Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

Bild:
<< vorherige Seite

erschütterlichen Bewußtsein, daß dies und nichts anderes ihre Aufgabe sei, in die
Weltgeschichte eingetreten seien, wie der jugendliche Buonaparte un^ daß dem sechs-
. undzwanzigjährigeu Feldherrn eine Liebenswürdigkeit eigen gewesen sei, der Nie¬
mand widerstehen konnte, findet in diesen Briefen einen Beleg, wie er ausführ¬
licher und schlagender nicht beigebracht werden kann. Schon die ersten, kaum ein
Jahr nach dem Sturz der Schreckensherrschaft' geschriebenen Blätter verrathen den
Mann, der genau weiß, was er an und für sich und was er seiner Zeit werth ist,
aber das Bewußtsein dieses Werths steht noch nicht im Bordergrunde der Seele
des Briefschrcibers, es ist noch von dem Zauber jugendlicher Unmittelbarkeit, Le¬
benslust und Lebensfrische umgeben. Neben Bemerkungen über die politische Lage,
welche ebenso den scharfen wie den ehrgeizigen, auf seine eigene Rolle bedachten Beob¬
achter kennzeichnen, finden Herzensergüsse statt, welche den fünfundzwanzigjährigen,
in beschränkten Verhältnissen aufgewachsenen Glücksoffizier, den Sohn des Advocaten
von Ajaccio deutlich verrathen. Selbst allgemeine Betrachtungen über Welt und
Leben, welche an der Grenze der Trivialität stehen, laufen mitunter und beinahe rüh¬
rend ist das freudige Erstaunen über den Glanz und Luxus, den die französische
Hauptstadt vor den Augen des bescheidenen Provinzialen entfaltet, der die Königin
der Städte zuerst kennen gelernt hatte, als das Schreckensregiment der Triumviren
"av ig, Kante ümm" Alles, was zu des Lebens holdem Ueberfluß gehört, verscheucht und
mit der Strafe des Blutgerüstes belegt hatte. "Luxus, Vergnügen tauchen hier in erstaun¬
licher Weise wieder auf", heißt es in einem Schreiben vom 12. Juli 1795 (am
27. Juli 1794 war Robespierre gefallen, am 20. Mai 1795 der Aufstand der
Vorstädte gedämpft, am 23. Juni d. I. auf Antrag Boissy's die Wiederherstellung der
geächteten Girondisten beschlossen worden). "Gestern hat man in der Oper die Phädra
zum Besten einer alten Schauspielerin gegeben; der Zudrang war schon von 2 Uhr
an ungeheuer groß, obgleich die Preise verdreifacht worden waren. Die Kutschen
der Elegants kommen wieder zum Vorschein, oder vielmehr es kommt ihnen nur wie
ein langer Traum vor, daß sie jemals aufgehört haben zu glänzen. Alles häuft
sich hier zu Lande, um das Leben zu zerstreuen und angenehm zu machen. Man
entreißt sich seinen Gedanken und wie wäre es auch möglich, bei dieser Geistesrich¬
tung und diesem unausgesetzten Wirbel schwarz zu sehen? Die Frauen sind überall
-- im Theater, auf den Spaziergängen, in den Bibliotheken. Im Studirzimmer
der Gelehrten findet man die schönsten, und gewiß ist Paris der einzige Ort von
allen Ländern der Erde, wo sie das Ruder zu führen verdienen. Auch sind die
Männer in sie vernarrt, sie denken nur an sie, sie leben nur durch sie und für sie."

Kaum fünf Monate (1. Nov. 1795) später schreibt derselbe Jüngling, der hier
am Vorabend einer Liebesintrigue zu stehen schien, seinem Bruder Joseph: "Ich bin
schon seit acht Tagen zum Obergeneral der Armee des Innern ernannt worden."
Noch fünf Monate und er erläßt jene berühmte Proclamation an die italienische
Armee, welche den verhungerten Soldaten der Republik die Schätze der fruchtbarsten
Ebene der Welt mit prophetischer Sicherheit verheißt -- noch kein Jahr ist seit der
Abfassung des ersterwähnten Briefs vergangen und der Eroberer von Nord- und
Mittelitalien, der Sieger von Voltri, Montenotte. Millesimo, Dego, Cleva, Mondovi
und Lodi sendet dem Generalproveditor der Republik Venedig seine Befehle, verheißt


