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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band.

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zarts und Haydns in London ermitteln ließe, um ein authentisches und leben¬
diges Bild der Verhältnisse, unter denen sie dort wirkten, zu gewinnen. Unver¬
merkt gestaltete sich diese Aufgabe während des Suchens und Forschens zu einer
Geschichte des Musiktrcibcns in London während der zweiten Hälfte des vorigen
Jahrhunderts. Der Verfasser ist nicht müde geworden, in der Fluth von Zeitungen,
Programmen, Vrochnrcn, Korrespondenzen, Biographien -- und wie die Abarten
dieser zcrfahrncn Literatur sich nennen mögen --- das Material in diesem Sinne zu¬
sammenzusuchen, ans welchem die Darstellung erwachsen ist, welche mehr leistet, als
sie verspricht. Denn den beiden großen Erscheinungen, welche im Vordergründe
stehen, hat er den sorgfältig ausgeführten Hintergrund einer anschaulichen Darlegung
der Verhältnisse und Persönlichkeiten gegeben, welche das musikalische Leben Londons
bedingten.

Nach einem kurzen allgemeinen Ueberblick macht er uns zunächst mit einer
eigenthümlichen Erscheinung näher bekannt, welche von hervorragendem Einfluß aus
die Gestaltung der musikalischen Verhältnisse war, mit den verschiedenen musika¬
lischen Vereinen. Die 8t. Oeeilicm Koeioty, die a-o-"lomz? ok imoiont musie, die
Ng,AriMl soeigty, der Mblomon ana Kontlomen (ZiUcm Olub in seinen eigenthüm¬
lich nationalen Geprägen, die wohlthätigen Institute der Lyvioty ok musioisus, welche
am Ende des Jahres 1865 über einen Fonds von 64,550 Pfund Sterling ver¬
fügte, und der Lai'pai'Mon c>s tluz song ok t-lis (Zlerz^ werden nach den Grund¬
zügen ihrer Art und Wirksamkeit in ihrer historischen Entwickelung charakterisier.
Daran schließt sich die Uebersicht der verschiedenen Conccrtinstitute und ihrer Auf¬
führungen während der Jahre 1764 und 1765, der Musikfeste in den Provinzen,
sowie der Musik in den Volksgarten -- beides auch in culturhistorischcr Beziehung
von großem Interesse. In einer Reihe von alphabetisch geordneten Beilagen ist dann
über eine Anzahl hervortretender Musiker noch genauere biographische Auskunft ge¬
geben. Alles trägt den unverkennbaren Stempel zuverlässiger Quellenforschung, welche
auch durch genaue Nachweisungen die Controle überall ermöglicht und dem Mit-
forschcnden ein weites Gebiet der einschlägigen Literatur eröffnet. Wer einige, Be¬
kanntschaft mit den Schwierigkeiten hat, in Fragen dieser Art zuverlässige Auskunft
zu erlangen, wird dem Verfasser für diesen Schal) wohlgcprüftcr Mittheilungen sehr
dankbar sein.

Auf dieser sehr breiten Basis erhebt sich allerdings ein verhältnißmäßig kleines
Bild des Wunderknaben Mozart. Allein man darf nicht vergessen, daß es zugleich
die Grundlage für die Darstellung Haydns bildet, welche natürlich überall auf
diese Verhältnisse zurückgreifen muß. Was wir von Mozarts Aufenthalt in London
bisher wußten, ging auf die von Nissen gegebenen Auszüge aus den Briefen des
Vaters an feinen Freund Hagenauer in Saljbnrg zurück. Pohl hgt dieselben nicht
allein, durch die Detailschilderuug der dort kurz berührten Umstände und Persön¬
lichkeiten illustrirt, sondern durch die fortlaufenden Anzeigen und Berichte in den
Zeitungen die wechselnde Situation der Familie Mozart mit ihren " Wundern der
Natur" dem londoner Publikum gegenüber ins Klare gebracht, und so zuerst dem
Bilde von Mozarts Aufenthalt in London Leben und Farbe gegeben.

Hoffentlich läßt die zweite Abtheilung, welche an Umfang und Inhalt noch be¬
deutender zu werden verspricht, nicht auf sich warten.







