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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band.

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Kleine Chronik vom Reichstage")

Der Reichstag ist constituirt; die Präsidenten Simson. Herzog von Ujest
und Borussen und die nicht Schriftführer ^sind nach langer Wahl gefunden und
mit Einbrinaung des Bundesverfassungscntwurfes beginnt die Handlung im
Saale des Neichsrathshauscs am leipziger Platz. Diese vorbereitenden (Geschäfte
der parlamentarischen Versammlungen erfordern in der Regel eine volle Woche,
sie sind an sich eintönig und wenn man will langweilig, der Schwerpunkt des
Interessanten liegt in dieser Zeit fast ganz hinter den Coulissen.

Die Theilnahme der Berliner an den parlamentarischen Versammlungen ist
seit dem Jahre 1858 eine ungemein lebhafte, nachdem sie M Zeit der Land¬
rathskammern auf den Gefrierpunkt herabgesunken war. Das Wort "neue
Aera" wird viel belächelt, man siebt diese Zeit, welcher nolens volens eine
Sturm- und Drangperiode, dann eine glanzvolle Hauptaction in d^er besten Be¬
deutung des Wortes gefolgt ist. etwa mit den Augen an, welche das reifere
Alter für ideale Schwärmereien der Jünglinasjahre in Bereitschaft hält. Und
doch haben die ersten Jahre der Regierung König Wilhelms warme und leiden¬
schaftliche Theilnahme an politischen Borgängen erzeugt und wie mit einem
Zauberschlage jene LetKargie beseitigt, welche über dem Volke lagerte und den
Machthabern freies Spiel ließ.

Wo sind die Zeiten hin. da die Tribünen des Abgeordnetenhauses, welche,
nebenbei bemerkt, sechsmal mehr Zuhörer als die Logen des Neichstagssaalcs
fassen können, öde und leer standen und täglich dieselben Besucher: ein halbes
Dutzend Frauen und Schwäger von Abgeordneten, auszuweisen hatten? Seit
1858 war an wenigen Tagen auf den Tribünen ein Platz leer; der An¬
drang um Eintrittskarten steigerte sich so sehr, daß endlich die Parasiten aller
Schaulustigen, die "Billethändler" die Hand im Spiele hatten, durch allerlei
Schleichwege in Besitz der Karten gelangten und für schweres Geld an den
Mann brachten. Die Verlegung der Reichstagsverhandlungen in den Saal des
Herrenhauses war daher ein harter Schlag für die Schaulust der politischen
Berliner und die Beamten im Bureau haben eine wenig beneidenswerthe Auf¬
gabe, den Sturm nach Eintrittskarten abzuschlagen. Eiri mächtiges Placat mit
den Worten: "Meldungen um Eintrittskarten müssen schriftlich eingebracht wer¬
den" bot nur geringen Schutz gegen den übergroßen Andrang. Und so waren
denn die Tribünen bis je'tzt täglich überfüllt, ob es auch noch nichts zu hören,
sondern höchstens etwas 'zu seben gab; wer diesen Zweck erreichen wollte, der
wußte wohl eine Stunde vor Beginn der Sitzung am Platze sein.'

Noch ist fein Situationsplan der Plätze mit den Namen ihrer Inhaber.
l>M einst im Abgeordnetenhause erschienen, die Neugierigen müssen daher suchen
und rathen, wenn sie nicht das Glück haben, neben einer oder einem zu sitzen,
der Habitus des Hauses werden will. Die Eintretenden werfen einen Blick
^uf die Ministerbänke und sehen, ob Graf Bismarck vorhanden ist, dann über
me Bankreihen, auf denen viele Weiße Häupter und viel spärlicher Haarwuchs
sichtbar sind.

Es ist lebendig im Saale, von drei Seiten ber treten die Mitglieder ein,
'hre Conversation bringt ein dem Wellengemurmel ähnliches Getöse hervor:
vergebens sucht das Auge des Zuschauers aus den Mienen den Inhalt der



"i-lit ""terzcichnete hält sich während der Dauer des Reichstags als Mitglied desselben
wi?e!> c A^'"und. ja nicht für berechtigt, über Personen, mit denen er collegialisch zusammcn-
vff! ,t "b°r die Geschäfte, an denen er Mitwisser und Theilnehmer geworden ist.
Und" deuchte", Das Referat über die Wochcnercignisse im Reichstag ist deshalb einer
o "er ^ournaliste Gustav Freytag. nloge übertragen worden.
Kleine Chronik vom Reichstage»)

