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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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tüchtige Politiker und Gelehrte, der sich neben Planck bei der Adreßdebatte am
meisten auszeichnete, nur aus persönlichem Ehrgeiz so gehandelt habe. Einen
gewissen Neiz mag es freilich haben, unter schweigsamen Fürsten, Herzögen und
Grafen der einzige Redner und leitende Denker zu sein.

Das tiefe chronische Schweigen auf den Bänken der Conservativen
fallt jedem Besucher des Reichstags auf als ihr hervorragendes Kennzeichen.
Es liegt etwas von ahnungsreicher Beziehungen und Traditionen, etwas von
dem heiligen Geiste ödes Herrenhauses auf ihr und schwebt über diesen vor¬
zugsweise "erlauchten" Herren des Reichstags wie der Geist Gottes über den
Wassern, ehe er sprach, es werde Licht! Den Tribünenkampf für die nationa¬
len Interessen des jungen deutschen Großstaats überlassen sie vorzugsweise den
NaNonalliberalen, am liebsten Braun aus Wiesbaden, und sind in der That
wegen dieses Geschmackes nicht zu schelten. Nur dann, wenn gelegentlich ein¬
mal ein recht böser unvorsichtiger Landrath sich Wahlbeeinflussungen hat zu
Schulden kommen lassen, (z. B. die Stimmzettel und Empfehlungscirculare für
seinen Kandidaten als königl. Dienstsache portofrei versandte) und nun gegen
den gemeinen Menschenverstand der Wahlprüfungsabtheilungen des Hauses in
Schutz zu nehmen ist, dann sieht man den einen oder andern der Herren das
Wort verlangen, und hört dann Theorien über Amtsmißbrauch und Wahlbe¬
einflussung entwickeln, über die die Marmorbüste Stahls rechts vom Präsiden¬
tenstuhl selig herablächelt, und bei denen Laster mit Recht die Bitte an die
Conservativen richtet: ihm doch einmal eine Schablone eines landräthl. Wahl-
circulars zu zeigen, welches auch nach der Ansicht dieser Seite des Hau¬
ses einen strafbaren Amtsmißbrauch enthalte. Der Redner der conservativen
Interessen par exeellsnee, der scharfe sophistische Kopf mit seiner so zu sagen
empörend kühnen und schlagfertigen Dialectik, der Mann mit dem grobknochi-
ger markirten Gesicht, den geistvollen unruhigen Augen und dem stereotypen
halb vergnügten, halb herausfordernden Lächeln. Wagen er, erscheint nur
dann, wenn es gilt, irgend welchen gefährlichen modernen Anschauungen gegen¬
über die ganze Schroffheit und Nacktheit des v. Haller>Stahl'schen Staats als
Parteiideal vorzuführen oder dessen Consequenzen herauszutifteln. Er hat das
deutsche Staatsrecht schon in dieser Session um eine Theorie über die Publi¬
cation von Gesetzen bereichert, der mehr das Prädicat der Originalität als
wissenschaftlicher Tiefe und Richtigkeit beizumessen ist. Doch darüber ein
ander mal.

Es soll mit dem Obigen keineswegs behauptet werden, daß es den Con¬
servativen an Talenten mangele. Sitzen doch auf den Bänken die leitenden
Kräfte des preußischen Generalstabs, die ruhmbedeckten Helden des Kriegs von
1866, Moltke und Steinmetz, und Herr v. Savigny, der seinem Unmuth über
die Erfahrungen des letzten Halbjahrs gelegentlich dadurch Ausdruck verleiht,
daß er in Freiheitsprincipfragen mit den Nationalliberalen stimmt. Wir sind über¬
zeugt, daß die Verhandlungen im Innern letzterer Fraction am interessantesten und
lebendigsten'find, daß die dem Hause vorliegenden Gesetzentwürfe und Anträge dort
eine sachkundige Erörterung finden. Mindestens bürgt dafür die vortreffliche
Parteitactik und Geschlossenheit, die dieser Fraction vor allen anderen nachge¬
rühmt werden muß. --




Verantwortliche Redacteure- Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von A. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Si Legler in Leipzig.

tüchtige Politiker und Gelehrte, der sich neben Planck bei der Adreßdebatte am
meisten auszeichnete, nur aus persönlichem Ehrgeiz so gehandelt habe. Einen
gewissen Neiz mag es freilich haben, unter schweigsamen Fürsten, Herzögen und
Grafen der einzige Redner und leitende Denker zu sein.

