeit, wo sie noch mit dem deutschen Reiche
zusammenhingen, oder in den Jahren, wo sie unter ihrem Statthalter, König
Wilhelm, durch eine Art Personalunion mit dem englischen Staate verbunden
Waren, ein deutscher oder englischer Fürst gewagt hätte ihre alten verfassungs¬
mäßigen Freiheiten zu zerreißen, ihnen Geistliche und Lehrer von fremder
Sprache zu setzen und felle Beamte über ihr Land zu schicken? Doch, wir
wissen, was sie in ähnlichem Falle thaten; sie selbst haben uns das glor¬
reiche Beispiel gegeben, wie ein Volk bis zum Tode seine Nationalität gegen
fremden Despotismus vertheidigt. Wenn wir die Verschiedenheit der Zeit¬
cultur in Rechnung bringen, so war die Lage Schleswig-Holsteins in den
letzten 20 Jahren dänischer Herrschaft genau so. wie die der Niederlande
unter Philipp II. von Spanien und der Unterschied nur der, daß die Be¬
freiung der Schleswig-Holsteiner zuletzt nicht durch ihre eignen Waffen, sondern
durch andere Truppen des deutschen Bundes erfolgte. Wenn die Nieder¬
länder jetzt vernehmen, daß etwa der fünfte Theil der Schleswig-Holsteiner
die dänische Herrschaft zurückwünsche, weil er in Sprache und Lebensgewohn¬
heiten den Dänen nahe steht, so dürfen wir wieder ein Beispiel aus der
niederländischen Geschichte nachahmen; auch in der Zeit des niederländischen
Freiheitskampfes gab es unter ihnen eine wälsche Partei, und noch lange
nachher eine französische, aber jeder Staatsmann oder Politiker wäre bei ihnen
gerichtet oder getödtet worden, der eine Aushändigung der Dörfer und Städte
mit überwiegend wälscher Bevölkerung betrieben hätte. Denn jeder wackere
Niederländer fühlte als Ehrensache, die eroberten Grenzen zu behaupten und
die Patrioten vor Gewaltthat zu schützen, welche in den lauen oder abge¬
neigten Gemeinden wohnten.

Am allerwenigsten aber soll man in den Niederlanden die Annexionen
von 1866 als Eroberung fremder Länder betrachten. Denn die Gebiete,
welche damals in den preußischen Staatsverband eingeschlossen wurden, waren
halb souveraine Landschaften unter alten Territorialherren gewesen, ohne eige¬
nes Recht über Krieg und Frieden, auch in manchem ihrer inneren Gesetz¬
gebung von dem alten Bunde abhängig, durch den Zollverein an Preußen
gebunden, durch ihre Lage innerhalb preußischem Gebiet vor den Eroberungs-


wir verdanken der kriegerischen Zucht und administrativen Sparsamkeit der
Hohenzollern. daß wir in dieser Zeit nicht russisch oder französisch wur¬
den, daß wir allmälig zu einer Verkehrseinheit zusammenwuchsen, end¬
lich daß der lähmende Widerstand, welchen die Doppelherrschaft Oestreichs
und Preußens im deutschen Bunde ausübte, zerbrochen wurde, und daß wir
jetzt in der Lage sind, mit einer noch unvollkommenen, aber doch lebens¬
fähigen Staatsform eine anständige Stellung unter den Mächten der Erde
zu behaupten. Noch sind bei uns in Verwaltung und in Gesetzgebung hier
und da Trümmer des alten Polizeistaates stehen geblieben, wir sind gerade
jetzt in recht angestrengter Thätigkeit, dieselben zu beseitigen.

