Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Die eigentliche Krisis trat indessen erst im Spätsommer 1868 ein. In
der russischen Presse war es eben stiller geworden, die ausländische Reise der
kaiserlichen Familie hatte die beiden Hauptstädte für einige Monate entvölkert
und die Parteikämpfe ?in Schooß der Regierung unterbrochen; nachdem in -
Riga zwei russische Schulen (ein Gymnasium und eine Töchterschule) eröffnet
worden waren, glaubte man den moskauer Schreiern den Mund gestopft zu
haben und wenigstens für eine kurze Zeit auf Ruhe rechnen zu können. Da
trafen von drei Seiten her Nachrichten ein, welche allenthalben neue Besorg¬
nisse heraufbeschworen; aus Neval und Mitau wurde berichtet, daß die
deutschen Gouverneure von Est- und Kurland entlassen seien und demnächst
durch Russen ersetzt werden würden, und gleichzeitig erschien eine im Auslande
gedruckte russische Broschüre, welche Alles, was bisher an Anklagen gegen das
baltisch-deutsche Leben geleistet worden war, in den Schatten stellte und
direct die Anklage erhob, in Liv-, Est- und Kurland werde seit Jahr
und Tag für die Losreißung von Rußland und den Anschluß
an Preußen agitirt; wenn die Regierung gegen die baltischen Deutschen nicht
ebenso energisch vorgehe, wie sie es in Lithauen und Polen gethan, so werde,
die Ostseeküste binnen Kurzem für Rußland verloren oder doch zu einer selb¬
ständigen Landschaft, wie es Finnland sei, geworden sein. Juri Samarin,
ein bekannter Führer der moskauer Slavophilenschule, der zur Zeit des
Generalgouverneurs Golowin und der kirchlichen Propaganda unter den Letten
und Ehlen als Beamter in Riga gelebt und in den Jahren 1864 und 1865
in Polen seine Sporen verdient hatte, stellte in seiner Broschüre "Rußlands
Grenzländer" eine Parallele zwischen dem für Rußland hoffnungsvollen Zu¬
stande der Ostseeprovtnzen in den Jahren 1843--48 und den'Fortschritten
an>, welche das deutsche Element seitdem gemacht habe, und schloß diese
mit vielem Geschick und grenzenloser Perfidie geschriebenen Ausführungen
mit einer Capitalanklage auf Hochverrath. Die äußere Veranlassung zu
dieser Schrift waren die Publicationen gewesen, welche ein nach Preußen aus¬
gewanderter Livländer. der frühere Vice-Präsident des Hofgerichts zu Riga,
Woldemar von Bock, unter dem Titel " Livländische Beiträge" (Berlin bei
Stille und van Muyden, 2 Bände in 6 Heften) veröffentlicht hatte und die
eine Fülle officieller Actenstücke enthielten, welche -- grade weil ihre Authen¬
ticität nicht geleugnet werden konnte -- der Negierung höchst peinlich sein
mußten.-- In eine Kritik dieser Beiträge einzutreten ist hier nicht der Ort;
genug, daß dieselben ohne jede Rücksicht auf die russische Empfindlichkeit ge¬
schrieben waren und nicht nur die Erhaltung des baltischen swws <M0, sondern
ein Zurückgehen auf die Verträge von 1710 und 1721 verlangten, auf das
man innerhalb Landes längst hatte verzichten müssen. Die nicht selten mehr
als deutlichen Ausdrücke des Verf., vor Allem der Umstand, daß derselbe die
bei der Unterwerfung Livlands unter das russische Scepter stipulirten und durch
den nystädter Frieden garantirten "Aceordpunkte" als bilaterale Verträge von
völkerrechtlicher Bedeutung bezeichnet hatte, waren von Samarin für
Aeußerungen hochverräthischer Gesinnung ausgegeben und zu einer Anklage
verarbeitet worden, welche nicht nur die baltischen Stände, sondern auch die
sämmtlichen General-Gouverneure von Liv-, Est- und Kurland, vor Allem
den Nachfolger Golowin's, Fürsten Suworow (1848--1861), einen in den
Provinzen sehr beliebten und seiner Humanität wegen allgemein geachteten
Gentleman, auf die Proscriptionsliste setzte. Dieses Lioell, dessen bloße
Erwähnung den baltischen Leitungen Monate lang durch die Censur un¬
möglich gemacht wurde, erregte ein Aufsehen, wie es heut zu Tage nur noch
in Rußland möglich ist; Tage und Wochen lang waren die ungeheuren Spalten


Die eigentliche Krisis trat indessen erst im Spätsommer 1868 ein. In
der russischen Presse war es eben stiller geworden, die ausländische Reise der