Das tiefe chronische Schweigen auf den Bänken der Conservativen
fallt jedem Besucher des Reichstags auf als ihr hervorragendes Kennzeichen.
Es liegt etwas von ahnungsreicher Beziehungen und Traditionen, etwas von
dem heiligen Geiste ödes Herrenhauses auf ihr und schwebt über diesen vor¬
zugsweise „erlauchten" Herren des Reichstags wie der Geist Gottes über den
Wassern, ehe er sprach, es werde Licht! Den Tribünenkampf für die nationa¬
len Interessen des jungen deutschen Großstaats überlassen sie vorzugsweise den
NaNonalliberalen, am liebsten Braun aus Wiesbaden, und sind in der That
wegen dieses Geschmackes nicht zu schelten. Nur dann, wenn gelegentlich ein¬
mal ein recht böser unvorsichtiger Landrath sich Wahlbeeinflussungen hat zu
Schulden kommen lassen, (z. B. die Stimmzettel und Empfehlungscirculare für
seinen Kandidaten als königl. Dienstsache portofrei versandte) und nun gegen
den gemeinen Menschenverstand der Wahlprüfungsabtheilungen des Hauses in
Schutz zu nehmen ist, dann sieht man den einen oder andern der Herren das
Wort verlangen, und hört dann Theorien über Amtsmißbrauch und Wahlbe¬
einflussung entwickeln, über die die Marmorbüste Stahls rechts vom Präsiden¬
tenstuhl selig herablächelt, und bei denen Laster mit Recht die Bitte an die
Conservativen richtet: ihm doch einmal eine Schablone eines landräthl. Wahl-
circulars zu zeigen, welches auch nach der Ansicht dieser Seite des Hau¬
ses einen strafbaren Amtsmißbrauch enthalte. Der Redner der conservativen
Interessen par exeellsnee, der scharfe sophistische Kopf mit seiner so zu sagen
empörend kühnen und schlagfertigen Dialectik, der Mann mit dem grobknochi-
ger markirten Gesicht, den geistvollen unruhigen Augen und dem stereotypen
halb vergnügten, halb herausfordernden Lächeln. Wagen er, erscheint nur
dann, wenn es gilt, irgend welchen gefährlichen modernen Anschauungen gegen¬
über die ganze Schroffheit und Nacktheit des v. Haller>Stahl'schen Staats als
Parteiideal vorzuführen oder dessen Consequenzen herauszutifteln. Er hat das
deutsche Staatsrecht schon in dieser Session um eine Theorie über die Publi¬
cation von Gesetzen bereichert, der mehr das Prädicat der Originalität als
wissenschaftlicher Tiefe und Richtigkeit beizumessen ist. Doch darüber ein
ander mal.

Es soll mit dem Obigen keineswegs behauptet werden, daß es den Con¬
servativen an Talenten mangele. Sitzen doch auf den Bänken die leitenden
Kräfte des preußischen Generalstabs, die ruhmbedeckten Helden des Kriegs von
1866, Moltke und Steinmetz, und Herr v. Savigny, der seinem Unmuth über
die Erfahrungen des letzten Halbjahrs gelegentlich dadurch Ausdruck verleiht,
daß er in Freiheitsprincipfragen mit den Nationalliberalen stimmt. Wir sind über¬
zeugt, daß die Verhandlungen im Innern letzterer Fraction am interessantesten und
lebendigsten'find, daß die dem Hause vorliegenden Gesetzentwürfe und Anträge dort
eine sachkundige Erörterung finden. Mindestens bürgt dafür die vortreffliche
Parteitactik und Geschlossenheit, die dieser Fraction vor allen anderen nachge¬
rühmt werden muß. —




