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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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als Calamität. Bis zum nächsten parlamentarischen Winterfeldzuge kann sich
noch manches ändern und die bedauerliche Erkrankung des Staatsmannes,
dessen Schulter den Hauptpfeiler des neuen deutschen Staatswesens bildet,
erinnert so ernsthaft an die Grenzen, welche jeder menschlichen Kraft gesteckt sind,
daß sich Erörterungen über die künftige Gestaltung des Bundeskanzleramts
schon in nächster Zukunft nicht mehr vermeiden lassen werden.

Die unfreiwillige Muße, zu welcher der Träger der deutschen Geschicke
verurtheilt ist. wird, wie wir hoffen, die in den Sommermonaten üblichen
Ferien der großen Politik nicht überdauern. Es könnte sonst geschehen. daß
Graf Bismarck, wenn er auf den Schauplatz seiner Thätigkeit zurückkehrt
eine veränderte Situation wiederfindet. An Anzeichen für eine solche fehlt
es schon gegenwärtig nicht ganz, wenn die an verschiedenen Punkten des
Horizonts sichtbaren Wölkchen auch vor der Hand noch nicht bedrohlich sind.
Daß die östreichische Reise des Prinzen Napoleon mit der orientalischen ^rage
und einem östreichisch-französischen Bündniß zu gemeinsamer Action in der¬
selben in Verbindung steht, wird wenigstens im östlichen Europa allgemein
geglaubt. Während die drohende Miene, welche das Czechenthum gegen
Herrn v. Beust annahm, wenig mehr als eine Grimasse gewesen ist. die sich
vor dem Sonnenblick eines kaiserlichen Besuchs in der böhmischen Hauptstadt
in gezwungenes Lächeln verwandelte, spitzen sich die Gegensatze zwischen ^ud.
Slaven und Magyaren immer schärfer zu. Obgleich die Ermordung des
Fürsten von Serbien und die Proclamation seines prasumptiven Nachfolgers
ohne Erschütterung der Ruhe in den östreichisch-türkischen Grenzländern ver-
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gelegt ist wie die um Alexander Karagevrgewi^ep ur,^"^ "^"V^.'"V
die serbische Krisis doch keineswegs als beendet anzusehen. Die ludsiam-
schen Blätter thun das Mögliche, um den Haß und das M^trauen es er
Landsleute gegen das mit Oestreich verbündete Magyarenthum zu schüren
Während die Verdachtsgründe gegen eine Mitwissenschaft der Omladina Serbs a
um die Ermordung Michaels beständig zunehmen w.rd aus Kre> "- °le
dieser Genossenschaft nahe stehen, immer wieder verbreitet, das Ministerium
Andrassy ha e d e Hand im Spiel gehabt, gedenke Bosnien, die Herzegomna
und wo möglich auch Serbien unter die Herrschaft des Alexander Karageorg -
witsch zu bringen und zu partes annox-rcz rsgni Ilungmia" zu machen. Tue M
gente Erbitterung der slavischen Welt gegen Ungarn. "°n der auch d osse.
c'eUen russischen Organe unzweideutiges Zeugniß ablegen, .se wohl geeignet
in Pesth ebenso lebhafte Besorgnisse hervorzurufen wie in W en . "ut die
glänzende Aufnahme welche der Vetter des französischen^
Hauptstädten Ungarns gefunden, steht offenbar "'^ den Hoffn^
sammenhang. welche das ungarische Volk an "ne ostreichisch-fr"^
Andigung über die orientalische Frage knüpft. Wie v°n versah den^
Journalen berichtet wird. hat das Kriegsministerium es bereits für nothwendig
"ehalten, für alle Fälle eine stärkere Truppenabtheilung an
Grenze rücken zu lassen. Daß die Stellung der . gall^chen Polen Mit der
der Magyaren vielfach Aehnlichkeit hat und gleichfalls v°n de Wendung
abhängig ist. welch die Dinge im Orient nehmen, ^se bereits wied rholt in
diesen Blättern hervorgehoben worden, und die Besorgn.ß der russischen Press
davor daß Prinz Napoleon versuchen werde, d-e Potasche alt der oren
Wischer Frage in Verbindung zusetzen, entbehrt vielleicht ^UOwich

, Für das Verhältniß Preußens zum übrigen Deutschland und Z
kommen die Verw ckelungen im östlichen Europa allerdings nur mtnrect in


als Calamität. Bis zum nächsten parlamentarischen Winterfeldzuge kann sich
noch manches ändern und die bedauerliche Erkrankung des Staatsmannes,
dessen Schulter den Hauptpfeiler des neuen deutschen Staatswesens bildet,
erinnert so ernsthaft an die Grenzen, welche jeder menschlichen Kraft gesteckt sind,
daß sich Erörterungen über die künftige Gestaltung des Bundeskanzleramts
schon in nächster Zukunft nicht mehr vermeiden lassen werden.

