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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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die inneren Fragen stehen diesseit wie jenseit des Rhein noch immer im Vorder¬
grunde, Im Grunde kommt darauf aber nichts mehr an; da die "innere Frage
Frankreichs" den wahren Grund der Kriegsgefahr bildet, so kann die "innere
Lage Deutschlands" jeden Tag zur Kriegsveranlassung werden -- und
das deutsche Zollparlament steht vor der Thüre.

Bevor diese Thür geöffnet wird, muß die des preußischen Landtags ge¬
schlossen werden. Es ist eine bedeutsame Session, die hinter uns liegt und
der wichtigste Theil derselben ist gerade in den letzten Monat gefallen. Zum
erstenmale haben die Vertreter der neu erworbenen Länder an den Verhand¬
lungen jenes preußischen Parlaments Theil genommen, das seit einem Men¬
schenalter im Mittelpunkt aller deutschen Interessen steht. Unwillkürlich fra¬
gen wir nach den Eindrücken, welche dieselben aus dem Hause am Dönhoss-
platz mitgenommen, wie nach den Eindrücken, welche sie zurückgelassen haben.
Auf beiden Seiten wird der Haupteindruck der sein, daß Verständigung zwi¬
schen den Vertretern der alten und denen der neuen Provinzen, trotz des
guten Willens, der von beiden Seiten mitgebracht worden, nur mühsam
und unvollständig zu Stande gebracht, das größere Stück Arbeit für künftige
Sessionen übriggeblieben ist. Vielleicht daß der eine oder andere Kämpfer
gar mit der Ueberzeugung nach Hause geht: "Es ist gut, daß die Annexion
vollzogen worden, bevor man uns nach Berlin gerufen -- wir selbst hätten
sie nicht fertig gebracht." Und doch steht die Sache nicht ganz so. Die
Schwierigkeiten der Verständigung rühren wenigstens zum Theil davon her,
daß der militärischen Eroberung der neuen Provinzen keine moralische voran-
gegangen ist, daß man so zu sagen mit dem Ende den Anfang gemacht hat.
-- Aber die Zeiten sind vorüber, in denen deutsche Politiker mit Unter¬
suchungen so unfruchtbarer Art ihre Zeit verlieren durften: auf dem Boden
der Thatsachen, die ein nicht genug zu preisendes Geschick geschaffen, sind die
Streiter, welche in den bewegten Februarwochen mit einander rangen, trotz
allem dem doch stehen geblieben und die Denkenden unter den Zeugen
dieses Kampfes werden sich sagen müssen, daß jeder weitere Tag bundes¬
täglicher Existenz denselben nur erschwert, seinen Preis vermindert hätte.
Zwanzig Jahre lang haben die Landtage von Preußen und Hannover
auf wenige Stunden Entfernung von einander getagt, zwanzig Jahre lang
sind die liberalen Koryphäen beider Volksvertretungen demselben Ziele nach¬
gegangen, zwanzig Jahre lang haben sie einen gemeinsamen Feind be¬
kämpft und doch waren es Gegensätze, welche bei der ersten Berührung zu
Tage traten und nicht anders als mit der blanken Waffe der Discussion zum
Austrag gebracht werden konnten. Die realen Verhältnisse waren um so
viel mächtiger gewesen, als die idealen Wünsche und Neigungen, daß alte
Gegner ein Bündniß gegen die neuen Genossen der eignen Partei schlössen:
die Gegensätze zwischen rechts und links, welche sich in Berlin wie in Hanno¬
ver bis zum Jahre 1866 auf Tod und Leben befehdet hatten, sie blaßten zu
Schatten ab, sobald es sich ernstlich darum handelte, ob die altpreußische
Satzung gegenüber der hannoverischen im Recht bleiben sollte oder nicht.
Keiner der beiden Parteien, welche sich im Kampf um den Provinzialfonds
entgegenstanden (erst dieser brachte die Situation zu vollständiger Klarheit)
konnte ein relatives Recht ganz abgesprochen werden; desto vollständiger trat
dafür die Unberechtigung der Zustände hervor, welche diese Gegensätze ge¬
schaffen, die besten Männer in der Gewöhnung großgezogen hatte, ihre Ge¬
wohnheiten als die allein berechtigten anzusehen.

