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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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unterstützt erschien der Antrag in der Kammer. Aber noch während derselbe in
den Ausschüssen berathen wurde, schloß man das Luxemburger Compromiß ab,
die Gefahr eines Krieges schien zunächst beseitigt und nun zeigte die Regierung
die andere Seite ihres Doppelspiels. Sie bekämpfte den Antrag, der auf
ihre eigne Anregung hingestellt worden war. In der zweiten Kammer ließ
Herr v. Dalwigk erklären: "Hessen weite seine Freiheit bewahren". Allein die
Unterzeichner des Antrages konnten nicht zurück, die Fortschrittspartei stimmte
zu, und so ergab sich eine Majorität, die nach Außen sehr stolz aussah, von der
aber ein großer Theil selbst nicht wußte wie ihm geschah, als er gegen die
Regierung für den Eintritt in den Nordbuird votirte.

In der ersten Kammer hatte Herr v. Dalwigk leichteres Spiel. Die ober¬
hessischen Standesherren, der politisch gcbildctetste Theil der kleinen Gesellschaft,
hat sich ganz aus derselben zurückgezogen, zwei Mitglieder derselben. Fürst
Solms-Lied und Graf Solms-Laubach nahmen eine ehrenvolle Stelle unter den
Freiconservativen des Reichstags ein. Der Rest, aus einigen östreichisirenden
Grafen von Erback und Büdingcn, den Ministern selbst und dem bekannten
Herrn Moufcmg aus Mainz bestehend, wies den Antrag mit Entrüstung ab.
Der Finanzminister v. Schenk nannte den Nordbund ein Unglück für' das
Land, vor dem man dasselbe nach Kräften bewahren müsse. Herr v. Dalwigk
aber debütirte mit den berühmt aewordenen "Verlegenheiten", die er dem
Grafen Bismark ersparen wolle. Nur zwei oder drei Stimmen sprachen sich
im nationalen Sinne aus.

Die Stellung, die Herr von Dalwigk und seine Kollegen zu der nationa¬
len Frage einnehmen, ist somit dieselbe prcußenfeindliche geblieben, nur ihre
Manöver wechseln nach den Umständen. Die "Mainzeitung" hat dies bezeich¬
nend so ausgedrückt: Die Politik der hessischen Regierung muß nach zwei Ge¬
sichtspunkten beurtheilt werden: entweder sie hat Angst oder sie hat keine Anast.

Eine Aenderung dieser Verhältnisse kann nur aus der Initiative des Gro߬
herzogs hervorgehen; diese würde aber auch hinreichen, alle Schwierigkeiten,
die einer Entscheidung im nationalen Sinne entgegenstehen, zu beseitigen; die
gesammten hessischen Verhältnisse und Personen können zur Noth ü, ckeux mains
gespielt werden. Der Großherzog ist persönlich ein wohlwollender Herr und
darin von seinem Vetter, dem Ex-Kurfürsten, gründlich verschieden. Beson¬
dere politische Kennzeichen fehlen; seine Neigungen concentriren sich auf das
Aeußerliche des Staatswesens. Er interessirt sich (freilich in seiner Weise) für
hessische Geschichte und historische Merkwürdigkeiten, theilt die fürstliche Vor¬
liebe für Theater. Ballet und Uniformen und bat an Reglementirung des Bart¬
wuchses seiner Beamten Freude. Alles das könnte er. und offenbar mit mehr
Ruhe als gegenwärtig, auch als Mitglied des norddeutschen Bundes haben.
Allein eine Reihe von Einflüssen ist seit Jahren thätig gewesen, um seine
Abneigung gegen Preußen zu nähren, und nachdem seine Umgebung einmal
bemerkt hatte, was dem Fürsten am angenehmsten klang, lag es in der Natur
der Verhältnisse, daß man den herrschenden Meinungen so viel als möglich
schmeichelte. Der Großherzog lebte in kinderloser Ehe mit einer bayrischen
Prinzessin, einer Tochter König Ludwigs. Diese Dame, sonst von vorzüglichen
und gewinnenden Eigenschaften, stand unter dem Einfluß der katholischen Geist¬
lichkeit, namentlich des Bischofs von Mainz, und wirkte in deren Sinn auf
ihren Gemahl. Nach dem Tode seiner Gemahlin bat der Großherzog sich seinem
jüngsten Bruder, dem Prinzen Alexander, vollständig zugewendet, und es gilt
dieser als der eigentliche Vertrauensmann und Rathgeber des hessischen Fürsten.
Prinz Alexanders zuerst russischer, dann östreichischer General, steht ganz unter