Die unfreiwillige Muße, zu welcher der Träger der deutschen Geschicke
verurtheilt ist. wird, wie wir hoffen, die in den Sommermonaten üblichen
Ferien der großen Politik nicht überdauern. Es könnte sonst geschehen. daß
Graf Bismarck, wenn er auf den Schauplatz seiner Thätigkeit zurückkehrt
eine veränderte Situation wiederfindet. An Anzeichen für eine solche fehlt
es schon gegenwärtig nicht ganz, wenn die an verschiedenen Punkten des
Horizonts sichtbaren Wölkchen auch vor der Hand noch nicht bedrohlich sind.
Daß die östreichische Reise des Prinzen Napoleon mit der orientalischen ^rage
und einem östreichisch-französischen Bündniß zu gemeinsamer Action in der¬
selben in Verbindung steht, wird wenigstens im östlichen Europa allgemein
geglaubt. Während die drohende Miene, welche das Czechenthum gegen
Herrn v. Beust annahm, wenig mehr als eine Grimasse gewesen ist. die sich
vor dem Sonnenblick eines kaiserlichen Besuchs in der böhmischen Hauptstadt
in gezwungenes Lächeln verwandelte, spitzen sich die Gegensatze zwischen ^ud.
Slaven und Magyaren immer schärfer zu. Obgleich die Ermordung des
Fürsten von Serbien und die Proclamation seines prasumptiven Nachfolgers
ohne Erschütterung der Ruhe in den östreichisch-türkischen Grenzländern ver-
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gelegt ist wie die um Alexander Karagevrgewi^ep ur,^»^ »^"V^.'„V
die serbische Krisis doch keineswegs als beendet anzusehen. Die ludsiam-
schen Blätter thun das Mögliche, um den Haß und das M^trauen es er
Landsleute gegen das mit Oestreich verbündete Magyarenthum zu schüren
Während die Verdachtsgründe gegen eine Mitwissenschaft der Omladina Serbs a
um die Ermordung Michaels beständig zunehmen w.rd aus Kre> »- °le
dieser Genossenschaft nahe stehen, immer wieder verbreitet, das Ministerium
Andrassy ha e d e Hand im Spiel gehabt, gedenke Bosnien, die Herzegomna
und wo möglich auch Serbien unter die Herrschaft des Alexander Karageorg -
witsch zu bringen und zu partes annox-rcz rsgni Ilungmia« zu machen. Tue M
gente Erbitterung der slavischen Welt gegen Ungarn. »°n der auch d osse.
c'eUen russischen Organe unzweideutiges Zeugniß ablegen, .se wohl geeignet
in Pesth ebenso lebhafte Besorgnisse hervorzurufen wie in W en . »ut die
glänzende Aufnahme welche der Vetter des französischen^
Hauptstädten Ungarns gefunden, steht offenbar «'^ den Hoffn^
sammenhang. welche das ungarische Volk an "ne ostreichisch-fr«^
Andigung über die orientalische Frage knüpft. Wie v°n versah den^
Journalen berichtet wird. hat das Kriegsministerium es bereits für nothwendig
«ehalten, für alle Fälle eine stärkere Truppenabtheilung an
Grenze rücken zu lassen. Daß die Stellung der . gall^chen Polen Mit der
der Magyaren vielfach Aehnlichkeit hat und gleichfalls v°n de Wendung
abhängig ist. welch die Dinge im Orient nehmen, ^se bereits wied rholt in
diesen Blättern hervorgehoben worden, und die Besorgn.ß der russischen Press
davor daß Prinz Napoleon versuchen werde, d-e Potasche alt der oren
Wischer Frage in Verbindung zusetzen, entbehrt vielleicht ^UOwich

, Für das Verhältniß Preußens zum übrigen Deutschland und Z
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/519>, abgerufen am 15.01.2025.