30 "

erschütterlichen Bewußtsein, daß dies und nichts anderes ihre Aufgabe sei, in die
Weltgeschichte eingetreten seien, wie der jugendliche Buonaparte un^ daß dem sechs-
. undzwanzigjährigeu Feldherrn eine Liebenswürdigkeit eigen gewesen sei, der Nie¬
mand widerstehen konnte, findet in diesen Briefen einen Beleg, wie er ausführ¬
licher und schlagender nicht beigebracht werden kann. Schon die ersten, kaum ein
Jahr nach dem Sturz der Schreckensherrschaft' geschriebenen Blätter verrathen den
Mann, der genau weiß, was er an und für sich und was er seiner Zeit werth ist,
aber das Bewußtsein dieses Werths steht noch nicht im Bordergrunde der Seele
des Briefschrcibers, es ist noch von dem Zauber jugendlicher Unmittelbarkeit, Le¬
benslust und Lebensfrische umgeben. Neben Bemerkungen über die politische Lage,
welche ebenso den scharfen wie den ehrgeizigen, auf seine eigene Rolle bedachten Beob¬
achter kennzeichnen, finden Herzensergüsse statt, welche den fünfundzwanzigjährigen,
in beschränkten Verhältnissen aufgewachsenen Glücksoffizier, den Sohn des Advocaten
von Ajaccio deutlich verrathen. Selbst allgemeine Betrachtungen über Welt und
Leben, welche an der Grenze der Trivialität stehen, laufen mitunter und beinahe rüh¬
rend ist das freudige Erstaunen über den Glanz und Luxus, den die französische
Hauptstadt vor den Augen des bescheidenen Provinzialen entfaltet, der die Königin
der Städte zuerst kennen gelernt hatte, als das Schreckensregiment der Triumviren
„av ig, Kante ümm" Alles, was zu des Lebens holdem Ueberfluß gehört, verscheucht und
mit der Strafe des Blutgerüstes belegt hatte. „Luxus, Vergnügen tauchen hier in erstaun¬
licher Weise wieder auf", heißt es in einem Schreiben vom 12. Juli 1795 (am
27. Juli 1794 war Robespierre gefallen, am 20. Mai 1795 der Aufstand der
Vorstädte gedämpft, am 23. Juni d. I. auf Antrag Boissy's die Wiederherstellung der
geächteten Girondisten beschlossen worden). „Gestern hat man in der Oper die Phädra
zum Besten einer alten Schauspielerin gegeben; der Zudrang war schon von 2 Uhr
an ungeheuer groß, obgleich die Preise verdreifacht worden waren. Die Kutschen
der Elegants kommen wieder zum Vorschein, oder vielmehr es kommt ihnen nur wie
ein langer Traum vor, daß sie jemals aufgehört haben zu glänzen. Alles häuft
sich hier zu Lande, um das Leben zu zerstreuen und angenehm zu machen. Man
entreißt sich seinen Gedanken und wie wäre es auch möglich, bei dieser Geistesrich¬
tung und diesem unausgesetzten Wirbel schwarz zu sehen? Die Frauen sind überall
— im Theater, auf den Spaziergängen, in den Bibliotheken. Im Studirzimmer
der Gelehrten findet man die schönsten, und gewiß ist Paris der einzige Ort von
allen Ländern der Erde, wo sie das Ruder zu führen verdienen. Auch sind die
Männer in sie vernarrt, sie denken nur an sie, sie leben nur durch sie und für sie."

Kaum fünf Monate (1. Nov. 1795) später schreibt derselbe Jüngling, der hier
am Vorabend einer Liebesintrigue zu stehen schien, seinem Bruder Joseph: „Ich bin
schon seit acht Tagen zum Obergeneral der Armee des Innern ernannt worden."
Noch fünf Monate und er erläßt jene berühmte Proclamation an die italienische
Armee, welche den verhungerten Soldaten der Republik die Schätze der fruchtbarsten
Ebene der Welt mit prophetischer Sicherheit verheißt — noch kein Jahr ist seit der
Abfassung des ersterwähnten Briefs vergangen und der Eroberer von Nord- und
Mittelitalien, der Sieger von Voltri, Montenotte. Millesimo, Dego, Cleva, Mondovi
und Lodi sendet dem Generalproveditor der Republik Venedig seine Befehle, verheißt


