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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Tabak längst einer ergiebigeren Besteuerungsweise unterworfen worden; und
da die neue Bundesacte des Zollvereins dieses unübersteigliche Hinderniß
nun hinweggeräumt, der Reform freie Bahn geschaffen hat, muß es unser
erstes Geschäft sein, den Tabaksverbrauch stärker heranzuziehen. Von diesem Ent¬
schluß kann es ihn selbstverständlich auch nicht abbringen, daß die lange Schonung
des Artikels denselben verweichlicht und gegen jede rauhe Berührung reizbar
gemacht hat. Nur muß ihn diese Wahrnehmung, da er auf die Zustimmung
einer volksthümlichen Körperschaft angewiesen ist, zu vorsichtigem und schritt¬
weisem Vorgehen bewegen. Er wird nicht gleich mit seinen letzten Absich¬
ten hervortreten; er wird selbst für den ersten Schritt, welchen er er thun
will, mit der öffentlichen Meinung vorweg vielleicht Experimente anstellen,
um zu sehen, wie weit er sich zur Zeit herauswagen darf; aber er wird auf
jeden Fall wünschen, schon während der ersten Session der neuen Bundes¬
organe einen Anfang mit der Betretung dieser Bahn zu machen, da sie so
lang ist, zu einem so ersehnten Ziele führt, und dock) nur langsamen Ganges
zurückgelegt werden kann.

Nach welchem Ziele Herr v. d. Heydt streben mag, oder verständlicher
ausgedrückt: in welcher Form er dem Tabak schließlich ein Maximum näh¬
renden Saftes für die dürstenden deutschen Staatscassen auszupressen hoffen
mag, wissen wir nicht. Vermuthlich indessen wird es das französisch-östreichische
Staatsmonopol oder der englische Besteuerungsmodus sein, was ihm als Ideal
vorschwebt. Letzterer besteht darin, daß der Tabaksbau im Lande ver¬
boten und der fremde Tabak bei der Einfuhr hohen Zöllen unterworfen wird.
Man beruft sich nun wohl darauf, daß das englische Tabaksbauverbot schon
aus dem Jahre 1652 stammt, um anzudeuten, daß die Grundlage dieser
allerdings höchst einträglichen Besteuerungsweise in Deutschland nicht mehr
herzustellen sei. Allein darauf sollte man sich doch nicht zu fest verlassen.
Was in England 1652, das wurde in Schottland erst 1782 und in Irland
erst 1832 verboten. An ein sofort zu erlassendes Verbot denkt man ja auch
im preußischen Finanzministerium nicht, dessen Vorlage an den Zollbundes¬
rath sogar das Ziel noch völlig verhüllt, auf welches man eigentlich los¬
steuert. Ob aber nicht schon eine strenge Durchführung freihändlerischer An¬
schauungen, eine fortschreitende und zuletzt radicale Aufhebung des heute
noch gewährten bedeutenden Zollschutzes, die nach dem Stande der Meinun¬
gen sicher zu erwarten ist, die Wirkung haben wird, den deutschen Tabaksbau
selbst auf seiner alten Lieblingsstättte, dem Boden der Rheinpfalz, wesentlich
einzuschränken, vielleicht allmählich ganz zu beseitigen, wäre doch abzuwarten.
Für größere Grundbesitzer lohnt der Tabaksbau wegen der vielen damit ver¬
bundenen Arbeit schon gegenwärtig anerkanntermaßen nicht. Die kleineren
lockt er hauptsächlich dadurch, daß er mit dem Glücksspiel Aehnlichkeit hat: er
wirft zwar im Durchschnitt wohl nicht mehr ab als andere Culturen und Thä¬
tigkeiten, oft sogar erheblich weniger, zuweilen aber recht erheblich mehr. Da¬
durch wird die Hoffnung auf einen außerordentlichen Reinertrag von der
einen Ernte zur andern immer gespannt erhalten. Man kann sich ohne
Schwierigkeit vorstellen, daß Staatsmänner und Volksvertreter, denen die
Sorge für eine schwer zu füllende Staatscasse obliegt, in einem so beschaf¬
fenen landwirthschaftlichen Betriebe, wenn derselbe einmal durch die natür¬
liche Wirkung gleichmäßig umgelegter Steuern auf ein Minimum von Fläche
und Producenten heruntergedrückt fein sollte, keine unbedingt zu schonende
freie Wahl des Bodenbesitzers mehr erkennen, sondern sich berechtigt achten
werden, von einem gewissen rücksichtsvoll bemessenen Zeitpunkt an den Ta¬
baksbau gänzlich zu verbieten. Denn aus der einen Seite wäre dies dann


