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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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lische Sieg des Jahres 1866, denn ohne diesen Ausfall des Treffens säße der
König von Hannover trotz allem, was er gegen Preußen gesündigt, heut als
Regent in seinem Königsschloß.




Polnischer Monatsbericht.

X

Das abgelaufene Vierteljahr beschließt einen wichtigen Abschnitt in der
deutschen Geschichte, die Periode, welche zwischen der Auflösung des alten
Bundes und dem Zusammentritt der ersten Volksvertretung des gesammten
Vaterlandes liegt. Dieses Jnterimistieum, welches dem deutschen Süden das
Hochgefühl absoluter Herrenlosigkeit brachte, hat die Früchte, welche das alte
Bundestagssystem ausgesäet, mit Treibhausschnelligkeit zur Reife und wir hof¬
fen zur Fäulniß gebracht. Nahezu die Hälfte der Männer, welche das Land
jenseit des Main nach Berlin zu senden beschlossen hat, tritt die Reise dort¬
hin mit der ausgesprochenen Absicht an, wenn möglich unverrichteter Sache
nach Hause zu kommen, jedenfalls nichts zu lernen und nichts zu vergessen.
Kleinstaatler, Ultramontane und radicale Demokraten haben sich gegenseitig
das Wort gegeben, die dem deutschen Volk nach zwanzig Jahren gebotene
erste Gelegenheit zu freier Verständigung unbenutzt zu lassen. Wüßten wir
nicht, daß die Dinge mächtiger sind wie die Menschen, wir hätten allen
Grund, den Bericht über den März des Jahres 1868 mit schwarzem Rande
zu umgeben; vor zwanzig Jahren trat ein.deutsches Parlament zusammen,
dessen Glieder mit Selbstvertrauen und gutem Willen ans Werk gingen und
doch machten die Einigungswünsche der Nation bankerott -- was soll von
einer Versammlung gehofft werden, die zu einem reichlichen Drittheil aus
Böswilligen bestehen wird? Und dennoch sind wir siegesgewisser wie da¬
mals, und dennoch müssen die Gegner sich sagen, daß ihr Sträuben wenig¬
stens zum guten Theil ein vergebliches sein werde. Das Fundament der
materiellen Interessen, auf welches das deutsche Zollparlament gestellt ist,
läßt sich beim besten Willen nicht zerstören, die Mauern, welche dasselbe
tragen sollen, werden doch zur Höhe wachsen, "die Sache wills". und die
"Brutalität der Thatsachen", welche das Interesse Preußens mit dem Deutsch¬
lands identificirt haben, läßt sich ihr Recht nicht mehr nehmen.

Betrachten wir die Geschichte der im abgelaufenen Monat vollzogenen
Wahlen, so tritt uns das Bild der Planlosigkeit und Impotenz, welche allen
Handlungen der Gegner der nationalen Sache anhaftet, noch einmal in ab¬
schreckendster Gestalt entgegen, tout eornxrenclrc! e'est tont Mi'äormvr, sagt
ein französisches Sprichwort. Das absolut Unverständige muß aber darauf
verzichten, verstanden zu werden. Von den Fractionen, welche sich in Wür-
temberg, Baden und Baiern zur Bekämpfung der preußischen Hegemonie
verbunden haben, will jede etwas anderes, weiß keine genau, was sie will,
ja innerhalb dieser Fractionen selbst ist die Zahl der verschiedenen "Systeme"
von der der Köpfe wenig unterschieden. Der politischen Wirklichkeit in
gleicher Weise entfremdet, wissen Ultramontane, Particularisten und Radicale
schlechterdings nicht, was sie thun würden, wenn sie das Heft in die Hände
bekämen; jede dieser Fractionen würde in sich selbst zusammenstürzen, wenn
sie den Consequenzen ihres eignen Wollens gegenüberstände. Das Unmög¬
liche zu wollen und dadurch der Möglichkeit energischen Handelns überhoben
zu sein, ist zu allen Zeiten der Stolz deutscher Jdealpolitiker gewesen und
darum können diese den Preußen die Todsünde nicht vergeben, nach praktischen
Zielen die Hand ausgestreckt, das Mögliche gethan, den Worten die Thaten
vorausgeschickt zu haben.


lische Sieg des Jahres 1866, denn ohne diesen Ausfall des Treffens säße der
König von Hannover trotz allem, was er gegen Preußen gesündigt, heut als
Regent in seinem Königsschloß.