kaiserlichen Familie hatte die beiden Hauptstädte für einige Monate entvölkert
und die Parteikämpfe ?in Schooß der Regierung unterbrochen; nachdem in -
Riga zwei russische Schulen (ein Gymnasium und eine Töchterschule) eröffnet
worden waren, glaubte man den moskauer Schreiern den Mund gestopft zu
haben und wenigstens für eine kurze Zeit auf Ruhe rechnen zu können. Da
trafen von drei Seiten her Nachrichten ein, welche allenthalben neue Besorg¬
nisse heraufbeschworen; aus Neval und Mitau wurde berichtet, daß die
deutschen Gouverneure von Est- und Kurland entlassen seien und demnächst
durch Russen ersetzt werden würden, und gleichzeitig erschien eine im Auslande
gedruckte russische Broschüre, welche Alles, was bisher an Anklagen gegen das
baltisch-deutsche Leben geleistet worden war, in den Schatten stellte und
direct die Anklage erhob, in Liv-, Est- und Kurland werde seit Jahr
und Tag für die Losreißung von Rußland und den Anschluß
an Preußen agitirt; wenn die Regierung gegen die baltischen Deutschen nicht
ebenso energisch vorgehe, wie sie es in Lithauen und Polen gethan, so werde,
die Ostseeküste binnen Kurzem für Rußland verloren oder doch zu einer selb¬
ständigen Landschaft, wie es Finnland sei, geworden sein. Juri Samarin,
ein bekannter Führer der moskauer Slavophilenschule, der zur Zeit des
Generalgouverneurs Golowin und der kirchlichen Propaganda unter den Letten
und Ehlen als Beamter in Riga gelebt und in den Jahren 1864 und 1865
in Polen seine Sporen verdient hatte, stellte in seiner Broschüre „Rußlands
Grenzländer" eine Parallele zwischen dem für Rußland hoffnungsvollen Zu¬
stande der Ostseeprovtnzen in den Jahren 1843—48 und den'Fortschritten
an>, welche das deutsche Element seitdem gemacht habe, und schloß diese
mit vielem Geschick und grenzenloser Perfidie geschriebenen Ausführungen
mit einer Capitalanklage auf Hochverrath. Die äußere Veranlassung zu
dieser Schrift waren die Publicationen gewesen, welche ein nach Preußen aus¬
gewanderter Livländer. der frühere Vice-Präsident des Hofgerichts zu Riga,
Woldemar von Bock, unter dem Titel „ Livländische Beiträge" (Berlin bei
Stille und van Muyden, 2 Bände in 6 Heften) veröffentlicht hatte und die
eine Fülle officieller Actenstücke enthielten, welche — grade weil ihre Authen¬
ticität nicht geleugnet werden konnte — der Negierung höchst peinlich sein
mußten.— In eine Kritik dieser Beiträge einzutreten ist hier nicht der Ort;
genug, daß dieselben ohne jede Rücksicht auf die russische Empfindlichkeit ge¬
schrieben waren und nicht nur die Erhaltung des baltischen swws <M0, sondern
ein Zurückgehen auf die Verträge von 1710 und 1721 verlangten, auf das
man innerhalb Landes längst hatte verzichten müssen. Die nicht selten mehr
als deutlichen Ausdrücke des Verf., vor Allem der Umstand, daß derselbe die
bei der Unterwerfung Livlands unter das russische Scepter stipulirten und durch
den nystädter Frieden garantirten „Aceordpunkte" als bilaterale Verträge von
völkerrechtlicher Bedeutung bezeichnet hatte, waren von Samarin für
Aeußerungen hochverräthischer Gesinnung ausgegeben und zu einer Anklage
verarbeitet worden, welche nicht nur die baltischen Stände, sondern auch die
sämmtlichen General-Gouverneure von Liv-, Est- und Kurland, vor Allem
den Nachfolger Golowin's, Fürsten Suworow (1848—1861), einen in den
Provinzen sehr beliebten und seiner Humanität wegen allgemein geachteten
Gentleman, auf die Proscriptionsliste setzte. Dieses Lioell, dessen bloße
Erwähnung den baltischen Leitungen Monate lang durch die Censur un¬
möglich gemacht wurde, erregte ein Aufsehen, wie es heut zu Tage nur noch
in Rußland möglich ist; Tage und Wochen lang waren die ungeheuren Spalten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0128" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/120317"/>
          <p xml:id="ID_386" next="#ID_387"> Die eigentliche Krisis trat indessen erst im Spätsommer 1868 ein. In<lb/>
der russischen Presse war es eben stiller geworden, die ausländische Reise der<lb/>
