Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
I, F. Reichardt. Sein Leben und seine musikalische Thätigkeit, dargestellt
von H. M. Schletterer. Augsburg, Schlosser. 1865.

Buch und Verfasser sind uns beim Lesen und gelegentlichen: Wiederlesen des
Werkes lieb geworden und lieb geblieben, wenn wir auch wenig einverstanden
mit der Wahl des Stoffes und der Art seiner Behandlung sein können. In der
That, wenn dem Musiker Reichardt ein Großoctavband von 662 Seiten gewidmet
wird -- zu welchem Umfange soll dann die musikalische Literatur anwachsen, sowie
sie auch nur ihre Ehrenschulden an die hervorragendsten Meister abtragen will!
Grade aus dein Buche selbst, welches mit einer an sich sehr rühmlichen Genauigkeit
und Emsigkeit gearbeitet ist, haben wir lernen müssen, daß seinem Helden mit einer
mäßig kleinen Monographie vollauf genug geschehen wäre. Denn allerdings, die be¬
geisterten Urtheile über den Komponisten Reichardt, die der Verfasser überreich durch
sein Werk ausstreut, müssen wir ihm zu vertreten überlassen, auch zu theilen ver¬
mögen wir sie nicht, nach dem was uns von Reichardts Musik bekannt ist. Grade
bei ihm und der nicht zu verkennenden Vergessenheit, in die der einst Vielberühmte
und Viclgewandte gerathen ist, muß man an Lessings Wort von der Gerechtigkeit
der Nachwelt denken, und selbst der durchaus ehrliche gute Wille des vorliegenden
Werkes wird es nicht vermögen, jenen Schlummer zu stören. Doch sehen wir von
den unläugbare" Mißgriffen des Werk'.s ab, so zeigt es eine so ehrenwerthe tüchtige
und edle Gesir ung, vermag es, was wir unter allen Umständen hoch anschlagen,
sich mit einer aufrichtigen und herzlichen Begeisterung für seinen Stoff zu erfüllen,
daß wir unser Eingangs ausgesprochenes Urtheil über den Verfasser und sein Buch
vornehmlich hierauf stutzen. Außerdem erkennt man überall den technisch durchge¬
bildeten Musiker und einen Schriftsteller, der nach Kräften bemüht gewesen ist, aus
dem Vollen zu arbeiten, das Material in möglichster Vollständigkeit herbeizuschaffen
und zu ordnen. Diesem Streben verdankt man nun auch eine große Anzahl
interessanter durch das Ganze verstreuter Mittheilungen. Zu den anziehendsten der¬
selbe" rechnen wir die Friedrich den Großen, seine Ausübung und Pflege der Musik
betreffenden Abschnitte. -- Ein Register oder wenigstens ein Jnhaltsverzeichniß ist
bei der Fülle des in dem Bande zusammengedrängten Stoffes nur ungern zu ent¬
behren. --


Die Zauberflöte. Tertcrläutcrungcn für alle Verehrer Mozarts. Leipzig,
Lißner. 1866.

Man wird nichts dawider einzuwenden haben, wenn irgendein begeisterter Bun-
desbrüder in dem frohen Bewußtsein, daß auch Mozart Maurer gewesen sei, diese
Seite seines Lebens einer besonderen Darstellung widmet, ovschon dies bereits in
O. Jahns Mozartbiographie Band ?, psx. 398 ff. zur Genüge geschehen ist. Be¬
denklicher ist es, wenn dieser begeisterte Maurer dadurch hofft "etwas dazu beizutragen,
daß die Verehrer Mozarts in ihm nicht nur deu großen Meister der Töne, sondern
anch den großen Mann und edlen Menschen verehren". Am bedenklichsten aber, wenn
der Text der Zauberflöte alles Ernstes ausgelegt wird, wie folgt : "Sarqstro ist der
zu jener Zeit in Wien hochangesehene Bundesmcister Born, die Königin der Nacht
ist Maria Theresia, welche für den Bund wenig eingenommen war. Monostatos ist
die päpstliche Klerisei und deren Anhang, das Mönchthum. Tamino niemand Ge¬
ringeres als Kaiser Joseph der Zweite, seim geliebte Pamina ist das "östreichische


I, F. Reichardt. Sein Leben und seine musikalische Thätigkeit, dargestellt
von H. M. Schletterer. Augsburg, Schlosser. 1865.

