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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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Literatur
Die Verhandlungen der beiden Häuser des Landtags über die Gesetzes¬
vorlagen, betreffend die Beschlagnahme des Vermögens des König
Georg und des ehemaligen Kurfürsten von Hessen. Berlin 1869 bei
Kortenkampf.

Dieses Buch enthält eine Sammlung der auf die Beschlagnahme-Angelegenheit be¬
züglichen Aktenstücke sowie der stenographischen Berichte über die Verhandlungen beider
Häuser des preußischen Landtags. Die Aktenstücke sind in dem ersten Capitel des
Buchs "die Comniissionsverhandlnngen" enthalten und umfassen die Antworten des
holländischen Justizministers Borrel auf die bekannte Dnllertsche Jnterpellation, die auf¬
gefangenen Briefe verschiedener hannöverscher Legionäre, ein Schreiben des Grafen
Wedell an seine Gattin, den Wortlaut der Beschlagnahme-Verordnung vom 2. März
v. I., sowie die sämmtlichen zu der Regierungsvorlage gestellten Amendements der
Commissionsgliedcr. In Sachen der gegen den Kurfürsten erlassenen Maßregel sind
mitgetheilt: das kurfürstliche Denkschreiben vom 6. Januar v, I,, das an den Grafen
Bismarck gerichtete Schimmelpfennig'sche Schreiben vom 9. März v, I, die Haupt¬
stellen der in Hessen ausgestreuten revolutionären Proklamationen, und das Schreiben,
welches bei Uebersendung der bekannten "Denkschrift" seitens des Cabinetsraths Schimmel¬
pfennig an die preußische Negierung gerichtet worden. Außerdem enthält dieser Ab¬
schnitt ein genaues Referat über die Erklärungen, welche der Minister-Präsident in der
Commission gegeben hat. Der zweite Abschnitt hat es mit den Plenarverhandlungcn
im Abgeordnetenhause zu thun, theilt sämmtliche Reden nach der stenographischen Auf¬
zeichnung mit und umfaßt 114 Druckseiten; die am 29. Januar gehaltene Rede des
Abg. v. Windthorst-Meppen ist allein über einen Druckbogen stark. Am Schluß des
Buchs folgen dann die Commissionsverhandlungcn deS Herrenhauses (27 S.) und der
Bericht über die Verhandlungen im Plenum (33 S.)

Für die Partikularistische Presse und einen ziemlich bedeutenden Bruchtheil der
östreichischen Journalistik ist die Beschlagnahme-Angelegenheit das einzige Ereigniß im
parlamentarischen Leben Preußens gewesen, das während des letzten Winters mit wirk¬
licher Aufmerksamkeit behandelt worden ist. Die Klagen über den vermeintlichen
"Rechtsbruch" und die Absichtlichkeit, mit welcher die Negierung im vorigen Jahre
reichlich donirt habe, um in diesem Jahre ebenso reichlich confisciren zu können, sind
weder in der bezahlten welfischen Presse, noch in den unabhängigen Organen des
Partikularismus (z. B. den historisch-politischen Blättern, welche den Verhandlungen
vom 29. und 30. Januar einen sehr ausführlichen Artikel B. 63. H. 4 gewidmet
haben) verstummt und werden noch gegenwärtig zu Nutz und Frommen des Legitimismus
von Zeit zu Zeit i" Leitartikeln paraphrasirt. Grade diese Publizisten, welche aus¬
führliche Erörterungen der Beschlagnahme-Angelegenheit gebracht haben, bevor das
vollständige Material über dieselben vorlag (die hist. volle. Blätter beklagen den Mangel
stenographischer Berichte ausdrücklich), würden wohl daran thun, das vorliegende Buch
ihrer näheren Bekanntschaft zu unterziehen, demgemäß ihre bisher ausgesprochenen Ur¬
theile zu revidiren, und dann erst in xerpEw^in rei msmori-rin zu reden. Bei
einiger Gewissenhaftigkeit wird es dann wenigstens nicht mehr möglich sein, der preuß.