Wir haben bereits Gelegenheit gehabt, unsere Stellung zur hannover-
schen Provinzialfondssrage zu bezeichnen und für das gute Recht dieses In-


die inneren Fragen stehen diesseit wie jenseit des Rhein noch immer im Vorder¬
grunde, Im Grunde kommt darauf aber nichts mehr an; da die „innere Frage
Frankreichs" den wahren Grund der Kriegsgefahr bildet, so kann die „innere
Lage Deutschlands" jeden Tag zur Kriegsveranlassung werden — und
das deutsche Zollparlament steht vor der Thüre.

Bevor diese Thür geöffnet wird, muß die des preußischen Landtags ge¬
schlossen werden. Es ist eine bedeutsame Session, die hinter uns liegt und
der wichtigste Theil derselben ist gerade in den letzten Monat gefallen. Zum
erstenmale haben die Vertreter der neu erworbenen Länder an den Verhand¬
lungen jenes preußischen Parlaments Theil genommen, das seit einem Men¬
schenalter im Mittelpunkt aller deutschen Interessen steht. Unwillkürlich fra¬
gen wir nach den Eindrücken, welche dieselben aus dem Hause am Dönhoss-
platz mitgenommen, wie nach den Eindrücken, welche sie zurückgelassen haben.
Auf beiden Seiten wird der Haupteindruck der sein, daß Verständigung zwi¬
schen den Vertretern der alten und denen der neuen Provinzen, trotz des
guten Willens, der von beiden Seiten mitgebracht worden, nur mühsam
und unvollständig zu Stande gebracht, das größere Stück Arbeit für künftige
Sessionen übriggeblieben ist. Vielleicht daß der eine oder andere Kämpfer
gar mit der Ueberzeugung nach Hause geht: „Es ist gut, daß die Annexion
vollzogen worden, bevor man uns nach Berlin gerufen — wir selbst hätten
sie nicht fertig gebracht." Und doch steht die Sache nicht ganz so. Die
Schwierigkeiten der Verständigung rühren wenigstens zum Theil davon her,
daß der militärischen Eroberung der neuen Provinzen keine moralische voran-
gegangen ist, daß man so zu sagen mit dem Ende den Anfang gemacht hat.
— Aber die Zeiten sind vorüber, in denen deutsche Politiker mit Unter¬
suchungen so unfruchtbarer Art ihre Zeit verlieren durften: auf dem Boden
der Thatsachen, die ein nicht genug zu preisendes Geschick geschaffen, sind die
Streiter, welche in den bewegten Februarwochen mit einander rangen, trotz
allem dem doch stehen geblieben und die Denkenden unter den Zeugen
dieses Kampfes werden sich sagen müssen, daß jeder weitere Tag bundes¬
täglicher Existenz denselben nur erschwert, seinen Preis vermindert hätte.
Zwanzig Jahre lang haben die Landtage von Preußen und Hannover
auf wenige Stunden Entfernung von einander getagt, zwanzig Jahre lang
sind die liberalen Koryphäen beider Volksvertretungen demselben Ziele nach¬
gegangen, zwanzig Jahre lang haben sie einen gemeinsamen Feind be¬
kämpft und doch waren es Gegensätze, welche bei der ersten Berührung zu
Tage traten und nicht anders als mit der blanken Waffe der Discussion zum
Austrag gebracht werden konnten. Die realen Verhältnisse waren um so
viel mächtiger gewesen, als die idealen Wünsche und Neigungen, daß alte
Gegner ein Bündniß gegen die neuen Genossen der eignen Partei schlössen:
die Gegensätze zwischen rechts und links, welche sich in Berlin wie in Hanno¬
ver bis zum Jahre 1866 auf Tod und Leben befehdet hatten, sie blaßten zu
Schatten ab, sobald es sich ernstlich darum handelte, ob die altpreußische
Satzung gegenüber der hannoverischen im Recht bleiben sollte oder nicht.
Keiner der beiden Parteien, welche sich im Kampf um den Provinzialfonds
entgegenstanden (erst dieser brachte die Situation zu vollständiger Klarheit)
konnte ein relatives Recht ganz abgesprochen werden; desto vollständiger trat
dafür die Unberechtigung der Zustände hervor, welche diese Gegensätze ge¬
schaffen, die besten Männer in der Gewöhnung großgezogen hatte, ihre Ge¬
wohnheiten als die allein berechtigten anzusehen.