Polnischer Monatsbericht.

X

Das abgelaufene Vierteljahr beschließt einen wichtigen Abschnitt in der
deutschen Geschichte, die Periode, welche zwischen der Auflösung des alten
Bundes und dem Zusammentritt der ersten Volksvertretung des gesammten
Vaterlandes liegt. Dieses Jnterimistieum, welches dem deutschen Süden das
Hochgefühl absoluter Herrenlosigkeit brachte, hat die Früchte, welche das alte
Bundestagssystem ausgesäet, mit Treibhausschnelligkeit zur Reife und wir hof¬
fen zur Fäulniß gebracht. Nahezu die Hälfte der Männer, welche das Land
jenseit des Main nach Berlin zu senden beschlossen hat, tritt die Reise dort¬
hin mit der ausgesprochenen Absicht an, wenn möglich unverrichteter Sache
nach Hause zu kommen, jedenfalls nichts zu lernen und nichts zu vergessen.
Kleinstaatler, Ultramontane und radicale Demokraten haben sich gegenseitig
das Wort gegeben, die dem deutschen Volk nach zwanzig Jahren gebotene
erste Gelegenheit zu freier Verständigung unbenutzt zu lassen. Wüßten wir
nicht, daß die Dinge mächtiger sind wie die Menschen, wir hätten allen
Grund, den Bericht über den März des Jahres 1868 mit schwarzem Rande
zu umgeben; vor zwanzig Jahren trat ein.deutsches Parlament zusammen,
dessen Glieder mit Selbstvertrauen und gutem Willen ans Werk gingen und
doch machten die Einigungswünsche der Nation bankerott — was soll von
einer Versammlung gehofft werden, die zu einem reichlichen Drittheil aus
Böswilligen bestehen wird? Und dennoch sind wir siegesgewisser wie da¬
mals, und dennoch müssen die Gegner sich sagen, daß ihr Sträuben wenig¬
stens zum guten Theil ein vergebliches sein werde. Das Fundament der
materiellen Interessen, auf welches das deutsche Zollparlament gestellt ist,
läßt sich beim besten Willen nicht zerstören, die Mauern, welche dasselbe
tragen sollen, werden doch zur Höhe wachsen, „die Sache wills". und die
„Brutalität der Thatsachen", welche das Interesse Preußens mit dem Deutsch¬
lands identificirt haben, läßt sich ihr Recht nicht mehr nehmen.

Betrachten wir die Geschichte der im abgelaufenen Monat vollzogenen
Wahlen, so tritt uns das Bild der Planlosigkeit und Impotenz, welche allen
Handlungen der Gegner der nationalen Sache anhaftet, noch einmal in ab¬
schreckendster Gestalt entgegen, tout eornxrenclrc! e'est tont Mi'äormvr, sagt
ein französisches Sprichwort. Das absolut Unverständige muß aber darauf
verzichten, verstanden zu werden. Von den Fractionen, welche sich in Wür-
temberg, Baden und Baiern zur Bekämpfung der preußischen Hegemonie
verbunden haben, will jede etwas anderes, weiß keine genau, was sie will,
ja innerhalb dieser Fractionen selbst ist die Zahl der verschiedenen „Systeme"
von der der Köpfe wenig unterschieden. Der politischen Wirklichkeit in
gleicher Weise entfremdet, wissen Ultramontane, Particularisten und Radicale
schlechterdings nicht, was sie thun würden, wenn sie das Heft in die Hände
bekämen; jede dieser Fractionen würde in sich selbst zusammenstürzen, wenn
sie den Consequenzen ihres eignen Wollens gegenüberstände. Das Unmög¬
liche zu wollen und dadurch der Möglichkeit energischen Handelns überhoben
zu sein, ist zu allen Zeiten der Stolz deutscher Jdealpolitiker gewesen und
darum können diese den Preußen die Todsünde nicht vergeben, nach praktischen
Zielen die Hand ausgestreckt, das Mögliche gethan, den Worten die Thaten
vorausgeschickt zu haben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/38>, abgerufen am 15.01.2025.