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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band.

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ging dabei ganz amerikanisch zu Werke. Erst schuf man auf leerem Felde die
Straßennamen, dann mochte der getaufte Weg zusehen, wie er links und rechts
von sich Häuser bekam. Aber auch alte Straßen wurden grammatisch begut¬
achtet und sprachliche und etymologische Fehler verbessert. Die Bewohner
eines Stadltheils, die sich ungefähr zu den Bewohnern der Stadt verhalten,
wie die Sachsenhauser zu den Frankfurtern, sehen eines schönen Tages zu
ihrem nicht geringen Erstaunen, wie ein Tüncher ein kalligraphisch untadelhaftes
"Pantratiusstraße" zu Anfang und Ende der Von ihnen bisher bewohnte"
"Bangertsgasse" ausmalt. Gemeines Urtheil hatte bis dahin geglaubt, daß
"Bangert" in demselben Verhältnisse stehe zu "Baumgarten", wie "Wingert"
zu "Weingarten". Aber die Straße wurde jetzt eines Besseren belehrt und
unter den Schutz eines KalenderhcUigen gestellt. Wenn die Bewohner derselben
ihre Orangenbäume fortan leichtsinnig den Frösten des Mai aussetzen, so ist das
ihre Schuld. Die Regierung hat alles Mögliche gethan, die Leute zu warnen.--
Zuweilen geräth die Regierung bei solcher Thätigkeit selbst in die innerliche
Unsicherheit, welche dem Grammatiker nicht erspart bleibt. Der Tüncher z. B.
taufte eine Straße der Neustadt auf hohen Befehl "Kasernenstraße". Ader bald
kamen der Regierung ernste Bedenken über diese Maßregel. War solche Bezeich¬
nung nicht im Grunde ein Unsinn, da ja nur eine Kaserne und gar nur mit
einer Ecke in der Straße stand? Und bald daraus turnte abermals der Tüncher
die Leiter hinan und vertilgte das "n" als Fehler Wider die deutsche Gram¬
matik und die Straße hieß "Kasernestraße".

So wurde bei uns schlicht und gerecht, gutherzig und eifrig gelebt und das
Regiment war nicht unbeliebt. Viel war auch bei uns noch zu thun. Die
Uniformirung des Landes hatte noch große Fortschritte zu machen. Man hatte
die Männer des Staates in Regicrungskleider gesteckt, an unsern Staatsfrauen
war auch noch sehr Wesentliches zu cgalisiren, beim Ballet war bereits ein An¬
fang gemacht. Dann konnten die Säuglinge auf Schnürbänder in Landcsfarben
verpflichtet werden u. s. w.

Da kam das tolle Jahr 1866, es störte uns auf. zerriß die alte Ordnung
und das Gefüge des Landes. Was wird mit den alten lieben Straßentafeln
und Wegweisern um Biedcnkvvf geschehen? Die Herren Preußen sind zu vielem
fähig, sie sind auch capabel, KIcinmausheim zu schreiben, statt Klein-Mausheim.
Und wie werden die Amtskleider der Beamten von Oberhessen in dem neuen
Bundesstaat beschädigt werden! Diese und andere Fragen, welche dahinter
liegen, beunruhigen uns schwer. Und Sie fragen, ob wir Aussicht eröffnen,
mit der neuen Ordnung, die für uns die ärgste Unordnung ist, zufrieden zu
sein? Nein, versichere ich Ihnen. Wir sind sehr unzufrieden, mit uns selbst,
mit Ihnen draußen, mit der ganzen Welt.

