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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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tinopel nie in die Hand Rußlands oder eines russischen Vasallen fallen lassen,
selbst nicht, wenn es Egypten erhielte, denn eine Großmacht, die in Constan-
tinopel herrscht, gebietet auch über Egypten. England hat kein Interesse,
letzteres zu besitzen, sondern nur seines Weges nach Indien sicher zu sein,
außerdem nimmt sein levantischer Handel jährlich an Bedeutung zu. Seine
Rathschläge gelten also mit Recht als uninteressirt und ebenso die des wiener
Cabinets. Oestreichs Staatsorganismus und Nationalitätencharte ist bereits
complicirt genug, als daß es noch nach Erwerbungen im Osten lüstern sein
sollte, aber es ist, namentlich seit seiner Ausschließung von Deutschland, auf
das tiefste dabei interessirt, daß Rußland nicht die untere Donau beherrscht,
es geht also Hand in Hand mit England. Frankreich hat in den letzten
Jahren durch sein Schwanken sehr an Gewicht in der Levante verloren,
scheint sich aber, nachdem es ihm nicht gelungen, Rußland zu gewinnen, jetzt
definitiv auf die Seite Englands und Oestreichs gestellt zu haben, mit denen
es zusammen den Garantievertrag von 18S6 unterzeichnete. Italien und
Preußen sind bisher in Constantinopel mit Rußland gegangen, die Aktion
des florentiner Cabinets aber hat bei den innern Wirren alle Bedeutung
verloren; Preußen ist im Orient nicht direkt interessirt und wird seine Hal¬
tung gegen die Pforte nach den Faktoren bemessen, welche für seine nationale
Stellung entscheidend sind. Solange eine Verständigung zwischen Frankreich
und Rußland zu befürchten stand, schien deshalb ein Anschluß an letzteres als
geboten; nachdem diese Gefahr aber als beseitigt gelten darf, ist kein Grund
mehr, Rußlands Pläne gegen die Türkei zu befördern. Denn daß Deutsch¬
land an sich kein Interesse haben kann, dem Panslavismus Vorschub zu
leisten, liegt auf der Hand, und wenn man behauptet hat, Rußlands Macht¬
erweiterung im Süden werde es vom Norden ablenken und dort Preußen
freien Spielraum geben, so gestehen wir, daß diese Auffassung uns ziemlich
naiv erscheint; die Geschichte zeigt vielmehr, daß die antitürkische Politik des
Petersburger Cabinets stets Hand in Hand mit seinen Bestrebungen, Deutsch¬
lands Einigung zu hindern, gegangen ist. Auch die andere Combination,
welche eine russisch-preußische Allianz als geboten erscheinen lassen könnte,
eine offensive französisch-östreichische Allianz droht nicht mehr, das wiener
Cabinet hat sich vielmehr für eine unbedingte Friedenspolitik erklärt, solange
nicht der Bestand des Reiches durch die -slavische Propaganda gefährdet
werde und was auch die letzten Gedanken Napoleons sein mögen, es ist
nicht in Abrede zu stellen, daß er einen Krieg mit Deutschland zu vermei¬
den wünscht, bei dem er jedenfalls seine Krone aufs Spiel setzen würde.
Dagegen hat sich, wie erwähnt, ein immer festeres Einverständniß zwischen
England, Frankreich und Oestreich gegen die russischen Pläne im Orient
gebildet und es kann dem gegenüber nicht Preußens Aufgabe sein, für Ru߬
land die Kastanien aus dem Feuer zu holen und einen Krieg am Rhein
heraufzubeschwören. Demzufolge stellt denn auch Graf Bismarck sich mehr
und mehr auf Seiten der Westmächte, sucht die Beziehungen zum wiener
Cabinet zu verbessern, vereinigt sich mit den Dreien, um der serbischen Regie¬
rung ernste Vorstellungen gegen ihre agitatorische Politik zu machen, und
dringt in Petersburg auf Zurückhaltung. Es mag das dort sehr unangenehm
berühren, aber diese Haltung Preußens ist entschieden in Deutschlands Inter¬
esse und isolirt ist Rußland nicht im Stande, etwas gegen die Pforte zu
unternehmen.




