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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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Als eine ernste Mahnung tritt an vorwärtsstrebende und thatkräftige
Männer unserer Zeit der lebhafte Wunsch heran, den noch völlig unbekann-
ten Kern dieser Gebiete endlich erforscht zu sehen, da ohne seine Kenntniß
alles geographische Wissen unserer Erde durchaus lückenhaft und unzusam¬
menhängend bleibt und des Schlußsteines in seiner Grundlage entbehrt.

Amerikanische Walfischfänger sind bereits im vorigen Jahre mit bloßen
Segelschiffen in das arktische Centralgebiet eingedrungen und haben ein neues
Polarland entdeckt. Die Schweden senden in diesem Sommer eine neue Ex¬
pedition nach Spitzbergen, ausgerüstet von einer einzigen Stadt. Göteborg,
von nur 40.000 Einwohnern. Sie wird neuerdings aufs lebhafteste unter¬
stützt vom König und von der Regierung, damit sie bis zum Nordpol selbst
vordringe. Frankreich, um seinem Capitän Lambert zur Ausrüstung einer
französischen Expedition zu verhelfen, hat eine allgemeine Nationalsammlung
eröffnet, an deren Spitze sich der Kaiser Napoleon mit einem Beitrage von
S0,000 Fr. stellte und die in diesem Frühjahr bereits 140 000 Fr. ergab.

Wir Deutsche nun rühmen uns gern, ein wissenschaftliches Volk zu
sein. Soll Deutschland aber in Vollbringung dieser, der größten übrig¬
bleibenden That in der Erforschung unserer Erde hinter Schweden und Frank¬
reich zurückbleiben? Um zu Gunsten Deutschlands vorzugehen, habe ich eine
für mich bedeutende Schuldenlast contrahirt und eine deutsche Nordpolexpedi?
lion ausgerüstet, die am 25. Mai von Bergen aus (in 60° nördlicher Breite)
in See gegangen ist. Es ist das erste derartige Unternehmen zur See, welches
von Deutschland ausgeht und ich habe mit Freuden Alles daran gesetzt, um
ein Werk fördern zu helfen, das mit Gottes Hilfe wieder einmal zeigen
wird, daß Deutsche mit kleinen Mitteln Bedeutendes zu leisten vermögen
und daß deutsche Seeleute neben denen anderer Nationen auch tüchtig und
thatkräftig sind. Deutschland sehnt sich schon lange nach ruhmvollen und
Achtung gebietenden Thaten zur See und indem ich die vollendete Thatsache
einer deutschen Nordpolexpedition hiermit anzeige, werbe ich vertrauensvoll
beim deutschen Volke um feine Sympathie und Unterstützung.

Wie gern Deutschland für sein Seewesen zu steuern bereit ist, haben
die Floltensammlungen und das Marinebudget des norddeutschen Bundes
bewiesen; in Oestreich schickt man eine neue Expedition nach Ost-Asien.
Unsere braven Seeleute dürsten nach Thaten, und es fehlt nur an dem Willen
der Nation, um ihnen zu solchen zu verhelfen. Die bereits von allen
Seiten gezeigte Zustimmung und Theilnahme an diesem Deutschen Unter¬
nehmen zur See bezeugt, daß man dasselbe ernsthaft durchgeführt haben
will, und läßt es mich als Pflicht erkennen, diesen Aufruf an unsere stets
hilfebereite Nation zu richten, um ihre moralische und materielle Theilnahme
anzusprechen. In dem gleichzeitig erscheinenden ausführlichen Berichte nebst
Karte habe ich den Zweck und die Bedeutung, den Ursprung und die Aus¬
rüstung, die Bestimmung und die Aussichten des Erfolges der Deutschen
Nordpol-Expedition zu beschreiben versucht. Wer ihn eines näheren Ein¬
blickes würdigt, wird dem Unternehmen seinen Antheil nicht versagen. Auch
die kleinsten Beiträge werden willkommen sein. Es handelt sich um die
Vollbringung und erfolgreiche Durchführung einer Deutschen That!


A. Petermann,


Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius GckaM.
Verlag von F. L. Herdig. -- Druck von Hüthrl Legler in Leipzig.