Der Reichstag ist constituirt; die Präsidenten Simson. Herzog von Ujest
und Borussen und die nicht Schriftführer ^sind nach langer Wahl gefunden und
mit Einbrinaung des Bundesverfassungscntwurfes beginnt die Handlung im
Saale des Neichsrathshauscs am leipziger Platz. Diese vorbereitenden (Geschäfte
der parlamentarischen Versammlungen erfordern in der Regel eine volle Woche,
sie sind an sich eintönig und wenn man will langweilig, der Schwerpunkt des
Interessanten liegt in dieser Zeit fast ganz hinter den Coulissen.

Die Theilnahme der Berliner an den parlamentarischen Versammlungen ist
seit dem Jahre 1858 eine ungemein lebhafte, nachdem sie M Zeit der Land¬
rathskammern auf den Gefrierpunkt herabgesunken war. Das Wort „neue
Aera" wird viel belächelt, man siebt diese Zeit, welcher nolens volens eine
Sturm- und Drangperiode, dann eine glanzvolle Hauptaction in d^er besten Be¬
deutung des Wortes gefolgt ist. etwa mit den Augen an, welche das reifere
Alter für ideale Schwärmereien der Jünglinasjahre in Bereitschaft hält. Und
doch haben die ersten Jahre der Regierung König Wilhelms warme und leiden¬
schaftliche Theilnahme an politischen Borgängen erzeugt und wie mit einem
Zauberschlage jene LetKargie beseitigt, welche über dem Volke lagerte und den
Machthabern freies Spiel ließ.

Wo sind die Zeiten hin. da die Tribünen des Abgeordnetenhauses, welche,
nebenbei bemerkt, sechsmal mehr Zuhörer als die Logen des Neichstagssaalcs
fassen können, öde und leer standen und täglich dieselben Besucher: ein halbes
Dutzend Frauen und Schwäger von Abgeordneten, auszuweisen hatten? Seit
1858 war an wenigen Tagen auf den Tribünen ein Platz leer; der An¬
drang um Eintrittskarten steigerte sich so sehr, daß endlich die Parasiten aller
Schaulustigen, die „Billethändler" die Hand im Spiele hatten, durch allerlei
Schleichwege in Besitz der Karten gelangten und für schweres Geld an den
Mann brachten. Die Verlegung der Reichstagsverhandlungen in den Saal des
Herrenhauses war daher ein harter Schlag für die Schaulust der politischen
Berliner und die Beamten im Bureau haben eine wenig beneidenswerthe Auf¬
gabe, den Sturm nach Eintrittskarten abzuschlagen. Eiri mächtiges Placat mit
den Worten: „Meldungen um Eintrittskarten müssen schriftlich eingebracht wer¬
den" bot nur geringen Schutz gegen den übergroßen Andrang. Und so waren
denn die Tribünen bis je'tzt täglich überfüllt, ob es auch noch nichts zu hören,
sondern höchstens etwas 'zu seben gab; wer diesen Zweck erreichen wollte, der
wußte wohl eine Stunde vor Beginn der Sitzung am Platze sein.'

Noch ist fein Situationsplan der Plätze mit den Namen ihrer Inhaber.
l>M einst im Abgeordnetenhause erschienen, die Neugierigen müssen daher suchen
und rathen, wenn sie nicht das Glück haben, neben einer oder einem zu sitzen,
der Habitus des Hauses werden will. Die Eintretenden werfen einen Blick
^uf die Ministerbänke und sehen, ob Graf Bismarck vorhanden ist, dann über
me Bankreihen, auf denen viele Weiße Häupter und viel spärlicher Haarwuchs
sichtbar sind.

Es ist lebendig im Saale, von drei Seiten ber treten die Mitglieder ein,
'hre Conversation bringt ein dem Wellengemurmel ähnliches Getöse hervor:
vergebens sucht das Auge des Zuschauers aus den Mienen den Inhalt der



