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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band.

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Literatur.
Blüchers Campagnejournal der Jahre 1 793 und 1 794. Heraus¬
gegeben von Emil Knorr, Prcmierlieutenant im 2. Hamburger Ins. Bat. Hamburg,
Otto Meißner. 18K".

Nicht der Ehrgeiz, den trefflichen Biographien Blüchers eine neue hinzuzufügen,
veranlaßt den Verfasser zur Wiederhcrausgabc dieses Tagebuchs der rheinischen Cam¬
pagne von 1793 und 1794, welches der Held "nur für seine Freunde und für
diejenigen abgefaßt, die bei Durchlesung desselben manche angenehme Rückerinnerung
empfinden werden." Die Absicht ist darauf gerichtet, das Gedächtniß an die ersten
größere" Leistungen des Mannes aufzufrischen, die bei dem Glänze der Thaten des
Greises leicht vergessen werden. Dies geschieht auf Grund eines Textes jener Auf¬
zeichnungen, der in mancher Rücksicht eigenthümlichen Werth beanspruchen darf.
Das erste Original haben wir hier allerdings nicht vor-uns; aber dem neuen Ab¬
drucke liegt das Corrccturexcmplar des ersten als Manuscript vertheilten zu Grunde,
den bekanntlich Nivbentrop und v. d. Goltz redigirt haben. Dieses Handexemplar,
wahrscheinlich aus der dcckcrschcn Officin nach Hamburg gelangt, befindet sich in
Herrn Knorrs Besitz. Die Veröffentlichung desselben, die manche hübsche Variante
des ohnehin äußerst seltenen vom Grafen Ahlefcld-Laurvig in Schleswig veranstalteten
zweiten Druckes bringt, ist daher sehr dankenswerth. Die vorausgeschickte kurze
Lebensschilderung ist mit viel Wärme und Kenntniß geschrieben.


Die Sage von der Befreiung der Waldstädte nach ihrer allmäligen
Ausbildung, untersucht von Dr. Wilhelm Bischer. Leipzig, F. C. W. Vogel.

Eine höchst interessante Monographie, welche nicht blos eingehendes Zeugen¬
verhör anstellt über die mehr oder minder poetischen Quellen zur Vorgeschichte des
schweizerischen Befreiungskampfes, sondern es hauptsächlich darauf absieht, die ein¬
zelnen hierher gehörigen schriftlichen Denkmäler so zu sagen in ihrer gegenseitigen
Familicnbeziehnng darzustellen. Aus der Urkundensammlung des "Weißen Buches"
(im Archive von Obwalten), dessen Niederschrift in die zweite Hälfte des fünfzehnten
Jahrhunderts zu setzen ist, läßt sich nach des Verfassers Urtheil die Jneinanderfügung
zweier Reihen von Berichten cvnstcttircn, die man trennen kann. Die eine der-
, selben behandelt die Tcllgeschichte, die andere die ursprünglich wohl selbständige, wenig¬
stens in sich völlig geschlossene Sage vom Nütlibund. In der Auffassung des Gc-
heunbnndcs weichen diese Urkunden von der Erzählung des um dieselbe Zeit schreibenden
Chorhcnn Hemmcrlin (Mollcolus) von Zürich dergestalt ab, daß die Annahme nahe
liegt, bei letzterem seien Bruchstücke einer älteren, im weißen Buch dagegen eine
spätere Gestalt der Sage aufbewahrt, die nachmals aufs willkürlichste in Conncx
gebracht und als Ganzes behandelt worden sind. Als historischer Kern werden die
Ereignisse festgehalten, auf welche sich das Breve Innocenz des Vierten bezieht. Ueber"
Haupt platirt der Verfasser gegenüber der neuerdings etwas weit getriebenen Mytholo-
gisirung der betreffenden Sagcnstoffc für Anerkennung zahlreicher geschichtlicher Grund-
züge. -- Ein Anhang theilt das älteste Tellcnschauspiel mit, dessen erste Ausgabe (ein
Exemplar befindet sich auf der berliner Bibliothek) wahrscheinlich in die zweite Hälfte
des sechszehnten Jahrhunderts fällt, und hier mit Vergleichung und Benutzung der
neuern Texte reproducirt wird. -- Die ganze Arbeit giebt dem Forscher auf gleichem
Gebiete zahlreiche sehr schützcnswcrthe Anhaltepunkte.




Berantroortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
Literatur.
Blüchers Campagnejournal der Jahre 1 793 und 1 794. Heraus¬
gegeben von Emil Knorr, Prcmierlieutenant im 2. Hamburger Ins. Bat. Hamburg,
Otto Meißner. 18K».

Nicht der Ehrgeiz, den trefflichen Biographien Blüchers eine neue hinzuzufügen,
veranlaßt den Verfasser zur Wiederhcrausgabc dieses Tagebuchs der rheinischen Cam¬
pagne von 1793 und 1794, welches der Held „nur für seine Freunde und für
diejenigen abgefaßt, die bei Durchlesung desselben manche angenehme Rückerinnerung
empfinden werden." Die Absicht ist darauf gerichtet, das Gedächtniß an die ersten
größere» Leistungen des Mannes aufzufrischen, die bei dem Glänze der Thaten des
Greises leicht vergessen werden. Dies geschieht auf Grund eines Textes jener Auf¬
zeichnungen, der in mancher Rücksicht eigenthümlichen Werth beanspruchen darf.
Das erste Original haben wir hier allerdings nicht vor-uns; aber dem neuen Ab¬
drucke liegt das Corrccturexcmplar des ersten als Manuscript vertheilten zu Grunde,
den bekanntlich Nivbentrop und v. d. Goltz redigirt haben. Dieses Handexemplar,
wahrscheinlich aus der dcckcrschcn Officin nach Hamburg gelangt, befindet sich in
Herrn Knorrs Besitz. Die Veröffentlichung desselben, die manche hübsche Variante
des ohnehin äußerst seltenen vom Grafen Ahlefcld-Laurvig in Schleswig veranstalteten
zweiten Druckes bringt, ist daher sehr dankenswerth. Die vorausgeschickte kurze
Lebensschilderung ist mit viel Wärme und Kenntniß geschrieben.


Die Sage von der Befreiung der Waldstädte nach ihrer allmäligen
Ausbildung, untersucht von Dr. Wilhelm Bischer. Leipzig, F. C. W. Vogel.

Eine höchst interessante Monographie, welche nicht blos eingehendes Zeugen¬
verhör anstellt über die mehr oder minder poetischen Quellen zur Vorgeschichte des
schweizerischen Befreiungskampfes, sondern es hauptsächlich darauf absieht, die ein¬
zelnen hierher gehörigen schriftlichen Denkmäler so zu sagen in ihrer gegenseitigen
Familicnbeziehnng darzustellen. Aus der Urkundensammlung des „Weißen Buches"
(im Archive von Obwalten), dessen Niederschrift in die zweite Hälfte des fünfzehnten
Jahrhunderts zu setzen ist, läßt sich nach des Verfassers Urtheil die Jneinanderfügung
zweier Reihen von Berichten cvnstcttircn, die man trennen kann. Die eine der-
, selben behandelt die Tcllgeschichte, die andere die ursprünglich wohl selbständige, wenig¬
stens in sich völlig geschlossene Sage vom Nütlibund. In der Auffassung des Gc-
heunbnndcs weichen diese Urkunden von der Erzählung des um dieselbe Zeit schreibenden
Chorhcnn Hemmcrlin (Mollcolus) von Zürich dergestalt ab, daß die Annahme nahe
liegt, bei letzterem seien Bruchstücke einer älteren, im weißen Buch dagegen eine
spätere Gestalt der Sage aufbewahrt, die nachmals aufs willkürlichste in Conncx
gebracht und als Ganzes behandelt worden sind. Als historischer Kern werden die
Ereignisse festgehalten, auf welche sich das Breve Innocenz des Vierten bezieht. Ueber«
Haupt platirt der Verfasser gegenüber der neuerdings etwas weit getriebenen Mytholo-
gisirung der betreffenden Sagcnstoffc für Anerkennung zahlreicher geschichtlicher Grund-
züge. — Ein Anhang theilt das älteste Tellcnschauspiel mit, dessen erste Ausgabe (ein
Exemplar befindet sich auf der berliner Bibliothek) wahrscheinlich in die zweite Hälfte
des sechszehnten Jahrhunderts fällt, und hier mit Vergleichung und Benutzung der
neuern Texte reproducirt wird. — Die ganze Arbeit giebt dem Forscher auf gleichem
Gebiete zahlreiche sehr schützcnswcrthe Anhaltepunkte.




Berantroortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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[0428] Literatur. Blüchers Campagnejournal der Jahre 1 793 und 1 794. Heraus¬ gegeben von Emil Knorr, Prcmierlieutenant im 2. Hamburger Ins. Bat. Hamburg, Otto Meißner. 18K». Nicht der Ehrgeiz, den trefflichen Biographien Blüchers eine neue hinzuzufügen, veranlaßt den Verfasser zur Wiederhcrausgabc dieses Tagebuchs der rheinischen Cam¬ pagne von 1793 und 1794, welches der Held „nur für seine Freunde und für diejenigen abgefaßt, die bei Durchlesung desselben manche angenehme Rückerinnerung empfinden werden." Die Absicht ist darauf gerichtet, das Gedächtniß an die ersten größere» Leistungen des Mannes aufzufrischen, die bei dem Glänze der Thaten des Greises leicht vergessen werden. Dies geschieht auf Grund eines Textes jener Auf¬ zeichnungen, der in mancher Rücksicht eigenthümlichen Werth beanspruchen darf. Das erste Original haben wir hier allerdings nicht vor-uns; aber dem neuen Ab¬ drucke liegt das Corrccturexcmplar des ersten als Manuscript vertheilten zu Grunde, den bekanntlich Nivbentrop und v. d. Goltz redigirt haben. Dieses Handexemplar, wahrscheinlich aus der dcckcrschcn Officin nach Hamburg gelangt, befindet sich in Herrn Knorrs Besitz. Die Veröffentlichung desselben, die manche hübsche Variante des ohnehin äußerst seltenen vom Grafen Ahlefcld-Laurvig in Schleswig veranstalteten zweiten Druckes bringt, ist daher sehr dankenswerth. Die vorausgeschickte kurze Lebensschilderung ist mit viel Wärme und Kenntniß geschrieben. Die Sage von der Befreiung der Waldstädte nach ihrer allmäligen Ausbildung, untersucht von Dr. Wilhelm Bischer. Leipzig, F. C. W. Vogel. Eine höchst interessante Monographie, welche nicht blos eingehendes Zeugen¬ verhör anstellt über die mehr oder minder poetischen Quellen zur Vorgeschichte des schweizerischen Befreiungskampfes, sondern es hauptsächlich darauf absieht, die ein¬ zelnen hierher gehörigen schriftlichen Denkmäler so zu sagen in ihrer gegenseitigen Familicnbeziehnng darzustellen. Aus der Urkundensammlung des „Weißen Buches" (im Archive von Obwalten), dessen Niederschrift in die zweite Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts zu setzen ist, läßt sich nach des Verfassers Urtheil die Jneinanderfügung zweier Reihen von Berichten cvnstcttircn, die man trennen kann. Die eine der- , selben behandelt die Tcllgeschichte, die andere die ursprünglich wohl selbständige, wenig¬ stens in sich völlig geschlossene Sage vom Nütlibund. In der Auffassung des Gc- heunbnndcs weichen diese Urkunden von der Erzählung des um dieselbe Zeit schreibenden Chorhcnn Hemmcrlin (Mollcolus) von Zürich dergestalt ab, daß die Annahme nahe liegt, bei letzterem seien Bruchstücke einer älteren, im weißen Buch dagegen eine spätere Gestalt der Sage aufbewahrt, die nachmals aufs willkürlichste in Conncx gebracht und als Ganzes behandelt worden sind. Als historischer Kern werden die Ereignisse festgehalten, auf welche sich das Breve Innocenz des Vierten bezieht. Ueber« Haupt platirt der Verfasser gegenüber der neuerdings etwas weit getriebenen Mytholo- gisirung der betreffenden Sagcnstoffc für Anerkennung zahlreicher geschichtlicher Grund- züge. — Ein Anhang theilt das älteste Tellcnschauspiel mit, dessen erste Ausgabe (ein Exemplar befindet sich auf der berliner Bibliothek) wahrscheinlich in die zweite Hälfte des sechszehnten Jahrhunderts fällt, und hier mit Vergleichung und Benutzung der neuern Texte reproducirt wird. — Die ganze Arbeit giebt dem Forscher auf gleichem Gebiete zahlreiche sehr schützcnswcrthe Anhaltepunkte. Berantroortlicher Redacteur: Gustav Freytag. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147/428>, abgerufen am 02.07.2024.