unterstützt erschien der Antrag in der Kammer. Aber noch während derselbe in
den Ausschüssen berathen wurde, schloß man das Luxemburger Compromiß ab,
die Gefahr eines Krieges schien zunächst beseitigt und nun zeigte die Regierung
die andere Seite ihres Doppelspiels. Sie bekämpfte den Antrag, der auf
ihre eigne Anregung hingestellt worden war. In der zweiten Kammer ließ
Herr v. Dalwigk erklären: „Hessen weite seine Freiheit bewahren". Allein die
Unterzeichner des Antrages konnten nicht zurück, die Fortschrittspartei stimmte
zu, und so ergab sich eine Majorität, die nach Außen sehr stolz aussah, von der
aber ein großer Theil selbst nicht wußte wie ihm geschah, als er gegen die
Regierung für den Eintritt in den Nordbuird votirte.

In der ersten Kammer hatte Herr v. Dalwigk leichteres Spiel. Die ober¬
hessischen Standesherren, der politisch gcbildctetste Theil der kleinen Gesellschaft,
hat sich ganz aus derselben zurückgezogen, zwei Mitglieder derselben. Fürst
Solms-Lied und Graf Solms-Laubach nahmen eine ehrenvolle Stelle unter den
Freiconservativen des Reichstags ein. Der Rest, aus einigen östreichisirenden
Grafen von Erback und Büdingcn, den Ministern selbst und dem bekannten
Herrn Moufcmg aus Mainz bestehend, wies den Antrag mit Entrüstung ab.
Der Finanzminister v. Schenk nannte den Nordbund ein Unglück für' das
Land, vor dem man dasselbe nach Kräften bewahren müsse. Herr v. Dalwigk
aber debütirte mit den berühmt aewordenen „Verlegenheiten", die er dem
Grafen Bismark ersparen wolle. Nur zwei oder drei Stimmen sprachen sich
im nationalen Sinne aus.

Die Stellung, die Herr von Dalwigk und seine Kollegen zu der nationa¬
len Frage einnehmen, ist somit dieselbe prcußenfeindliche geblieben, nur ihre
Manöver wechseln nach den Umständen. Die „Mainzeitung" hat dies bezeich¬
nend so ausgedrückt: Die Politik der hessischen Regierung muß nach zwei Ge¬
sichtspunkten beurtheilt werden: entweder sie hat Angst oder sie hat keine Anast.

Eine Aenderung dieser Verhältnisse kann nur aus der Initiative des Gro߬
herzogs hervorgehen; diese würde aber auch hinreichen, alle Schwierigkeiten,
die einer Entscheidung im nationalen Sinne entgegenstehen, zu beseitigen; die
gesammten hessischen Verhältnisse und Personen können zur Noth ü, ckeux mains
gespielt werden. Der Großherzog ist persönlich ein wohlwollender Herr und
darin von seinem Vetter, dem Ex-Kurfürsten, gründlich verschieden. Beson¬
dere politische Kennzeichen fehlen; seine Neigungen concentriren sich auf das
Aeußerliche des Staatswesens. Er interessirt sich (freilich in seiner Weise) für
hessische Geschichte und historische Merkwürdigkeiten, theilt die fürstliche Vor¬
liebe für Theater. Ballet und Uniformen und bat an Reglementirung des Bart¬
wuchses seiner Beamten Freude. Alles das könnte er. und offenbar mit mehr
Ruhe als gegenwärtig, auch als Mitglied des norddeutschen Bundes haben.
Allein eine Reihe von Einflüssen ist seit Jahren thätig gewesen, um seine
Abneigung gegen Preußen zu nähren, und nachdem seine Umgebung einmal
bemerkt hatte, was dem Fürsten am angenehmsten klang, lag es in der Natur
der Verhältnisse, daß man den herrschenden Meinungen so viel als möglich
schmeichelte. Der Großherzog lebte in kinderloser Ehe mit einer bayrischen
Prinzessin, einer Tochter König Ludwigs. Diese Dame, sonst von vorzüglichen
und gewinnenden Eigenschaften, stand unter dem Einfluß der katholischen Geist¬
lichkeit, namentlich des Bischofs von Mainz, und wirkte in deren Sinn auf
ihren Gemahl. Nach dem Tode seiner Gemahlin bat der Großherzog sich seinem
jüngsten Bruder, dem Prinzen Alexander, vollständig zugewendet, und es gilt
dieser als der eigentliche Vertrauensmann und Rathgeber des hessischen Fürsten.
Prinz Alexanders zuerst russischer, dann östreichischer General, steht ganz unter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/365>, abgerufen am 19.10.2024.