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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band.

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deren jeder natürlich einen Geldtribut an die nichtswürdigste Polizei bedeutet, die
jemals den Menschen das Leben sauer gemacht hat. Das sind temxi xassati; heute
hat selbst der Marcuslöwc, der nächst dem eingeschrumpften Kirchenstaat diese mit¬
telalterlichen Reminiscenzen am längsten und gewissenhaftesten pflegte, die ungast¬
lichen Krallen eingezogen, Bewohner und Besucher Italiens werden nicht mehr wie
ehedem g. xriori als ungehangcnc Verbrecher betrachtet und behandelt, sondern mit
der blutigen Widerlegung des geographischen Begriffs ist menschenwürdiges Verkehrs-
lcben endlich auch dem Lande gegönnt, das als das Sonntagskind der europäischen
Natur die Sehnsucht aller Gattungen reiselustiger Menschen war und bleibt. Aber es
wird ihrer genug geben, die wie die Einheit und die Eisenbahnen Italiens, so auch den
Bädeker für Italien als eine Profanation beklagen. Allerdings: mancher roman¬
tisch-heimliche Winkel ist durch den eisernen Schienenstrang in unerwünschte Oeffent-
lichkeit gezogen, manch hold-beschwerlicher Pfad zur gemüthlofen Straße entweiht,
und es kann nicht ausbleiben, daß auch die anziehenden Oasen intacter elementaren
Volkslebens, die sich in Italien noch so vielfach finden, von der Cultur allmälig
um ihren Reiz betrogen werden.

Vollends wenn alle Welt davon unterrichtet und mit der Anweisung, wie
ihnen beizukommen sei, ausgerüstet wird, das trägt selbstverständlich nicht zur Cor"
Servirung bei. Aber wir lassen die Hyperidealistcn mit dem Seidenwurm und der
Warnung, nicht zu spinnen, allein, und freuen uns angesichts unserer rothen Bücher
über die Zerstörung der üblen Illusionen über Italien, die sie ohne Lärm und ohne
Harm besser vollziehen helfen als alle andere Art der Belehrung. Denn Eins ist
sicher: wer Italien wirklich liebt, der weiß, daß es je reicher und schöner wird, je
unbefangener wir eindringen. Künftig ist uns erspart, die beste Zeit über Präli¬
minarien zu verlieren; an fester Hand werden wir mitten hineingeführt und behalten
unsere Kräfte beisammen, um sehen, genießen und lernen zu lernen. Dafür, worauf
es hierbei ankommt, ist in diesen neuen Bänden so vorzüglich gesorgt, daß man
die Würdigung zusammenfassen kann in den einfachen Rath, sie fleißig und ge¬
wissenhaft zu benutzen. Wie aber das Unternehmen der bädckcrschcn Reisclitcratur
mit den Handbüchern für Italien größere Kreise zu ziehen begonnen hat über die
zuvor gesteckte Grenze der vaterländischen Erde hinaus, so muß hervorgehoben wer¬
den, daß es auch intensiv mit ihnen gewachsen ist. Denn Abschnitte, wie z. B. die
über die Kunstgeschichte Italiens (von A. Springer) und über Pompeji u. ä. haben
einen über den einfach praktischen Zweck hervorragenden Werth. Wie in diesen
archäologischen Artikeln unser Führer durchaus auf der Höhe der wissenschaftlichen
Resultate steht, ja in manchem Punkte sogar neue originale Aufschlüsse andeutet,
so wird er, was die übersichtliche Orientirung in den Museen der neueren Kunst¬
werke betrifft, seinerseits dem Cicerone von I. Burckhardt sicherlich aus Schritt und
Tritt sich zu Dank verpflichtet wissen. Die Hervorhebung von Einzelnem in diesen
neuen Büchern soll jedoch das Lob nicht beeinträchtigen, was ihnen in ihrer Gat¬
tung am meisten Ehre macht und zunächst zukommt: die weise Oekonomie und
gewissenhafte Detailbetrachtung, mit der Land und Leute, neue und alte Kunst¬
werke, Ortsgeschichtc und Lcbenspraxis überall behandelt sind. -- Die kartographischen
Beilagen sind durchweg von bekannter Güte, die typographische Ausstattung den
trefflich bewährten bisherigen Mustern des gleichen Verlags völlig gleich.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithcl Segler i" Leipzig.