Wir gelten in Holland sür eroberungslustig, noch jetzt, wo nicht mehr
die Fürsten, sondern die Völker erobern. Wo haben wir Preußen dieser
Untugend nachgegeben? Wir haben Neuenburg der Schweiz ohne Widerstand
überlassen, als das politische Bedürfniß die Alpenrepubliken zu festerer Ver¬
einigung trieb. Wir haben dagegen Schleswig-Holstein von den Dänen
gelöst, wahrlich nicht in aufflackernder Ländergier, sondern weil die Lage der
Deutschen dort unerträglich geworden war. Eine sehr große Majorität der
Einwohner dieser Landschaft hatte sich zum bewaffneten Widerstand gegen
die dänische Tyrannei erhoben, durch Jahrzehnte dauerte Kampf und Wider¬
stand, nur zögernd und zuweilen widerwillig nahmen sich die deutschen Re¬
gierungen des unterdrückten Volkes an. Was würden die Niederländer dazu
gesagt haben, wenn in jener Zeit, wo sie noch mit dem deutschen Reiche
zusammenhingen, oder in den Jahren, wo sie unter ihrem Statthalter, König
Wilhelm, durch eine Art Personalunion mit dem englischen Staate verbunden
Waren, ein deutscher oder englischer Fürst gewagt hätte ihre alten verfassungs¬
mäßigen Freiheiten zu zerreißen, ihnen Geistliche und Lehrer von fremder
Sprache zu setzen und felle Beamte über ihr Land zu schicken? Doch, wir
wissen, was sie in ähnlichem Falle thaten; sie selbst haben uns das glor¬
reiche Beispiel gegeben, wie ein Volk bis zum Tode seine Nationalität gegen
fremden Despotismus vertheidigt. Wenn wir die Verschiedenheit der Zeit¬
cultur in Rechnung bringen, so war die Lage Schleswig-Holsteins in den
letzten 20 Jahren dänischer Herrschaft genau so. wie die der Niederlande
unter Philipp II. von Spanien und der Unterschied nur der, daß die Be¬
freiung der Schleswig-Holsteiner zuletzt nicht durch ihre eignen Waffen, sondern
durch andere Truppen des deutschen Bundes erfolgte. Wenn die Nieder¬
länder jetzt vernehmen, daß etwa der fünfte Theil der Schleswig-Holsteiner
die dänische Herrschaft zurückwünsche, weil er in Sprache und Lebensgewohn¬
heiten den Dänen nahe steht, so dürfen wir wieder ein Beispiel aus der
niederländischen Geschichte nachahmen; auch in der Zeit des niederländischen
Freiheitskampfes gab es unter ihnen eine wälsche Partei, und noch lange
nachher eine französische, aber jeder Staatsmann oder Politiker wäre bei ihnen
gerichtet oder getödtet worden, der eine Aushändigung der Dörfer und Städte
mit überwiegend wälscher Bevölkerung betrieben hätte. Denn jeder wackere
Niederländer fühlte als Ehrensache, die eroberten Grenzen zu behaupten und
die Patrioten vor Gewaltthat zu schützen, welche in den lauen oder abge¬
neigten Gemeinden wohnten.

Am allerwenigsten aber soll man in den Niederlanden die Annexionen
von 1866 als Eroberung fremder Länder betrachten. Denn die Gebiete,
welche damals in den preußischen Staatsverband eingeschlossen wurden, waren
halb souveraine Landschaften unter alten Territorialherren gewesen, ohne eige¬
nes Recht über Krieg und Frieden, auch in manchem ihrer inneren Gesetz¬
gebung von dem alten Bunde abhängig, durch den Zollverein an Preußen
gebunden, durch ihre Lage innerhalb preußischem Gebiet vor den Eroberungs-