30 "
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/286967"/>
            <p xml:id="ID_670" prev="#ID_669"> erschütterlichen Bewußtsein, daß dies und nichts anderes ihre Aufgabe sei, in die<lb/>
Weltgeschichte eingetreten seien, wie der jugendliche Buonaparte un^ daß dem sechs-<lb/>
. undzwanzigjährigeu Feldherrn eine Liebenswürdigkeit eigen gewesen sei, der Nie¬<lb/>
mand widerstehen konnte, findet in diesen Briefen einen Beleg, wie er ausführ¬<lb/>
licher und schlagender nicht beigebracht werden kann. Schon die ersten, kaum ein<lb/>
Jahr nach dem Sturz der Schreckensherrschaft' geschriebenen Blätter verrathen den<lb/>
Mann, der genau weiß, was er an und für sich und was er seiner Zeit werth ist,<lb/>
aber das Bewußtsein dieses Werths steht noch nicht im Bordergrunde der Seele<lb/>
des Briefschrcibers, es ist noch von dem Zauber jugendlicher Unmittelbarkeit, Le¬<lb/>
benslust und Lebensfrische umgeben. Neben Bemerkungen über die politische Lage,<lb/>
welche ebenso den scharfen wie den ehrgeizigen, auf seine eigene Rolle bedachten Beob¬<lb/>
achter kennzeichnen, finden Herzensergüsse statt, welche den fünfundzwanzigjährigen,<lb/>
in beschränkten Verhältnissen aufgewachsenen Glücksoffizier, den Sohn des Advocaten<lb/>
von Ajaccio deutlich verrathen. Selbst allgemeine Betrachtungen über Welt und<lb/>
Leben, welche an der Grenze der Trivialität stehen, laufen mitunter und beinahe rüh¬<lb/>
rend ist das freudige Erstaunen über den Glanz und Luxus, den die französische<lb/>
Hauptstadt vor den Augen des bescheidenen Provinzialen entfaltet, der die Königin<lb/>
der Städte zuerst kennen gelernt hatte, als das Schreckensregiment der Triumviren<lb/>
&#x201E;av ig, Kante ümm" Alles, was zu des Lebens holdem Ueberfluß gehört, verscheucht und<lb/>
mit der Strafe des Blutgerüstes belegt hatte. &#x201E;Luxus, Vergnügen tauchen hier in erstaun¬<lb/>
licher Weise wieder auf", heißt es in einem Schreiben vom 12. Juli 1795 (am<lb/>
27. Juli 1794 war Robespierre gefallen, am 20. Mai 1795 der Aufstand der<lb/>
Vorstädte gedämpft, am 23. Juni d. I. auf Antrag Boissy's die Wiederherstellung der<lb/>
geächteten Girondisten beschlossen worden). &#x201E;Gestern hat man in der Oper die Phädra<lb/>
zum Besten einer alten Schauspielerin gegeben; der Zudrang war schon von 2 Uhr<lb/>
an ungeheuer groß, obgleich die Preise verdreifacht worden waren. Die Kutschen<lb/>
der Elegants kommen wieder zum Vorschein, oder vielmehr es kommt ihnen nur wie<lb/>
ein langer Traum vor, daß sie jemals aufgehört haben zu glänzen. Alles häuft<lb/>
sich hier zu Lande, um das Leben zu zerstreuen und angenehm zu machen. Man<lb/>
entreißt sich seinen Gedanken und wie wäre es auch möglich, bei dieser Geistesrich¬<lb/>
tung und diesem unausgesetzten Wirbel schwarz zu sehen? Die Frauen sind überall<lb/>
&#x2014; im Theater, auf den Spaziergängen, in den Bibliotheken. Im Studirzimmer<lb/>
der Gelehrten findet man die schönsten, und gewiß ist Paris der einzige Ort von<lb/>
allen Ländern der Erde, wo sie das Ruder zu führen verdienen. Auch sind die<lb/>
Männer in sie vernarrt, sie denken nur an sie, sie leben nur durch sie und für sie."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_671" next="#ID_672"> Kaum fünf Monate (1. Nov. 1795) später schreibt derselbe Jüngling, der hier<lb/>
am Vorabend einer Liebesintrigue zu stehen schien, seinem Bruder Joseph: &#x201E;Ich bin<lb/>
schon seit acht Tagen zum Obergeneral der Armee des Innern ernannt worden."<lb/>
Noch fünf Monate und er erläßt jene berühmte Proclamation an die italienische<lb/>
Armee, welche den verhungerten Soldaten der Republik die Schätze der fruchtbarsten<lb/>
Ebene der Welt mit prophetischer Sicherheit verheißt &#x2014; noch kein Jahr ist seit der<lb/>
Abfassung des ersterwähnten Briefs vergangen und der Eroberer von Nord- und<lb/>
Mittelitalien, der Sieger von Voltri, Montenotte. Millesimo, Dego, Cleva, Mondovi<lb/>