deren jeder natürlich einen Geldtribut an die nichtswürdigste Polizei bedeutet, die
jemals den Menschen das Leben sauer gemacht hat. Das sind temxi xassati; heute
hat selbst der Marcuslöwc, der nächst dem eingeschrumpften Kirchenstaat diese mit¬
telalterlichen Reminiscenzen am längsten und gewissenhaftesten pflegte, die ungast¬
lichen Krallen eingezogen, Bewohner und Besucher Italiens werden nicht mehr wie
ehedem g. xriori als ungehangcnc Verbrecher betrachtet und behandelt, sondern mit
der blutigen Widerlegung des geographischen Begriffs ist menschenwürdiges Verkehrs-
lcben endlich auch dem Lande gegönnt, das als das Sonntagskind der europäischen
Natur die Sehnsucht aller Gattungen reiselustiger Menschen war und bleibt. Aber es
wird ihrer genug geben, die wie die Einheit und die Eisenbahnen Italiens, so auch den
Bädeker für Italien als eine Profanation beklagen. Allerdings: mancher roman¬
tisch-heimliche Winkel ist durch den eisernen Schienenstrang in unerwünschte Oeffent-
lichkeit gezogen, manch hold-beschwerlicher Pfad zur gemüthlofen Straße entweiht,
und es kann nicht ausbleiben, daß auch die anziehenden Oasen intacter elementaren
Volkslebens, die sich in Italien noch so vielfach finden, von der Cultur allmälig
um ihren Reiz betrogen werden.

Vollends wenn alle Welt davon unterrichtet und mit der Anweisung, wie
ihnen beizukommen sei, ausgerüstet wird, das trägt selbstverständlich nicht zur Cor«
Servirung bei. Aber wir lassen die Hyperidealistcn mit dem Seidenwurm und der
Warnung, nicht zu spinnen, allein, und freuen uns angesichts unserer rothen Bücher
über die Zerstörung der üblen Illusionen über Italien, die sie ohne Lärm und ohne
Harm besser vollziehen helfen als alle andere Art der Belehrung. Denn Eins ist
sicher: wer Italien wirklich liebt, der weiß, daß es je reicher und schöner wird, je
unbefangener wir eindringen. Künftig ist uns erspart, die beste Zeit über Präli¬
minarien zu verlieren; an fester Hand werden wir mitten hineingeführt und behalten
unsere Kräfte beisammen, um sehen, genießen und lernen zu lernen. Dafür, worauf
es hierbei ankommt, ist in diesen neuen Bänden so vorzüglich gesorgt, daß man
die Würdigung zusammenfassen kann in den einfachen Rath, sie fleißig und ge¬
wissenhaft zu benutzen. Wie aber das Unternehmen der bädckcrschcn Reisclitcratur
mit den Handbüchern für Italien größere Kreise zu ziehen begonnen hat über die
zuvor gesteckte Grenze der vaterländischen Erde hinaus, so muß hervorgehoben wer¬
den, daß es auch intensiv mit ihnen gewachsen ist. Denn Abschnitte, wie z. B. die
über die Kunstgeschichte Italiens (von A. Springer) und über Pompeji u. ä. haben
einen über den einfach praktischen Zweck hervorragenden Werth. Wie in diesen
archäologischen Artikeln unser Führer durchaus auf der Höhe der wissenschaftlichen
Resultate steht, ja in manchem Punkte sogar neue originale Aufschlüsse andeutet,
so wird er, was die übersichtliche Orientirung in den Museen der neueren Kunst¬
werke betrifft, seinerseits dem Cicerone von I. Burckhardt sicherlich aus Schritt und
Tritt sich zu Dank verpflichtet wissen. Die Hervorhebung von Einzelnem in diesen
neuen Büchern soll jedoch das Lob nicht beeinträchtigen, was ihnen in ihrer Gat¬
tung am meisten Ehre macht und zunächst zukommt: die weise Oekonomie und
gewissenhafte Detailbetrachtung, mit der Land und Leute, neue und alte Kunst¬
werke, Ortsgeschichtc und Lcbenspraxis überall behandelt sind. — Die kartographischen
Beilagen sind durchweg von bekannter Güte, die typographische Ausstattung den
trefflich bewährten bisherigen Mustern des gleichen Verlags völlig gleich.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithcl Segler i» Leipzig.