Verantwortlicher Redacteur: Gustel" Frcytog.
Verlag von F. L. Hcrbig. -- Druck von Hiithel Legler in Leipzig.

zarts und Haydns in London ermitteln ließe, um ein authentisches und leben¬
diges Bild der Verhältnisse, unter denen sie dort wirkten, zu gewinnen. Unver¬
merkt gestaltete sich diese Aufgabe während des Suchens und Forschens zu einer
Geschichte des Musiktrcibcns in London während der zweiten Hälfte des vorigen
Jahrhunderts. Der Verfasser ist nicht müde geworden, in der Fluth von Zeitungen,
Programmen, Vrochnrcn, Korrespondenzen, Biographien — und wie die Abarten
dieser zcrfahrncn Literatur sich nennen mögen —- das Material in diesem Sinne zu¬
sammenzusuchen, ans welchem die Darstellung erwachsen ist, welche mehr leistet, als
sie verspricht. Denn den beiden großen Erscheinungen, welche im Vordergründe
stehen, hat er den sorgfältig ausgeführten Hintergrund einer anschaulichen Darlegung
der Verhältnisse und Persönlichkeiten gegeben, welche das musikalische Leben Londons
bedingten.

Nach einem kurzen allgemeinen Ueberblick macht er uns zunächst mit einer
eigenthümlichen Erscheinung näher bekannt, welche von hervorragendem Einfluß aus
die Gestaltung der musikalischen Verhältnisse war, mit den verschiedenen musika¬
lischen Vereinen. Die 8t. Oeeilicm Koeioty, die a-o-«lomz? ok imoiont musie, die
Ng,AriMl soeigty, der Mblomon ana Kontlomen (ZiUcm Olub in seinen eigenthüm¬
lich nationalen Geprägen, die wohlthätigen Institute der Lyvioty ok musioisus, welche
am Ende des Jahres 1865 über einen Fonds von 64,550 Pfund Sterling ver¬
fügte, und der Lai'pai'Mon c>s tluz song ok t-lis (Zlerz^ werden nach den Grund¬
zügen ihrer Art und Wirksamkeit in ihrer historischen Entwickelung charakterisier.
Daran schließt sich die Uebersicht der verschiedenen Conccrtinstitute und ihrer Auf¬
führungen während der Jahre 1764 und 1765, der Musikfeste in den Provinzen,
sowie der Musik in den Volksgarten — beides auch in culturhistorischcr Beziehung
von großem Interesse. In einer Reihe von alphabetisch geordneten Beilagen ist dann
über eine Anzahl hervortretender Musiker noch genauere biographische Auskunft ge¬
geben. Alles trägt den unverkennbaren Stempel zuverlässiger Quellenforschung, welche
auch durch genaue Nachweisungen die Controle überall ermöglicht und dem Mit-
forschcnden ein weites Gebiet der einschlägigen Literatur eröffnet. Wer einige, Be¬
kanntschaft mit den Schwierigkeiten hat, in Fragen dieser Art zuverlässige Auskunft
zu erlangen, wird dem Verfasser für diesen Schal) wohlgcprüftcr Mittheilungen sehr
dankbar sein.

Auf dieser sehr breiten Basis erhebt sich allerdings ein verhältnißmäßig kleines
Bild des Wunderknaben Mozart. Allein man darf nicht vergessen, daß es zugleich
die Grundlage für die Darstellung Haydns bildet, welche natürlich überall auf
diese Verhältnisse zurückgreifen muß. Was wir von Mozarts Aufenthalt in London
bisher wußten, ging auf die von Nissen gegebenen Auszüge aus den Briefen des
Vaters an feinen Freund Hagenauer in Saljbnrg zurück. Pohl hgt dieselben nicht
allein, durch die Detailschilderuug der dort kurz berührten Umstände und Persön¬
lichkeiten illustrirt, sondern durch die fortlaufenden Anzeigen und Berichte in den
Zeitungen die wechselnde Situation der Familie Mozart mit ihren „ Wundern der
Natur" dem londoner Publikum gegenüber ins Klare gebracht, und so zuerst dem
Bilde von Mozarts Aufenthalt in London Leben und Farbe gegeben.

Hoffentlich läßt die zweite Abtheilung, welche an Umfang und Inhalt noch be¬
deutender zu werden verspricht, nicht auf sich warten.







