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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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Statue, die Aufmerksamkeit der Fachmänner und des kunstliebenden Publikums gleicher¬
maßen auf sich zu ziehen geeignet sind. Eine vorzügliche Zeichnung dieser Statue
schmückt das Werk; außerdem aber enthält es noch auf 23 Tafeln Abbildungen
von meist !unedirten interessanten Stücken der Sammlung, bei denen die Bescheiden¬
heit ihres Urhebers nur den Vorzug der gewissenhaften Nichtigkeit in Anspruch
nimmt (Vorrede S. VIII), während auch die Einfachheit und Schönheit der Darstel¬
lung alles Lob verdient.

Ueber die Principien, welche sie bei ihrer Arbeit geleitet haben, geben die
Verfasser in der Vorrede S. VII selbst Rechenschaft. Wie ihr Hauptaugen¬
merk, dem Zwecke eines Catalogs entsprechend, vor allem auf die Fest¬
stellung des Thatsächlichen gerichtet war, so geht der Beschreibung eines jeden Bild¬
werkes die Angabe des Materials, der Ergänzungen und der Maße voraus, welche
letztere erst seit einiger Zeit in ihrer Wichtigkeit für archäologische Untersuchungen
erkannt worden sind. Mit besonderer Sorgfalt ist dann noch hinzugefügt, was sich
von einschlägiger Literatur vorfand, sowie was sich, oft durch nur mühsame und weit¬
läufige Untersuchung, über Ort und Zeit der Aufsindung des betreffenden Kunst¬
werks sicherstellen ließ. Die Bibliothek und die Sammlungen des Instituts haben
hierbei gute Dienste geleistet. Die Beschreibung der Kunstwerke, oft eine schwerere
Aufgabe als der Laie gemeinhin meint, beabsichtigt ein möglichst klares und an¬
schauliche" Bild zu geben, und vereint mit den daran sich knüpfenden erläuternden
und kritischen Auseinandersetzungen, eine genaue Kenntniß sowie antiquarisches und
künstlerisches Verständniß der Kunstwerke zu vermitteln. Als besonders gelungen in dieser
Beziehung kann beispielsweise die Behandlung der Marsstatue Ur. 127, des Satyr
Ur. 225 und des Sophokles Ur. 237 hervorgehoben werden. Bei der großen An¬
zahl der besprochenen Bildwerke (der Catalog umfaßt 668 Nummern) können und
werden nicht alle Deutungen, Erklärungen und Erläuterungen gleich gesichert und
überzeugend erscheinen. Allein das Ganze zeichnet sich aus durch die überlegte und
Methodische Art der Kunstbetrachtung und muß eine sehr werthvolle Bereicherung
des archäologischen Materials genannt werden. Auch bringt er sür eine Reihe wich¬
tiger Probleme theils Förderung theils endgültige Lösung, und so stellt es sich den
verwandten Arbeiten von Jahr, Gerhard und Hühner würdig zur Seite.

Einen Wunsch können wir hierbei nicht unterdrücken. Das römische Institut,
für dessen Wirksamkeit auch das vorliegende Buch als ein Zeugniß betrachtet werden
darf, hat sich in den beinahe 40 Jahren seines Bestehens trefflich bewährt. Gewiß
würde es mit allseitiger Freude begrüßt werden, wenn es möglich wäre, auch nach der
Zweiten Heimathsstätte der Altertumswissenschaft, nach Athen eine Colonie zu ent¬
senden. Die Gefahr, hierbei mit der französischen sools et'^ttwuizs zu collidiren.
würde unschwer zu vermeiden sein. Welche großartigen Erfolge aber eine mit leid¬
lich genügenden Mitteln ausgerüstete ständige Niederlassung Von deutschen Archäolo¬
gen in Griechenland zu erwarten hätte, das ist zwar den Fachgenossen längst bekannt,
kann dagegen dem großen Kreise von Kunstfreunden nicht oft und eindringlich ge¬
nug wiederholt werden. Vielleicht daß die preußische Regierung, der frühere
Expeditionen nach Athen und die dauernde Anstellung eines Archäologen in der
Gesandtschaft daselbst schon so vielfache und günstige Resultate ergeben haben, Mittel
und Wege zu finden weiß, um den obengcmachtcn Vorschlag zu realisiren.