und Lodi sendet dem Generalproveditor der Republik Venedig seine Befehle, verheißt</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 30 "</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0255] erschütterlichen Bewußtsein, daß dies und nichts anderes ihre Aufgabe sei, in die Weltgeschichte eingetreten seien, wie der jugendliche Buonaparte un^ daß dem sechs- . undzwanzigjährigeu Feldherrn eine Liebenswürdigkeit eigen gewesen sei, der Nie¬ mand widerstehen konnte, findet in diesen Briefen einen Beleg, wie er ausführ¬ licher und schlagender nicht beigebracht werden kann. Schon die ersten, kaum ein Jahr nach dem Sturz der Schreckensherrschaft' geschriebenen Blätter verrathen den Mann, der genau weiß, was er an und für sich und was er seiner Zeit werth ist, aber das Bewußtsein dieses Werths steht noch nicht im Bordergrunde der Seele des Briefschrcibers, es ist noch von dem Zauber jugendlicher Unmittelbarkeit, Le¬ benslust und Lebensfrische umgeben. Neben Bemerkungen über die politische Lage, welche ebenso den scharfen wie den ehrgeizigen, auf seine eigene Rolle bedachten Beob¬ achter kennzeichnen, finden Herzensergüsse statt, welche den fünfundzwanzigjährigen, in beschränkten Verhältnissen aufgewachsenen Glücksoffizier, den Sohn des Advocaten von Ajaccio deutlich verrathen. Selbst allgemeine Betrachtungen über Welt und Leben, welche an der Grenze der Trivialität stehen, laufen mitunter und beinahe rüh¬ rend ist das freudige Erstaunen über den Glanz und Luxus, den die französische Hauptstadt vor den Augen des bescheidenen Provinzialen entfaltet, der die Königin der Städte zuerst kennen gelernt hatte, als das Schreckensregiment der Triumviren „av ig, Kante ümm" Alles, was zu des Lebens holdem Ueberfluß gehört, verscheucht und mit der Strafe des Blutgerüstes belegt hatte. „Luxus, Vergnügen tauchen hier in erstaun¬ licher Weise wieder auf", heißt es in einem Schreiben vom 12. Juli 1795 (am 27. Juli 1794 war Robespierre gefallen, am 20. Mai 1795 der Aufstand der Vorstädte gedämpft, am 23. Juni d. I. auf Antrag Boissy's die Wiederherstellung der geächteten Girondisten beschlossen worden). „Gestern hat man in der Oper die Phädra zum Besten einer alten Schauspielerin gegeben; der Zudrang war schon von 2 Uhr an ungeheuer groß, obgleich die Preise verdreifacht worden waren. Die Kutschen der Elegants kommen wieder zum Vorschein, oder vielmehr es kommt ihnen nur wie ein langer Traum vor, daß sie jemals aufgehört haben zu glänzen. Alles häuft sich hier zu Lande, um das Leben zu zerstreuen und angenehm zu machen. Man entreißt sich seinen Gedanken und wie wäre es auch möglich, bei dieser Geistesrich¬ tung und diesem unausgesetzten Wirbel schwarz zu sehen? Die Frauen sind überall — im Theater, auf den Spaziergängen, in den Bibliotheken. Im Studirzimmer der Gelehrten findet man die schönsten, und gewiß ist Paris der einzige Ort von allen Ländern der Erde, wo sie das Ruder zu führen verdienen. Auch sind die Männer in sie vernarrt, sie denken nur an sie, sie leben nur durch sie und für sie." Kaum fünf Monate (1. Nov. 1795) später schreibt derselbe Jüngling, der hier am Vorabend einer Liebesintrigue zu stehen schien, seinem Bruder Joseph: „Ich bin schon seit acht Tagen zum Obergeneral der Armee des Innern ernannt worden." Noch fünf Monate und er erläßt jene berühmte Proclamation an die italienische Armee, welche den verhungerten Soldaten der Republik die Schätze der fruchtbarsten Ebene der Welt mit prophetischer Sicherheit verheißt — noch kein Jahr ist seit der Abfassung des ersterwähnten Briefs vergangen und der Eroberer von Nord- und Mittelitalien, der Sieger von Voltri, Montenotte. Millesimo, Dego, Cleva, Mondovi und Lodi sendet dem Generalproveditor der Republik Venedig seine Befehle, verheißt 30 "

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/255
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/255>, abgerufen am 30.06.2024.