Tabak längst einer ergiebigeren Besteuerungsweise unterworfen worden; und
da die neue Bundesacte des Zollvereins dieses unübersteigliche Hinderniß
nun hinweggeräumt, der Reform freie Bahn geschaffen hat, muß es unser
erstes Geschäft sein, den Tabaksverbrauch stärker heranzuziehen. Von diesem Ent¬
schluß kann es ihn selbstverständlich auch nicht abbringen, daß die lange Schonung
des Artikels denselben verweichlicht und gegen jede rauhe Berührung reizbar
gemacht hat. Nur muß ihn diese Wahrnehmung, da er auf die Zustimmung
einer volksthümlichen Körperschaft angewiesen ist, zu vorsichtigem und schritt¬
weisem Vorgehen bewegen. Er wird nicht gleich mit seinen letzten Absich¬
ten hervortreten; er wird selbst für den ersten Schritt, welchen er er thun
will, mit der öffentlichen Meinung vorweg vielleicht Experimente anstellen,
um zu sehen, wie weit er sich zur Zeit herauswagen darf; aber er wird auf
jeden Fall wünschen, schon während der ersten Session der neuen Bundes¬
organe einen Anfang mit der Betretung dieser Bahn zu machen, da sie so
lang ist, zu einem so ersehnten Ziele führt, und dock) nur langsamen Ganges
zurückgelegt werden kann.

Nach welchem Ziele Herr v. d. Heydt streben mag, oder verständlicher
ausgedrückt: in welcher Form er dem Tabak schließlich ein Maximum näh¬
renden Saftes für die dürstenden deutschen Staatscassen auszupressen hoffen
mag, wissen wir nicht. Vermuthlich indessen wird es das französisch-östreichische
Staatsmonopol oder der englische Besteuerungsmodus sein, was ihm als Ideal
vorschwebt. Letzterer besteht darin, daß der Tabaksbau im Lande ver¬
boten und der fremde Tabak bei der Einfuhr hohen Zöllen unterworfen wird.
Man beruft sich nun wohl darauf, daß das englische Tabaksbauverbot schon
aus dem Jahre 1652 stammt, um anzudeuten, daß die Grundlage dieser
allerdings höchst einträglichen Besteuerungsweise in Deutschland nicht mehr
herzustellen sei. Allein darauf sollte man sich doch nicht zu fest verlassen.
Was in England 1652, das wurde in Schottland erst 1782 und in Irland
erst 1832 verboten. An ein sofort zu erlassendes Verbot denkt man ja auch
im preußischen Finanzministerium nicht, dessen Vorlage an den Zollbundes¬
rath sogar das Ziel noch völlig verhüllt, auf welches man eigentlich los¬
steuert. Ob aber nicht schon eine strenge Durchführung freihändlerischer An¬
schauungen, eine fortschreitende und zuletzt radicale Aufhebung des heute
noch gewährten bedeutenden Zollschutzes, die nach dem Stande der Meinun¬
gen sicher zu erwarten ist, die Wirkung haben wird, den deutschen Tabaksbau
selbst auf seiner alten Lieblingsstättte, dem Boden der Rheinpfalz, wesentlich
einzuschränken, vielleicht allmählich ganz zu beseitigen, wäre doch abzuwarten.
Für größere Grundbesitzer lohnt der Tabaksbau wegen der vielen damit ver¬
bundenen Arbeit schon gegenwärtig anerkanntermaßen nicht. Die kleineren
lockt er hauptsächlich dadurch, daß er mit dem Glücksspiel Aehnlichkeit hat: er
wirft zwar im Durchschnitt wohl nicht mehr ab als andere Culturen und Thä¬
tigkeiten, oft sogar erheblich weniger, zuweilen aber recht erheblich mehr. Da¬
durch wird die Hoffnung auf einen außerordentlichen Reinertrag von der
einen Ernte zur andern immer gespannt erhalten. Man kann sich ohne
Schwierigkeit vorstellen, daß Staatsmänner und Volksvertreter, denen die
Sorge für eine schwer zu füllende Staatscasse obliegt, in einem so beschaf¬
fenen landwirthschaftlichen Betriebe, wenn derselbe einmal durch die natür¬
liche Wirkung gleichmäßig umgelegter Steuern auf ein Minimum von Fläche
und Producenten heruntergedrückt fein sollte, keine unbedingt zu schonende
freie Wahl des Bodenbesitzers mehr erkennen, sondern sich berechtigt achten
werden, von einem gewissen rücksichtsvoll bemessenen Zeitpunkt an den Ta¬
baksbau gänzlich zu verbieten. Denn aus der einen Seite wäre dies dann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/163>, abgerufen am 15.01.2025.