Verantworilichc Redacteure! Gustnv Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithel K Legler in Leipzig.

tinopel nie in die Hand Rußlands oder eines russischen Vasallen fallen lassen,
selbst nicht, wenn es Egypten erhielte, denn eine Großmacht, die in Constan-
tinopel herrscht, gebietet auch über Egypten. England hat kein Interesse,
letzteres zu besitzen, sondern nur seines Weges nach Indien sicher zu sein,
außerdem nimmt sein levantischer Handel jährlich an Bedeutung zu. Seine
Rathschläge gelten also mit Recht als uninteressirt und ebenso die des wiener
Cabinets. Oestreichs Staatsorganismus und Nationalitätencharte ist bereits
complicirt genug, als daß es noch nach Erwerbungen im Osten lüstern sein
sollte, aber es ist, namentlich seit seiner Ausschließung von Deutschland, auf
das tiefste dabei interessirt, daß Rußland nicht die untere Donau beherrscht,
es geht also Hand in Hand mit England. Frankreich hat in den letzten
Jahren durch sein Schwanken sehr an Gewicht in der Levante verloren,
scheint sich aber, nachdem es ihm nicht gelungen, Rußland zu gewinnen, jetzt
definitiv auf die Seite Englands und Oestreichs gestellt zu haben, mit denen
es zusammen den Garantievertrag von 18S6 unterzeichnete. Italien und
Preußen sind bisher in Constantinopel mit Rußland gegangen, die Aktion
des florentiner Cabinets aber hat bei den innern Wirren alle Bedeutung
verloren; Preußen ist im Orient nicht direkt interessirt und wird seine Hal¬
tung gegen die Pforte nach den Faktoren bemessen, welche für seine nationale
Stellung entscheidend sind. Solange eine Verständigung zwischen Frankreich
und Rußland zu befürchten stand, schien deshalb ein Anschluß an letzteres als
geboten; nachdem diese Gefahr aber als beseitigt gelten darf, ist kein Grund
mehr, Rußlands Pläne gegen die Türkei zu befördern. Denn daß Deutsch¬
land an sich kein Interesse haben kann, dem Panslavismus Vorschub zu
leisten, liegt auf der Hand, und wenn man behauptet hat, Rußlands Macht¬
erweiterung im Süden werde es vom Norden ablenken und dort Preußen
freien Spielraum geben, so gestehen wir, daß diese Auffassung uns ziemlich
naiv erscheint; die Geschichte zeigt vielmehr, daß die antitürkische Politik des
Petersburger Cabinets stets Hand in Hand mit seinen Bestrebungen, Deutsch¬
lands Einigung zu hindern, gegangen ist. Auch die andere Combination,
welche eine russisch-preußische Allianz als geboten erscheinen lassen könnte,
eine offensive französisch-östreichische Allianz droht nicht mehr, das wiener
Cabinet hat sich vielmehr für eine unbedingte Friedenspolitik erklärt, solange
nicht der Bestand des Reiches durch die -slavische Propaganda gefährdet
werde und was auch die letzten Gedanken Napoleons sein mögen, es ist
nicht in Abrede zu stellen, daß er einen Krieg mit Deutschland zu vermei¬
den wünscht, bei dem er jedenfalls seine Krone aufs Spiel setzen würde.
Dagegen hat sich, wie erwähnt, ein immer festeres Einverständniß zwischen
England, Frankreich und Oestreich gegen die russischen Pläne im Orient
gebildet und es kann dem gegenüber nicht Preußens Aufgabe sein, für Ru߬
land die Kastanien aus dem Feuer zu holen und einen Krieg am Rhein
heraufzubeschwören. Demzufolge stellt denn auch Graf Bismarck sich mehr
und mehr auf Seiten der Westmächte, sucht die Beziehungen zum wiener
Cabinet zu verbessern, vereinigt sich mit den Dreien, um der serbischen Regie¬
rung ernste Vorstellungen gegen ihre agitatorische Politik zu machen, und
dringt in Petersburg auf Zurückhaltung. Es mag das dort sehr unangenehm
berühren, aber diese Haltung Preußens ist entschieden in Deutschlands Inter¬
esse und isolirt ist Rußland nicht im Stande, etwas gegen die Pforte zu
unternehmen.




Verantworilichc Redacteure! Gustnv Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel K Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/168>, abgerufen am 26.08.2024.