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[0327] wir verdanken der kriegerischen Zucht und administrativen Sparsamkeit der Hohenzollern. daß wir in dieser Zeit nicht russisch oder französisch wur¬ den, daß wir allmälig zu einer Verkehrseinheit zusammenwuchsen, end¬ lich daß der lähmende Widerstand, welchen die Doppelherrschaft Oestreichs und Preußens im deutschen Bunde ausübte, zerbrochen wurde, und daß wir jetzt in der Lage sind, mit einer noch unvollkommenen, aber doch lebens¬ fähigen Staatsform eine anständige Stellung unter den Mächten der Erde zu behaupten. Noch sind bei uns in Verwaltung und in Gesetzgebung hier und da Trümmer des alten Polizeistaates stehen geblieben, wir sind gerade jetzt in recht angestrengter Thätigkeit, dieselben zu beseitigen. Wir gelten in Holland sür eroberungslustig, noch jetzt, wo nicht mehr die Fürsten, sondern die Völker erobern. Wo haben wir Preußen dieser Untugend nachgegeben? Wir haben Neuenburg der Schweiz ohne Widerstand überlassen, als das politische Bedürfniß die Alpenrepubliken zu festerer Ver¬ einigung trieb. Wir haben dagegen Schleswig-Holstein von den Dänen gelöst, wahrlich nicht in aufflackernder Ländergier, sondern weil die Lage der Deutschen dort unerträglich geworden war. Eine sehr große Majorität der Einwohner dieser Landschaft hatte sich zum bewaffneten Widerstand gegen die dänische Tyrannei erhoben, durch Jahrzehnte dauerte Kampf und Wider¬ stand, nur zögernd und zuweilen widerwillig nahmen sich die deutschen Re¬ gierungen des unterdrückten Volkes an. Was würden die Niederländer dazu gesagt haben, wenn in jener Zeit, wo sie noch mit dem deutschen Reiche zusammenhingen, oder in den Jahren, wo sie unter ihrem Statthalter, König Wilhelm, durch eine Art Personalunion mit dem englischen Staate verbunden Waren, ein deutscher oder englischer Fürst gewagt hätte ihre alten verfassungs¬ mäßigen Freiheiten zu zerreißen, ihnen Geistliche und Lehrer von fremder Sprache zu setzen und felle Beamte über ihr Land zu schicken? Doch, wir wissen, was sie in ähnlichem Falle thaten; sie selbst haben uns das glor¬ reiche Beispiel gegeben, wie ein Volk bis zum Tode seine Nationalität gegen fremden Despotismus vertheidigt. Wenn wir die Verschiedenheit der Zeit¬ cultur in Rechnung bringen, so war die Lage Schleswig-Holsteins in den letzten 20 Jahren dänischer Herrschaft genau so. wie die der Niederlande unter Philipp II. von Spanien und der Unterschied nur der, daß die Be¬ freiung der Schleswig-Holsteiner zuletzt nicht durch ihre eignen Waffen, sondern durch andere Truppen des deutschen Bundes erfolgte. Wenn die Nieder¬ länder jetzt vernehmen, daß etwa der fünfte Theil der Schleswig-Holsteiner die dänische Herrschaft zurückwünsche, weil er in Sprache und Lebensgewohn¬ heiten den Dänen nahe steht, so dürfen wir wieder ein Beispiel aus der niederländischen Geschichte nachahmen; auch in der Zeit des niederländischen Freiheitskampfes gab es unter ihnen eine wälsche Partei, und noch lange nachher eine französische, aber jeder Staatsmann oder Politiker wäre bei ihnen gerichtet oder getödtet worden, der eine Aushändigung der Dörfer und Städte mit überwiegend wälscher Bevölkerung betrieben hätte. Denn jeder wackere Niederländer fühlte als Ehrensache, die eroberten Grenzen zu behaupten und die Patrioten vor Gewaltthat zu schützen, welche in den lauen oder abge¬ neigten Gemeinden wohnten. Am allerwenigsten aber soll man in den Niederlanden die Annexionen von 1866 als Eroberung fremder Länder betrachten. Denn die Gebiete, welche damals in den preußischen Staatsverband eingeschlossen wurden, waren halb souveraine Landschaften unter alten Territorialherren gewesen, ohne eige¬ nes Recht über Krieg und Frieden, auch in manchem ihrer inneren Gesetz¬ gebung von dem alten Bunde abhängig, durch den Zollverein an Preußen gebunden, durch ihre Lage innerhalb preußischem Gebiet vor den Eroberungs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/327>, abgerufen am 04.07.2024.