Wir haben bereits Gelegenheit gehabt, unsere Stellung zur hannover-
schen Provinzialfondssrage zu bezeichnen und für das gute Recht dieses In-


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[0366] die inneren Fragen stehen diesseit wie jenseit des Rhein noch immer im Vorder¬ grunde, Im Grunde kommt darauf aber nichts mehr an; da die „innere Frage Frankreichs" den wahren Grund der Kriegsgefahr bildet, so kann die „innere Lage Deutschlands" jeden Tag zur Kriegsveranlassung werden — und das deutsche Zollparlament steht vor der Thüre. Bevor diese Thür geöffnet wird, muß die des preußischen Landtags ge¬ schlossen werden. Es ist eine bedeutsame Session, die hinter uns liegt und der wichtigste Theil derselben ist gerade in den letzten Monat gefallen. Zum erstenmale haben die Vertreter der neu erworbenen Länder an den Verhand¬ lungen jenes preußischen Parlaments Theil genommen, das seit einem Men¬ schenalter im Mittelpunkt aller deutschen Interessen steht. Unwillkürlich fra¬ gen wir nach den Eindrücken, welche dieselben aus dem Hause am Dönhoss- platz mitgenommen, wie nach den Eindrücken, welche sie zurückgelassen haben. Auf beiden Seiten wird der Haupteindruck der sein, daß Verständigung zwi¬ schen den Vertretern der alten und denen der neuen Provinzen, trotz des guten Willens, der von beiden Seiten mitgebracht worden, nur mühsam und unvollständig zu Stande gebracht, das größere Stück Arbeit für künftige Sessionen übriggeblieben ist. Vielleicht daß der eine oder andere Kämpfer gar mit der Ueberzeugung nach Hause geht: „Es ist gut, daß die Annexion vollzogen worden, bevor man uns nach Berlin gerufen — wir selbst hätten sie nicht fertig gebracht." Und doch steht die Sache nicht ganz so. Die Schwierigkeiten der Verständigung rühren wenigstens zum Theil davon her, daß der militärischen Eroberung der neuen Provinzen keine moralische voran- gegangen ist, daß man so zu sagen mit dem Ende den Anfang gemacht hat. — Aber die Zeiten sind vorüber, in denen deutsche Politiker mit Unter¬ suchungen so unfruchtbarer Art ihre Zeit verlieren durften: auf dem Boden der Thatsachen, die ein nicht genug zu preisendes Geschick geschaffen, sind die Streiter, welche in den bewegten Februarwochen mit einander rangen, trotz allem dem doch stehen geblieben und die Denkenden unter den Zeugen dieses Kampfes werden sich sagen müssen, daß jeder weitere Tag bundes¬ täglicher Existenz denselben nur erschwert, seinen Preis vermindert hätte. Zwanzig Jahre lang haben die Landtage von Preußen und Hannover auf wenige Stunden Entfernung von einander getagt, zwanzig Jahre lang sind die liberalen Koryphäen beider Volksvertretungen demselben Ziele nach¬ gegangen, zwanzig Jahre lang haben sie einen gemeinsamen Feind be¬ kämpft und doch waren es Gegensätze, welche bei der ersten Berührung zu Tage traten und nicht anders als mit der blanken Waffe der Discussion zum Austrag gebracht werden konnten. Die realen Verhältnisse waren um so viel mächtiger gewesen, als die idealen Wünsche und Neigungen, daß alte Gegner ein Bündniß gegen die neuen Genossen der eignen Partei schlössen: die Gegensätze zwischen rechts und links, welche sich in Berlin wie in Hanno¬ ver bis zum Jahre 1866 auf Tod und Leben befehdet hatten, sie blaßten zu Schatten ab, sobald es sich ernstlich darum handelte, ob die altpreußische Satzung gegenüber der hannoverischen im Recht bleiben sollte oder nicht. Keiner der beiden Parteien, welche sich im Kampf um den Provinzialfonds entgegenstanden (erst dieser brachte die Situation zu vollständiger Klarheit) konnte ein relatives Recht ganz abgesprochen werden; desto vollständiger trat dafür die Unberechtigung der Zustände hervor, welche diese Gegensätze ge¬ schaffen, die besten Männer in der Gewöhnung großgezogen hatte, ihre Ge¬ wohnheiten als die allein berechtigten anzusehen. Wir haben bereits Gelegenheit gehabt, unsere Stellung zur hannover- schen Provinzialfondssrage zu bezeichnen und für das gute Recht dieses In-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/366>, abgerufen am 24.08.2024.