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[0364] deren jeder natürlich einen Geldtribut an die nichtswürdigste Polizei bedeutet, die jemals den Menschen das Leben sauer gemacht hat. Das sind temxi xassati; heute hat selbst der Marcuslöwc, der nächst dem eingeschrumpften Kirchenstaat diese mit¬ telalterlichen Reminiscenzen am längsten und gewissenhaftesten pflegte, die ungast¬ lichen Krallen eingezogen, Bewohner und Besucher Italiens werden nicht mehr wie ehedem g. xriori als ungehangcnc Verbrecher betrachtet und behandelt, sondern mit der blutigen Widerlegung des geographischen Begriffs ist menschenwürdiges Verkehrs- lcben endlich auch dem Lande gegönnt, das als das Sonntagskind der europäischen Natur die Sehnsucht aller Gattungen reiselustiger Menschen war und bleibt. Aber es wird ihrer genug geben, die wie die Einheit und die Eisenbahnen Italiens, so auch den Bädeker für Italien als eine Profanation beklagen. Allerdings: mancher roman¬ tisch-heimliche Winkel ist durch den eisernen Schienenstrang in unerwünschte Oeffent- lichkeit gezogen, manch hold-beschwerlicher Pfad zur gemüthlofen Straße entweiht, und es kann nicht ausbleiben, daß auch die anziehenden Oasen intacter elementaren Volkslebens, die sich in Italien noch so vielfach finden, von der Cultur allmälig um ihren Reiz betrogen werden. Vollends wenn alle Welt davon unterrichtet und mit der Anweisung, wie ihnen beizukommen sei, ausgerüstet wird, das trägt selbstverständlich nicht zur Cor« Servirung bei. Aber wir lassen die Hyperidealistcn mit dem Seidenwurm und der Warnung, nicht zu spinnen, allein, und freuen uns angesichts unserer rothen Bücher über die Zerstörung der üblen Illusionen über Italien, die sie ohne Lärm und ohne Harm besser vollziehen helfen als alle andere Art der Belehrung. Denn Eins ist sicher: wer Italien wirklich liebt, der weiß, daß es je reicher und schöner wird, je unbefangener wir eindringen. Künftig ist uns erspart, die beste Zeit über Präli¬ minarien zu verlieren; an fester Hand werden wir mitten hineingeführt und behalten unsere Kräfte beisammen, um sehen, genießen und lernen zu lernen. Dafür, worauf es hierbei ankommt, ist in diesen neuen Bänden so vorzüglich gesorgt, daß man die Würdigung zusammenfassen kann in den einfachen Rath, sie fleißig und ge¬ wissenhaft zu benutzen. Wie aber das Unternehmen der bädckcrschcn Reisclitcratur mit den Handbüchern für Italien größere Kreise zu ziehen begonnen hat über die zuvor gesteckte Grenze der vaterländischen Erde hinaus, so muß hervorgehoben wer¬ den, daß es auch intensiv mit ihnen gewachsen ist. Denn Abschnitte, wie z. B. die über die Kunstgeschichte Italiens (von A. Springer) und über Pompeji u. ä. haben einen über den einfach praktischen Zweck hervorragenden Werth. Wie in diesen archäologischen Artikeln unser Führer durchaus auf der Höhe der wissenschaftlichen Resultate steht, ja in manchem Punkte sogar neue originale Aufschlüsse andeutet, so wird er, was die übersichtliche Orientirung in den Museen der neueren Kunst¬ werke betrifft, seinerseits dem Cicerone von I. Burckhardt sicherlich aus Schritt und Tritt sich zu Dank verpflichtet wissen. Die Hervorhebung von Einzelnem in diesen neuen Büchern soll jedoch das Lob nicht beeinträchtigen, was ihnen in ihrer Gat¬ tung am meisten Ehre macht und zunächst zukommt: die weise Oekonomie und gewissenhafte Detailbetrachtung, mit der Land und Leute, neue und alte Kunst¬ werke, Ortsgeschichtc und Lcbenspraxis überall behandelt sind. — Die kartographischen Beilagen sind durchweg von bekannter Güte, die typographische Ausstattung den trefflich bewährten bisherigen Mustern des gleichen Verlags völlig gleich. Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithcl Segler i» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349917/364>, abgerufen am 01.07.2024.