Statue, die Aufmerksamkeit der Fachmänner und des kunstliebenden Publikums gleicher¬
maßen auf sich zu ziehen geeignet sind. Eine vorzügliche Zeichnung dieser Statue
schmückt das Werk; außerdem aber enthält es noch auf 23 Tafeln Abbildungen
von meist !unedirten interessanten Stücken der Sammlung, bei denen die Bescheiden¬
heit ihres Urhebers nur den Vorzug der gewissenhaften Nichtigkeit in Anspruch
nimmt (Vorrede S. VIII), während auch die Einfachheit und Schönheit der Darstel¬
lung alles Lob verdient.

Ueber die Principien, welche sie bei ihrer Arbeit geleitet haben, geben die
Verfasser in der Vorrede S. VII selbst Rechenschaft. Wie ihr Hauptaugen¬
merk, dem Zwecke eines Catalogs entsprechend, vor allem auf die Fest¬
stellung des Thatsächlichen gerichtet war, so geht der Beschreibung eines jeden Bild¬
werkes die Angabe des Materials, der Ergänzungen und der Maße voraus, welche
letztere erst seit einiger Zeit in ihrer Wichtigkeit für archäologische Untersuchungen
erkannt worden sind. Mit besonderer Sorgfalt ist dann noch hinzugefügt, was sich
von einschlägiger Literatur vorfand, sowie was sich, oft durch nur mühsame und weit¬
läufige Untersuchung, über Ort und Zeit der Aufsindung des betreffenden Kunst¬
werks sicherstellen ließ. Die Bibliothek und die Sammlungen des Instituts haben
hierbei gute Dienste geleistet. Die Beschreibung der Kunstwerke, oft eine schwerere
Aufgabe als der Laie gemeinhin meint, beabsichtigt ein möglichst klares und an¬
schauliche« Bild zu geben, und vereint mit den daran sich knüpfenden erläuternden
und kritischen Auseinandersetzungen, eine genaue Kenntniß sowie antiquarisches und
künstlerisches Verständniß der Kunstwerke zu vermitteln. Als besonders gelungen in dieser
Beziehung kann beispielsweise die Behandlung der Marsstatue Ur. 127, des Satyr
Ur. 225 und des Sophokles Ur. 237 hervorgehoben werden. Bei der großen An¬
zahl der besprochenen Bildwerke (der Catalog umfaßt 668 Nummern) können und
werden nicht alle Deutungen, Erklärungen und Erläuterungen gleich gesichert und
überzeugend erscheinen. Allein das Ganze zeichnet sich aus durch die überlegte und
Methodische Art der Kunstbetrachtung und muß eine sehr werthvolle Bereicherung
des archäologischen Materials genannt werden. Auch bringt er sür eine Reihe wich¬
tiger Probleme theils Förderung theils endgültige Lösung, und so stellt es sich den
verwandten Arbeiten von Jahr, Gerhard und Hühner würdig zur Seite.

Einen Wunsch können wir hierbei nicht unterdrücken. Das römische Institut,
für dessen Wirksamkeit auch das vorliegende Buch als ein Zeugniß betrachtet werden
darf, hat sich in den beinahe 40 Jahren seines Bestehens trefflich bewährt. Gewiß
würde es mit allseitiger Freude begrüßt werden, wenn es möglich wäre, auch nach der
Zweiten Heimathsstätte der Altertumswissenschaft, nach Athen eine Colonie zu ent¬
senden. Die Gefahr, hierbei mit der französischen sools et'^ttwuizs zu collidiren.
würde unschwer zu vermeiden sein. Welche großartigen Erfolge aber eine mit leid¬
lich genügenden Mitteln ausgerüstete ständige Niederlassung Von deutschen Archäolo¬
gen in Griechenland zu erwarten hätte, das ist zwar den Fachgenossen längst bekannt,
kann dagegen dem großen Kreise von Kunstfreunden nicht oft und eindringlich ge¬
nug wiederholt werden. Vielleicht daß die preußische Regierung, der frühere
Expeditionen nach Athen und die dauernde Anstellung eines Archäologen in der
Gesandtschaft daselbst schon so vielfache und günstige Resultate ergeben haben, Mittel
und Wege zu finden weiß, um den obengcmachtcn Vorschlag zu realisiren.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/245>, abgerufen am 20.10.2024.