Verantwortlicher Redacteur: Gustel» Frcytog.
Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck von Hiithel Legler in Leipzig.
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[0170] zarts und Haydns in London ermitteln ließe, um ein authentisches und leben¬ diges Bild der Verhältnisse, unter denen sie dort wirkten, zu gewinnen. Unver¬ merkt gestaltete sich diese Aufgabe während des Suchens und Forschens zu einer Geschichte des Musiktrcibcns in London während der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Der Verfasser ist nicht müde geworden, in der Fluth von Zeitungen, Programmen, Vrochnrcn, Korrespondenzen, Biographien — und wie die Abarten dieser zcrfahrncn Literatur sich nennen mögen —- das Material in diesem Sinne zu¬ sammenzusuchen, ans welchem die Darstellung erwachsen ist, welche mehr leistet, als sie verspricht. Denn den beiden großen Erscheinungen, welche im Vordergründe stehen, hat er den sorgfältig ausgeführten Hintergrund einer anschaulichen Darlegung der Verhältnisse und Persönlichkeiten gegeben, welche das musikalische Leben Londons bedingten. Nach einem kurzen allgemeinen Ueberblick macht er uns zunächst mit einer eigenthümlichen Erscheinung näher bekannt, welche von hervorragendem Einfluß aus die Gestaltung der musikalischen Verhältnisse war, mit den verschiedenen musika¬ lischen Vereinen. Die 8t. Oeeilicm Koeioty, die a-o-«lomz? ok imoiont musie, die Ng,AriMl soeigty, der Mblomon ana Kontlomen (ZiUcm Olub in seinen eigenthüm¬ lich nationalen Geprägen, die wohlthätigen Institute der Lyvioty ok musioisus, welche am Ende des Jahres 1865 über einen Fonds von 64,550 Pfund Sterling ver¬ fügte, und der Lai'pai'Mon c>s tluz song ok t-lis (Zlerz^ werden nach den Grund¬ zügen ihrer Art und Wirksamkeit in ihrer historischen Entwickelung charakterisier. Daran schließt sich die Uebersicht der verschiedenen Conccrtinstitute und ihrer Auf¬ führungen während der Jahre 1764 und 1765, der Musikfeste in den Provinzen, sowie der Musik in den Volksgarten — beides auch in culturhistorischcr Beziehung von großem Interesse. In einer Reihe von alphabetisch geordneten Beilagen ist dann über eine Anzahl hervortretender Musiker noch genauere biographische Auskunft ge¬ geben. Alles trägt den unverkennbaren Stempel zuverlässiger Quellenforschung, welche auch durch genaue Nachweisungen die Controle überall ermöglicht und dem Mit- forschcnden ein weites Gebiet der einschlägigen Literatur eröffnet. Wer einige, Be¬ kanntschaft mit den Schwierigkeiten hat, in Fragen dieser Art zuverlässige Auskunft zu erlangen, wird dem Verfasser für diesen Schal) wohlgcprüftcr Mittheilungen sehr dankbar sein. Auf dieser sehr breiten Basis erhebt sich allerdings ein verhältnißmäßig kleines Bild des Wunderknaben Mozart. Allein man darf nicht vergessen, daß es zugleich die Grundlage für die Darstellung Haydns bildet, welche natürlich überall auf diese Verhältnisse zurückgreifen muß. Was wir von Mozarts Aufenthalt in London bisher wußten, ging auf die von Nissen gegebenen Auszüge aus den Briefen des Vaters an feinen Freund Hagenauer in Saljbnrg zurück. Pohl hgt dieselben nicht allein, durch die Detailschilderuug der dort kurz berührten Umstände und Persön¬ lichkeiten illustrirt, sondern durch die fortlaufenden Anzeigen und Berichte in den Zeitungen die wechselnde Situation der Familie Mozart mit ihren „ Wundern der Natur" dem londoner Publikum gegenüber ins Klare gebracht, und so zuerst dem Bilde von Mozarts Aufenthalt in London Leben und Farbe gegeben. Hoffentlich läßt die zweite Abtheilung, welche an Umfang und Inhalt noch be¬ deutender zu werden verspricht, nicht auf sich warten. Verantwortlicher Redacteur: Gustel» Frcytog. Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck von Hiithel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_190158/170>, abgerufen am 30.06.2024.