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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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Litthauen und Polen geschehen sei. Der Eindruck den diese Kunde inmitten
der wirthschaftlichen Schwierigkeiten ausüben mußte, in welche man durch die
zweimaligen Mißernten gerathen war, erräth sich von selbst. Gesteigert
wurde derselbe noch dadurch, daß die Petersburger Journale in Veranlassung
der Auswanderung einiger hungernder Estenfamilien nach Petersburg (ohne
Rücksicht darauf, daß der Nothstand im eigentlichen Rußland sehr viel größer
war, als an der Ostseeküste) wüthende Anklagen gegen das baltische Ägrar-
system begonnen hatten. Wurde die geforderte Loyalitätserklärung nicht ab¬
gegeben, so schien der wirthschaftliche Ruin des gesammten Landes unver¬
meidlich -- kam es zu der gewünschten Adresse, so lag die Gefahr nah. daß
dieselbe durch die Gegner als Gutheißung aller Russificationsversuche der
letzten Jahre angesehen und ausgebeutet würde. Nach wochenlangen Ver¬
handlungen einigten die Lcmdmarschälle von Livland und Oesel sich mit dem
kurlcindischen Landesbevollmächtigten und dem estländischen Ritterschastshaupt-
mann darüber, die gewünschte Erklärung abzugeben, aber ausdrücklich her¬
vorzuheben, daß man an den Traditionen des Landes festhalten wolle und
werde; 'die Solidarität mit Herrn v. Bock glaubte man verleugnen zu können,
weil derselbe in der That formell und materiell weiter gegangen war, als
die Ritterschaften. Diese Erklärung (deren Wortlaut wir übergehen, da der¬
selbe in der Kölnischen, Vossischen und Kreuzzeitung ausführlich mitgetheilt
worden ist) wurde dem Generalgouvemeur übergeben und durch diesen dem
Minister des Innern behufs Publication in der'Nordischen Post mitgetheilt.
Aber noch bevor diese amtliche russische Zeitung von dem Actenstück Notiz
genommen, war die ganze Sache der Most. Ztg. mitgetheilt, welche sofort
erklärte, Rußland werde sich durch diese Spiegelfechterei nicht hinters Licht
führen lassen; ob die baltischen Ritterschaften mit Herrn v. Bock überein¬
stimmten oder nicht, sei völlig irrelevant, da ihre Solidarität mit andern
arti-russischen Publicisten keinem Zweifel unterliege. Nachdem der Sache auf
diese Weise jeder günstige Effect im Voraus unmöglich gemacht worden war,
erfolgte eine Mittheilung der Nord. Post, welche wiederum mit Stillschweigen
überging, daß die Adresse die Treue gegen die historische Tradition ausdrück¬
lich gewahrt habe, und den Inhalt derselben durchaus incorrect wiedergab
-- den Text der Adresse zu publiciren, hatte man sich gehütet. Jetzt gab
die Most. Zeitung -- und Jedermann wußte, daß die Aeußerungen dieses
Journals die für das gesammte Nußland maßgebenden seien -- sich zufrieden; ein
Leitartikel des Katkow'schen Organs machte darauf aufmerksam, daß Herr v.
Bock niemals den Abfall des Östseelcmdes von Rußland gepredigt habe und
daß die Desavouirung dieses Schriftstellers darum mit der Zustimmung zu
den Russificationsmaßregeln der Negierung gleichbedeutend sei. Der Protest,
welchen die Riga'sche Zeitung und andere baltische Journale gegen diese Auf¬
fassung erhoben, wurde dem russischen Publicum natürlich nur unter Ver¬
drehungen und Entstellungen mitgetheilt.

Materielle Noth infolge beispiellos ungünstiger Witterungsverhältnisse und
einer fast absichtlichen Erschütterung des ländlichen Credits, Lahmlegung aller
innerhalb Landes gemachten Versuche zu zeitgemäßer Umgestaltung der alten
Institutionen, Belagerungszustand auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens,
soweit dieselben eine deutsche Grundlage haben -- das ist die gegenwärtige
Lage der Ostseeprovinzen, die durch jahrelange systematische Verleumdungen
dem Vertrauen eines Monarchen entrückt worden sind, der ihnen, so lange
man sie nicht von ihm abgesperrt hatte, wiederholte Zeichen seines Wohl¬
wollens gegeben hat! Ein Ende dieser Calamitciten läßt sich schlechter¬
dings nicht absehen und man braucht nur in Betracht zu ziehen, was während