»i-lit ""terzcichnete hält sich während der Dauer des Reichstags als Mitglied desselben
wi?e!> c A^'"und. ja nicht für berechtigt, über Personen, mit denen er collegialisch zusammcn-
vff! ,t "b°r die Geschäfte, an denen er Mitwisser und Theilnehmer geworden ist.
Und„ deuchte», Das Referat über die Wochcnercignisse im Reichstag ist deshalb einer
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[0451] Kleine Chronik vom Reichstage») Der Reichstag ist constituirt; die Präsidenten Simson. Herzog von Ujest und Borussen und die nicht Schriftführer ^sind nach langer Wahl gefunden und mit Einbrinaung des Bundesverfassungscntwurfes beginnt die Handlung im Saale des Neichsrathshauscs am leipziger Platz. Diese vorbereitenden (Geschäfte der parlamentarischen Versammlungen erfordern in der Regel eine volle Woche, sie sind an sich eintönig und wenn man will langweilig, der Schwerpunkt des Interessanten liegt in dieser Zeit fast ganz hinter den Coulissen. Die Theilnahme der Berliner an den parlamentarischen Versammlungen ist seit dem Jahre 1858 eine ungemein lebhafte, nachdem sie M Zeit der Land¬ rathskammern auf den Gefrierpunkt herabgesunken war. Das Wort „neue Aera" wird viel belächelt, man siebt diese Zeit, welcher nolens volens eine Sturm- und Drangperiode, dann eine glanzvolle Hauptaction in d^er besten Be¬ deutung des Wortes gefolgt ist. etwa mit den Augen an, welche das reifere Alter für ideale Schwärmereien der Jünglinasjahre in Bereitschaft hält. Und doch haben die ersten Jahre der Regierung König Wilhelms warme und leiden¬ schaftliche Theilnahme an politischen Borgängen erzeugt und wie mit einem Zauberschlage jene LetKargie beseitigt, welche über dem Volke lagerte und den Machthabern freies Spiel ließ. Wo sind die Zeiten hin. da die Tribünen des Abgeordnetenhauses, welche, nebenbei bemerkt, sechsmal mehr Zuhörer als die Logen des Neichstagssaalcs fassen können, öde und leer standen und täglich dieselben Besucher: ein halbes Dutzend Frauen und Schwäger von Abgeordneten, auszuweisen hatten? Seit 1858 war an wenigen Tagen auf den Tribünen ein Platz leer; der An¬ drang um Eintrittskarten steigerte sich so sehr, daß endlich die Parasiten aller Schaulustigen, die „Billethändler" die Hand im Spiele hatten, durch allerlei Schleichwege in Besitz der Karten gelangten und für schweres Geld an den Mann brachten. Die Verlegung der Reichstagsverhandlungen in den Saal des Herrenhauses war daher ein harter Schlag für die Schaulust der politischen Berliner und die Beamten im Bureau haben eine wenig beneidenswerthe Auf¬ gabe, den Sturm nach Eintrittskarten abzuschlagen. Eiri mächtiges Placat mit den Worten: „Meldungen um Eintrittskarten müssen schriftlich eingebracht wer¬ den" bot nur geringen Schutz gegen den übergroßen Andrang. Und so waren denn die Tribünen bis je'tzt täglich überfüllt, ob es auch noch nichts zu hören, sondern höchstens etwas 'zu seben gab; wer diesen Zweck erreichen wollte, der wußte wohl eine Stunde vor Beginn der Sitzung am Platze sein.' Noch ist fein Situationsplan der Plätze mit den Namen ihrer Inhaber. l>M einst im Abgeordnetenhause erschienen, die Neugierigen müssen daher suchen und rathen, wenn sie nicht das Glück haben, neben einer oder einem zu sitzen, der Habitus des Hauses werden will. Die Eintretenden werfen einen Blick ^uf die Ministerbänke und sehen, ob Graf Bismarck vorhanden ist, dann über me Bankreihen, auf denen viele Weiße Häupter und viel spärlicher Haarwuchs sichtbar sind. Es ist lebendig im Saale, von drei Seiten ber treten die Mitglieder ein, 'hre Conversation bringt ein dem Wellengemurmel ähnliches Getöse hervor: vergebens sucht das Auge des Zuschauers aus den Mienen den Inhalt der »i-lit ""terzcichnete hält sich während der Dauer des Reichstags als Mitglied desselben wi?e!> c A^'"und. ja nicht für berechtigt, über Personen, mit denen er collegialisch zusammcn- vff! ,t "b°r die Geschäfte, an denen er Mitwisser und Theilnehmer geworden ist. Und„ deuchte», Das Referat über die Wochcnercignisse im Reichstag ist deshalb einer o «er ^ournaliste Gustav Freytag. nloge übertragen worden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_190158/451>, abgerufen am 29.09.2024.