Wir waren in Vielem Muster eines kleinen Staats. Auch in dem per¬
sönlichen Verhältniß eines gutherzigen Fürsten zu seinen Unterthanen. Aber es
giebt auch bei uns nicht wenige verständige Männer, welche aus diesen Monaten
einer friedlosen Auflösung alter liebgewordener Ordnung auch bereits eine rettende
bittere Arznei erkennen, gegen dies warme, bequeme Stillleben in gestickten Röcken
zwischen den hölzernen Pfählen der Landcsheimath.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Heriig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

ging dabei ganz amerikanisch zu Werke. Erst schuf man auf leerem Felde die
Straßennamen, dann mochte der getaufte Weg zusehen, wie er links und rechts
von sich Häuser bekam. Aber auch alte Straßen wurden grammatisch begut¬
achtet und sprachliche und etymologische Fehler verbessert. Die Bewohner
eines Stadltheils, die sich ungefähr zu den Bewohnern der Stadt verhalten,
wie die Sachsenhauser zu den Frankfurtern, sehen eines schönen Tages zu
ihrem nicht geringen Erstaunen, wie ein Tüncher ein kalligraphisch untadelhaftes
„Pantratiusstraße" zu Anfang und Ende der Von ihnen bisher bewohnte»
„Bangertsgasse" ausmalt. Gemeines Urtheil hatte bis dahin geglaubt, daß
„Bangert" in demselben Verhältnisse stehe zu „Baumgarten", wie „Wingert"
zu „Weingarten". Aber die Straße wurde jetzt eines Besseren belehrt und
unter den Schutz eines KalenderhcUigen gestellt. Wenn die Bewohner derselben
ihre Orangenbäume fortan leichtsinnig den Frösten des Mai aussetzen, so ist das
ihre Schuld. Die Regierung hat alles Mögliche gethan, die Leute zu warnen.—
Zuweilen geräth die Regierung bei solcher Thätigkeit selbst in die innerliche
Unsicherheit, welche dem Grammatiker nicht erspart bleibt. Der Tüncher z. B.
taufte eine Straße der Neustadt auf hohen Befehl „Kasernenstraße". Ader bald
kamen der Regierung ernste Bedenken über diese Maßregel. War solche Bezeich¬
nung nicht im Grunde ein Unsinn, da ja nur eine Kaserne und gar nur mit
einer Ecke in der Straße stand? Und bald daraus turnte abermals der Tüncher
die Leiter hinan und vertilgte das „n" als Fehler Wider die deutsche Gram¬
matik und die Straße hieß „Kasernestraße".

So wurde bei uns schlicht und gerecht, gutherzig und eifrig gelebt und das
Regiment war nicht unbeliebt. Viel war auch bei uns noch zu thun. Die
Uniformirung des Landes hatte noch große Fortschritte zu machen. Man hatte
die Männer des Staates in Regicrungskleider gesteckt, an unsern Staatsfrauen
war auch noch sehr Wesentliches zu cgalisiren, beim Ballet war bereits ein An¬
fang gemacht. Dann konnten die Säuglinge auf Schnürbänder in Landcsfarben
verpflichtet werden u. s. w.

Da kam das tolle Jahr 1866, es störte uns auf. zerriß die alte Ordnung
und das Gefüge des Landes. Was wird mit den alten lieben Straßentafeln
und Wegweisern um Biedcnkvvf geschehen? Die Herren Preußen sind zu vielem
fähig, sie sind auch capabel, KIcinmausheim zu schreiben, statt Klein-Mausheim.
Und wie werden die Amtskleider der Beamten von Oberhessen in dem neuen
Bundesstaat beschädigt werden! Diese und andere Fragen, welche dahinter
liegen, beunruhigen uns schwer. Und Sie fragen, ob wir Aussicht eröffnen,
mit der neuen Ordnung, die für uns die ärgste Unordnung ist, zufrieden zu
sein? Nein, versichere ich Ihnen. Wir sind sehr unzufrieden, mit uns selbst,
mit Ihnen draußen, mit der ganzen Welt.

Wir waren in Vielem Muster eines kleinen Staats. Auch in dem per¬
sönlichen Verhältniß eines gutherzigen Fürsten zu seinen Unterthanen. Aber es
giebt auch bei uns nicht wenige verständige Männer, welche aus diesen Monaten
einer friedlosen Auflösung alter liebgewordener Ordnung auch bereits eine rettende
bittere Arznei erkennen, gegen dies warme, bequeme Stillleben in gestickten Röcken
zwischen den hölzernen Pfählen der Landcsheimath.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Heriig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_190158/50>, abgerufen am 04.07.2024.