Literatur
Die Verhandlungen der beiden Häuser des Landtags über die Gesetzes¬
vorlagen, betreffend die Beschlagnahme des Vermögens des König
Georg und des ehemaligen Kurfürsten von Hessen. Berlin 1869 bei
Kortenkampf.

Dieses Buch enthält eine Sammlung der auf die Beschlagnahme-Angelegenheit be¬
züglichen Aktenstücke sowie der stenographischen Berichte über die Verhandlungen beider
Häuser des preußischen Landtags. Die Aktenstücke sind in dem ersten Capitel des
Buchs „die Comniissionsverhandlnngen" enthalten und umfassen die Antworten des
holländischen Justizministers Borrel auf die bekannte Dnllertsche Jnterpellation, die auf¬
gefangenen Briefe verschiedener hannöverscher Legionäre, ein Schreiben des Grafen
Wedell an seine Gattin, den Wortlaut der Beschlagnahme-Verordnung vom 2. März
v. I., sowie die sämmtlichen zu der Regierungsvorlage gestellten Amendements der
Commissionsgliedcr. In Sachen der gegen den Kurfürsten erlassenen Maßregel sind
mitgetheilt: das kurfürstliche Denkschreiben vom 6. Januar v, I,, das an den Grafen
Bismarck gerichtete Schimmelpfennig'sche Schreiben vom 9. März v, I, die Haupt¬
stellen der in Hessen ausgestreuten revolutionären Proklamationen, und das Schreiben,
welches bei Uebersendung der bekannten „Denkschrift" seitens des Cabinetsraths Schimmel¬
pfennig an die preußische Negierung gerichtet worden. Außerdem enthält dieser Ab¬
schnitt ein genaues Referat über die Erklärungen, welche der Minister-Präsident in der
Commission gegeben hat. Der zweite Abschnitt hat es mit den Plenarverhandlungcn
im Abgeordnetenhause zu thun, theilt sämmtliche Reden nach der stenographischen Auf¬
zeichnung mit und umfaßt 114 Druckseiten; die am 29. Januar gehaltene Rede des
Abg. v. Windthorst-Meppen ist allein über einen Druckbogen stark. Am Schluß des
Buchs folgen dann die Commissionsverhandlungcn deS Herrenhauses (27 S.) und der
Bericht über die Verhandlungen im Plenum (33 S.)

Für die Partikularistische Presse und einen ziemlich bedeutenden Bruchtheil der
östreichischen Journalistik ist die Beschlagnahme-Angelegenheit das einzige Ereigniß im
parlamentarischen Leben Preußens gewesen, das während des letzten Winters mit wirk¬
licher Aufmerksamkeit behandelt worden ist. Die Klagen über den vermeintlichen
„Rechtsbruch" und die Absichtlichkeit, mit welcher die Negierung im vorigen Jahre
reichlich donirt habe, um in diesem Jahre ebenso reichlich confisciren zu können, sind
weder in der bezahlten welfischen Presse, noch in den unabhängigen Organen des
Partikularismus (z. B. den historisch-politischen Blättern, welche den Verhandlungen
vom 29. und 30. Januar einen sehr ausführlichen Artikel B. 63. H. 4 gewidmet
haben) verstummt und werden noch gegenwärtig zu Nutz und Frommen des Legitimismus
von Zeit zu Zeit i« Leitartikeln paraphrasirt. Grade diese Publizisten, welche aus¬
führliche Erörterungen der Beschlagnahme-Angelegenheit gebracht haben, bevor das
vollständige Material über dieselben vorlag (die hist. volle. Blätter beklagen den Mangel
stenographischer Berichte ausdrücklich), würden wohl daran thun, das vorliegende Buch
ihrer näheren Bekanntschaft zu unterziehen, demgemäß ihre bisher ausgesprochenen Ur¬
theile zu revidiren, und dann erst in xerpEw^in rei msmori-rin zu reden. Bei
einiger Gewissenhaftigkeit wird es dann wenigstens nicht mehr möglich sein, der preuß.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/491>, abgerufen am 28.09.2024.