Litthauen und Polen geschehen sei. Der Eindruck den diese Kunde inmitten
der wirthschaftlichen Schwierigkeiten ausüben mußte, in welche man durch die
zweimaligen Mißernten gerathen war, erräth sich von selbst. Gesteigert
wurde derselbe noch dadurch, daß die Petersburger Journale in Veranlassung
der Auswanderung einiger hungernder Estenfamilien nach Petersburg (ohne
Rücksicht darauf, daß der Nothstand im eigentlichen Rußland sehr viel größer
war, als an der Ostseeküste) wüthende Anklagen gegen das baltische Ägrar-
system begonnen hatten. Wurde die geforderte Loyalitätserklärung nicht ab¬
gegeben, so schien der wirthschaftliche Ruin des gesammten Landes unver¬
meidlich — kam es zu der gewünschten Adresse, so lag die Gefahr nah. daß
dieselbe durch die Gegner als Gutheißung aller Russificationsversuche der
letzten Jahre angesehen und ausgebeutet würde. Nach wochenlangen Ver¬
handlungen einigten die Lcmdmarschälle von Livland und Oesel sich mit dem
kurlcindischen Landesbevollmächtigten und dem estländischen Ritterschastshaupt-
mann darüber, die gewünschte Erklärung abzugeben, aber ausdrücklich her¬
vorzuheben, daß man an den Traditionen des Landes festhalten wolle und
werde; 'die Solidarität mit Herrn v. Bock glaubte man verleugnen zu können,
weil derselbe in der That formell und materiell weiter gegangen war, als
die Ritterschaften. Diese Erklärung (deren Wortlaut wir übergehen, da der¬
selbe in der Kölnischen, Vossischen und Kreuzzeitung ausführlich mitgetheilt
worden ist) wurde dem Generalgouvemeur übergeben und durch diesen dem
Minister des Innern behufs Publication in der'Nordischen Post mitgetheilt.
Aber noch bevor diese amtliche russische Zeitung von dem Actenstück Notiz
genommen, war die ganze Sache der Most. Ztg. mitgetheilt, welche sofort
erklärte, Rußland werde sich durch diese Spiegelfechterei nicht hinters Licht
führen lassen; ob die baltischen Ritterschaften mit Herrn v. Bock überein¬
stimmten oder nicht, sei völlig irrelevant, da ihre Solidarität mit andern
arti-russischen Publicisten keinem Zweifel unterliege. Nachdem der Sache auf
diese Weise jeder günstige Effect im Voraus unmöglich gemacht worden war,
erfolgte eine Mittheilung der Nord. Post, welche wiederum mit Stillschweigen
überging, daß die Adresse die Treue gegen die historische Tradition ausdrück¬
lich gewahrt habe, und den Inhalt derselben durchaus incorrect wiedergab
— den Text der Adresse zu publiciren, hatte man sich gehütet. Jetzt gab
die Most. Zeitung — und Jedermann wußte, daß die Aeußerungen dieses
Journals die für das gesammte Nußland maßgebenden seien — sich zufrieden; ein
Leitartikel des Katkow'schen Organs machte darauf aufmerksam, daß Herr v.
Bock niemals den Abfall des Östseelcmdes von Rußland gepredigt habe und
daß die Desavouirung dieses Schriftstellers darum mit der Zustimmung zu
den Russificationsmaßregeln der Negierung gleichbedeutend sei. Der Protest,
welchen die Riga'sche Zeitung und andere baltische Journale gegen diese Auf¬
fassung erhoben, wurde dem russischen Publicum natürlich nur unter Ver¬
drehungen und Entstellungen mitgetheilt.

Materielle Noth infolge beispiellos ungünstiger Witterungsverhältnisse und
einer fast absichtlichen Erschütterung des ländlichen Credits, Lahmlegung aller
innerhalb Landes gemachten Versuche zu zeitgemäßer Umgestaltung der alten
Institutionen, Belagerungszustand auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens,
soweit dieselben eine deutsche Grundlage haben — das ist die gegenwärtige
Lage der Ostseeprovinzen, die durch jahrelange systematische Verleumdungen
dem Vertrauen eines Monarchen entrückt worden sind, der ihnen, so lange
man sie nicht von ihm abgesperrt hatte, wiederholte Zeichen seines Wohl¬
wollens gegeben hat! Ein Ende dieser Calamitciten läßt sich schlechter¬
dings nicht absehen und man braucht nur in Betracht zu ziehen, was während


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/130>, abgerufen am 28.09.2024.