Verantwortliche Redacteure- Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von A. L. Herbig. — Druck von Hüthel Si Legler in Leipzig.
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[0124] tüchtige Politiker und Gelehrte, der sich neben Planck bei der Adreßdebatte am meisten auszeichnete, nur aus persönlichem Ehrgeiz so gehandelt habe. Einen gewissen Neiz mag es freilich haben, unter schweigsamen Fürsten, Herzögen und Grafen der einzige Redner und leitende Denker zu sein. Das tiefe chronische Schweigen auf den Bänken der Conservativen fallt jedem Besucher des Reichstags auf als ihr hervorragendes Kennzeichen. Es liegt etwas von ahnungsreicher Beziehungen und Traditionen, etwas von dem heiligen Geiste ödes Herrenhauses auf ihr und schwebt über diesen vor¬ zugsweise „erlauchten" Herren des Reichstags wie der Geist Gottes über den Wassern, ehe er sprach, es werde Licht! Den Tribünenkampf für die nationa¬ len Interessen des jungen deutschen Großstaats überlassen sie vorzugsweise den NaNonalliberalen, am liebsten Braun aus Wiesbaden, und sind in der That wegen dieses Geschmackes nicht zu schelten. Nur dann, wenn gelegentlich ein¬ mal ein recht böser unvorsichtiger Landrath sich Wahlbeeinflussungen hat zu Schulden kommen lassen, (z. B. die Stimmzettel und Empfehlungscirculare für seinen Kandidaten als königl. Dienstsache portofrei versandte) und nun gegen den gemeinen Menschenverstand der Wahlprüfungsabtheilungen des Hauses in Schutz zu nehmen ist, dann sieht man den einen oder andern der Herren das Wort verlangen, und hört dann Theorien über Amtsmißbrauch und Wahlbe¬ einflussung entwickeln, über die die Marmorbüste Stahls rechts vom Präsiden¬ tenstuhl selig herablächelt, und bei denen Laster mit Recht die Bitte an die Conservativen richtet: ihm doch einmal eine Schablone eines landräthl. Wahl- circulars zu zeigen, welches auch nach der Ansicht dieser Seite des Hau¬ ses einen strafbaren Amtsmißbrauch enthalte. Der Redner der conservativen Interessen par exeellsnee, der scharfe sophistische Kopf mit seiner so zu sagen empörend kühnen und schlagfertigen Dialectik, der Mann mit dem grobknochi- ger markirten Gesicht, den geistvollen unruhigen Augen und dem stereotypen halb vergnügten, halb herausfordernden Lächeln. Wagen er, erscheint nur dann, wenn es gilt, irgend welchen gefährlichen modernen Anschauungen gegen¬ über die ganze Schroffheit und Nacktheit des v. Haller>Stahl'schen Staats als Parteiideal vorzuführen oder dessen Consequenzen herauszutifteln. Er hat das deutsche Staatsrecht schon in dieser Session um eine Theorie über die Publi¬ cation von Gesetzen bereichert, der mehr das Prädicat der Originalität als wissenschaftlicher Tiefe und Richtigkeit beizumessen ist. Doch darüber ein ander mal. Es soll mit dem Obigen keineswegs behauptet werden, daß es den Con¬ servativen an Talenten mangele. Sitzen doch auf den Bänken die leitenden Kräfte des preußischen Generalstabs, die ruhmbedeckten Helden des Kriegs von 1866, Moltke und Steinmetz, und Herr v. Savigny, der seinem Unmuth über die Erfahrungen des letzten Halbjahrs gelegentlich dadurch Ausdruck verleiht, daß er in Freiheitsprincipfragen mit den Nationalliberalen stimmt. Wir sind über¬ zeugt, daß die Verhandlungen im Innern letzterer Fraction am interessantesten und lebendigsten'find, daß die dem Hause vorliegenden Gesetzentwürfe und Anträge dort eine sachkundige Erörterung finden. Mindestens bürgt dafür die vortreffliche Parteitactik und Geschlossenheit, die dieser Fraction vor allen anderen nachge¬ rühmt werden muß. — Verantwortliche Redacteure- Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von A. L. Herbig. — Druck von Hüthel Si Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/124>, abgerufen am 26.09.2024.