kaiserlichen Familie hatte die beiden Hauptstädte für einige Monate entvölkert<lb/>
und die Parteikämpfe ?in Schooß der Regierung unterbrochen; nachdem in -<lb/>
Riga zwei russische Schulen (ein Gymnasium und eine Töchterschule) eröffnet<lb/>
worden waren, glaubte man den moskauer Schreiern den Mund gestopft zu<lb/>
haben und wenigstens für eine kurze Zeit auf Ruhe rechnen zu können. Da<lb/>
trafen von drei Seiten her Nachrichten ein, welche allenthalben neue Besorg¬<lb/>
nisse heraufbeschworen; aus Neval und Mitau wurde berichtet, daß die<lb/>
deutschen Gouverneure von Est- und Kurland entlassen seien und demnächst<lb/>
durch Russen ersetzt werden würden, und gleichzeitig erschien eine im Auslande<lb/>
gedruckte russische Broschüre, welche Alles, was bisher an Anklagen gegen das<lb/>
baltisch-deutsche Leben geleistet worden war, in den Schatten stellte und<lb/>
direct die Anklage erhob, in Liv-, Est- und Kurland werde seit Jahr<lb/>
und Tag für die Losreißung von Rußland und den Anschluß<lb/>
an Preußen agitirt; wenn die Regierung gegen die baltischen Deutschen nicht<lb/>
ebenso energisch vorgehe, wie sie es in Lithauen und Polen gethan, so werde,<lb/>
die Ostseeküste binnen Kurzem für Rußland verloren oder doch zu einer selb¬<lb/>
ständigen Landschaft, wie es Finnland sei, geworden sein. Juri Samarin,<lb/>
ein bekannter Führer der moskauer Slavophilenschule, der zur Zeit des<lb/>
Generalgouverneurs Golowin und der kirchlichen Propaganda unter den Letten<lb/>
und Ehlen als Beamter in Riga gelebt und in den Jahren 1864 und 1865<lb/>
in Polen seine Sporen verdient hatte, stellte in seiner Broschüre &#x201E;Rußlands<lb/>
Grenzländer" eine Parallele zwischen dem für Rußland hoffnungsvollen Zu¬<lb/>
stande der Ostseeprovtnzen in den Jahren 1843&#x2014;48 und den'Fortschritten<lb/>
an&gt;, welche das deutsche Element seitdem gemacht habe, und schloß diese<lb/>
mit vielem Geschick und grenzenloser Perfidie geschriebenen Ausführungen<lb/>
mit einer Capitalanklage auf Hochverrath. Die äußere Veranlassung zu<lb/>
dieser Schrift waren die Publicationen gewesen, welche ein nach Preußen aus¬<lb/>
gewanderter Livländer. der frühere Vice-Präsident des Hofgerichts zu Riga,<lb/>
Woldemar von Bock, unter dem Titel &#x201E; Livländische Beiträge" (Berlin bei<lb/>
Stille und van Muyden, 2 Bände in 6 Heften) veröffentlicht hatte und die<lb/>
eine Fülle officieller Actenstücke enthielten, welche &#x2014; grade weil ihre Authen¬<lb/>
ticität nicht geleugnet werden konnte &#x2014; der Negierung höchst peinlich sein<lb/>
mußten.&#x2014; In eine Kritik dieser Beiträge einzutreten ist hier nicht der Ort;<lb/>
genug, daß dieselben ohne jede Rücksicht auf die russische Empfindlichkeit ge¬<lb/>
schrieben waren und nicht nur die Erhaltung des baltischen swws &lt;M0, sondern<lb/>
ein Zurückgehen auf die Verträge von 1710 und 1721 verlangten, auf das<lb/>
man innerhalb Landes längst hatte verzichten müssen. Die nicht selten mehr<lb/>
als deutlichen Ausdrücke des Verf., vor Allem der Umstand, daß derselbe die<lb/>
bei der Unterwerfung Livlands unter das russische Scepter stipulirten und durch<lb/>
den nystädter Frieden garantirten &#x201E;Aceordpunkte" als bilaterale Verträge von<lb/>
völkerrechtlicher Bedeutung bezeichnet hatte, waren von Samarin für<lb/>
Aeußerungen hochverräthischer Gesinnung ausgegeben und zu einer Anklage<lb/>
verarbeitet worden, welche nicht nur die baltischen Stände, sondern auch die<lb/>
sämmtlichen General-Gouverneure von Liv-, Est- und Kurland, vor Allem<lb/>
den Nachfolger Golowin's, Fürsten Suworow (1848&#x2014;1861), einen in den<lb/>
Provinzen sehr beliebten und seiner Humanität wegen allgemein geachteten<lb/>
Gentleman, auf die Proscriptionsliste setzte. Dieses Lioell, dessen bloße<lb/>
Erwähnung den baltischen Leitungen Monate lang durch die Censur un¬<lb/>
möglich gemacht wurde, erregte ein Aufsehen, wie es heut zu Tage nur noch<lb/>