Als eine ernste Mahnung tritt an vorwärtsstrebende und thatkräftige
Männer unserer Zeit der lebhafte Wunsch heran, den noch völlig unbekann-
ten Kern dieser Gebiete endlich erforscht zu sehen, da ohne seine Kenntniß
alles geographische Wissen unserer Erde durchaus lückenhaft und unzusam¬
menhängend bleibt und des Schlußsteines in seiner Grundlage entbehrt.

Amerikanische Walfischfänger sind bereits im vorigen Jahre mit bloßen
Segelschiffen in das arktische Centralgebiet eingedrungen und haben ein neues
Polarland entdeckt. Die Schweden senden in diesem Sommer eine neue Ex¬
pedition nach Spitzbergen, ausgerüstet von einer einzigen Stadt. Göteborg,
von nur 40.000 Einwohnern. Sie wird neuerdings aufs lebhafteste unter¬
stützt vom König und von der Regierung, damit sie bis zum Nordpol selbst
vordringe. Frankreich, um seinem Capitän Lambert zur Ausrüstung einer
französischen Expedition zu verhelfen, hat eine allgemeine Nationalsammlung
eröffnet, an deren Spitze sich der Kaiser Napoleon mit einem Beitrage von
S0,000 Fr. stellte und die in diesem Frühjahr bereits 140 000 Fr. ergab.

Wir Deutsche nun rühmen uns gern, ein wissenschaftliches Volk zu
sein. Soll Deutschland aber in Vollbringung dieser, der größten übrig¬
bleibenden That in der Erforschung unserer Erde hinter Schweden und Frank¬
reich zurückbleiben? Um zu Gunsten Deutschlands vorzugehen, habe ich eine
für mich bedeutende Schuldenlast contrahirt und eine deutsche Nordpolexpedi?
lion ausgerüstet, die am 25. Mai von Bergen aus (in 60° nördlicher Breite)
in See gegangen ist. Es ist das erste derartige Unternehmen zur See, welches
von Deutschland ausgeht und ich habe mit Freuden Alles daran gesetzt, um
ein Werk fördern zu helfen, das mit Gottes Hilfe wieder einmal zeigen
wird, daß Deutsche mit kleinen Mitteln Bedeutendes zu leisten vermögen
und daß deutsche Seeleute neben denen anderer Nationen auch tüchtig und
thatkräftig sind. Deutschland sehnt sich schon lange nach ruhmvollen und
Achtung gebietenden Thaten zur See und indem ich die vollendete Thatsache
einer deutschen Nordpolexpedition hiermit anzeige, werbe ich vertrauensvoll
beim deutschen Volke um feine Sympathie und Unterstützung.

Wie gern Deutschland für sein Seewesen zu steuern bereit ist, haben
die Floltensammlungen und das Marinebudget des norddeutschen Bundes
bewiesen; in Oestreich schickt man eine neue Expedition nach Ost-Asien.
Unsere braven Seeleute dürsten nach Thaten, und es fehlt nur an dem Willen
der Nation, um ihnen zu solchen zu verhelfen. Die bereits von allen
Seiten gezeigte Zustimmung und Theilnahme an diesem Deutschen Unter¬
nehmen zur See bezeugt, daß man dasselbe ernsthaft durchgeführt haben
will, und läßt es mich als Pflicht erkennen, diesen Aufruf an unsere stets
hilfebereite Nation zu richten, um ihre moralische und materielle Theilnahme
anzusprechen. In dem gleichzeitig erscheinenden ausführlichen Berichte nebst
Karte habe ich den Zweck und die Bedeutung, den Ursprung und die Aus¬
rüstung, die Bestimmung und die Aussichten des Erfolges der Deutschen
Nordpol-Expedition zu beschreiben versucht. Wer ihn eines näheren Ein¬
blickes würdigt, wird dem Unternehmen seinen Antheil nicht versagen. Auch
die kleinsten Beiträge werden willkommen sein. Es handelt sich um die
Vollbringung und erfolgreiche Durchführung einer Deutschen That!


A. Petermann,


Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius GckaM.
Verlag von F. L. Herdig. — Druck von Hüthrl Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/134>, abgerufen am 04.07.2024.