in Rußland möglich ist; Tage und Wochen lang waren die ungeheuren Spalten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0128] Die eigentliche Krisis trat indessen erst im Spätsommer 1868 ein. In der russischen Presse war es eben stiller geworden, die ausländische Reise der kaiserlichen Familie hatte die beiden Hauptstädte für einige Monate entvölkert und die Parteikämpfe ?in Schooß der Regierung unterbrochen; nachdem in - Riga zwei russische Schulen (ein Gymnasium und eine Töchterschule) eröffnet worden waren, glaubte man den moskauer Schreiern den Mund gestopft zu haben und wenigstens für eine kurze Zeit auf Ruhe rechnen zu können. Da trafen von drei Seiten her Nachrichten ein, welche allenthalben neue Besorg¬ nisse heraufbeschworen; aus Neval und Mitau wurde berichtet, daß die deutschen Gouverneure von Est- und Kurland entlassen seien und demnächst durch Russen ersetzt werden würden, und gleichzeitig erschien eine im Auslande gedruckte russische Broschüre, welche Alles, was bisher an Anklagen gegen das baltisch-deutsche Leben geleistet worden war, in den Schatten stellte und direct die Anklage erhob, in Liv-, Est- und Kurland werde seit Jahr und Tag für die Losreißung von Rußland und den Anschluß an Preußen agitirt; wenn die Regierung gegen die baltischen Deutschen nicht ebenso energisch vorgehe, wie sie es in Lithauen und Polen gethan, so werde, die Ostseeküste binnen Kurzem für Rußland verloren oder doch zu einer selb¬ ständigen Landschaft, wie es Finnland sei, geworden sein. Juri Samarin, ein bekannter Führer der moskauer Slavophilenschule, der zur Zeit des Generalgouverneurs Golowin und der kirchlichen Propaganda unter den Letten und Ehlen als Beamter in Riga gelebt und in den Jahren 1864 und 1865 in Polen seine Sporen verdient hatte, stellte in seiner Broschüre „Rußlands Grenzländer" eine Parallele zwischen dem für Rußland hoffnungsvollen Zu¬ stande der Ostseeprovtnzen in den Jahren 1843—48 und den'Fortschritten an>, welche das deutsche Element seitdem gemacht habe, und schloß diese mit vielem Geschick und grenzenloser Perfidie geschriebenen Ausführungen mit einer Capitalanklage auf Hochverrath. Die äußere Veranlassung zu dieser Schrift waren die Publicationen gewesen, welche ein nach Preußen aus¬ gewanderter Livländer. der frühere Vice-Präsident des Hofgerichts zu Riga, Woldemar von Bock, unter dem Titel „ Livländische Beiträge" (Berlin bei Stille und van Muyden, 2 Bände in 6 Heften) veröffentlicht hatte und die eine Fülle officieller Actenstücke enthielten, welche — grade weil ihre Authen¬ ticität nicht geleugnet werden konnte — der Negierung höchst peinlich sein mußten.— In eine Kritik dieser Beiträge einzutreten ist hier nicht der Ort; genug, daß dieselben ohne jede Rücksicht auf die russische Empfindlichkeit ge¬ schrieben waren und nicht nur die Erhaltung des baltischen swws <M0, sondern ein Zurückgehen auf die Verträge von 1710 und 1721 verlangten, auf das man innerhalb Landes längst hatte verzichten müssen. Die nicht selten mehr als deutlichen Ausdrücke des Verf., vor Allem der Umstand, daß derselbe die bei der Unterwerfung Livlands unter das russische Scepter stipulirten und durch den nystädter Frieden garantirten „Aceordpunkte" als bilaterale Verträge von völkerrechtlicher Bedeutung bezeichnet hatte, waren von Samarin für Aeußerungen hochverräthischer Gesinnung ausgegeben und zu einer Anklage verarbeitet worden, welche nicht nur die baltischen Stände, sondern auch die sämmtlichen General-Gouverneure von Liv-, Est- und Kurland, vor Allem den Nachfolger Golowin's, Fürsten Suworow (1848—1861), einen in den Provinzen sehr beliebten und seiner Humanität wegen allgemein geachteten Gentleman, auf die Proscriptionsliste setzte. Dieses Lioell, dessen bloße Erwähnung den baltischen Leitungen Monate lang durch die Censur un¬ möglich gemacht wurde, erregte ein Aufsehen, wie es heut zu Tage nur noch in Rußland möglich ist; Tage und Wochen lang waren die ungeheuren Spalten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/128
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/128>, abgerufen am 28.09.2024.