Buch und Verfasser sind uns beim Lesen und gelegentlichen: Wiederlesen des
Werkes lieb geworden und lieb geblieben, wenn wir auch wenig einverstanden
mit der Wahl des Stoffes und der Art seiner Behandlung sein können. In der
That, wenn dem Musiker Reichardt ein Großoctavband von 662 Seiten gewidmet
wird — zu welchem Umfange soll dann die musikalische Literatur anwachsen, sowie
sie auch nur ihre Ehrenschulden an die hervorragendsten Meister abtragen will!
Grade aus dein Buche selbst, welches mit einer an sich sehr rühmlichen Genauigkeit
und Emsigkeit gearbeitet ist, haben wir lernen müssen, daß seinem Helden mit einer
mäßig kleinen Monographie vollauf genug geschehen wäre. Denn allerdings, die be¬
geisterten Urtheile über den Komponisten Reichardt, die der Verfasser überreich durch
sein Werk ausstreut, müssen wir ihm zu vertreten überlassen, auch zu theilen ver¬
mögen wir sie nicht, nach dem was uns von Reichardts Musik bekannt ist. Grade
bei ihm und der nicht zu verkennenden Vergessenheit, in die der einst Vielberühmte
und Viclgewandte gerathen ist, muß man an Lessings Wort von der Gerechtigkeit
der Nachwelt denken, und selbst der durchaus ehrliche gute Wille des vorliegenden
Werkes wird es nicht vermögen, jenen Schlummer zu stören. Doch sehen wir von
den unläugbare» Mißgriffen des Werk'.s ab, so zeigt es eine so ehrenwerthe tüchtige
und edle Gesir ung, vermag es, was wir unter allen Umständen hoch anschlagen,
sich mit einer aufrichtigen und herzlichen Begeisterung für seinen Stoff zu erfüllen,
daß wir unser Eingangs ausgesprochenes Urtheil über den Verfasser und sein Buch
vornehmlich hierauf stutzen. Außerdem erkennt man überall den technisch durchge¬
bildeten Musiker und einen Schriftsteller, der nach Kräften bemüht gewesen ist, aus
dem Vollen zu arbeiten, das Material in möglichster Vollständigkeit herbeizuschaffen
und zu ordnen. Diesem Streben verdankt man nun auch eine große Anzahl
interessanter durch das Ganze verstreuter Mittheilungen. Zu den anziehendsten der¬
selbe» rechnen wir die Friedrich den Großen, seine Ausübung und Pflege der Musik
betreffenden Abschnitte. — Ein Register oder wenigstens ein Jnhaltsverzeichniß ist
bei der Fülle des in dem Bande zusammengedrängten Stoffes nur ungern zu ent¬
behren. —


Die Zauberflöte. Tertcrläutcrungcn für alle Verehrer Mozarts. Leipzig,
Lißner. 1866.

Man wird nichts dawider einzuwenden haben, wenn irgendein begeisterter Bun-
desbrüder in dem frohen Bewußtsein, daß auch Mozart Maurer gewesen sei, diese
Seite seines Lebens einer besonderen Darstellung widmet, ovschon dies bereits in
O. Jahns Mozartbiographie Band ?, psx. 398 ff. zur Genüge geschehen ist. Be¬
denklicher ist es, wenn dieser begeisterte Maurer dadurch hofft „etwas dazu beizutragen,
daß die Verehrer Mozarts in ihm nicht nur deu großen Meister der Töne, sondern
anch den großen Mann und edlen Menschen verehren". Am bedenklichsten aber, wenn
der Text der Zauberflöte alles Ernstes ausgelegt wird, wie folgt : „Sarqstro ist der
zu jener Zeit in Wien hochangesehene Bundesmcister Born, die Königin der Nacht
ist Maria Theresia, welche für den Bund wenig eingenommen war. Monostatos ist
die päpstliche Klerisei und deren Anhang, das Mönchthum. Tamino niemand Ge¬
ringeres als Kaiser Joseph der Zweite, seim geliebte Pamina ist das „östreichische


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0426" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/286574"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> I, F. Reichardt. Sein Leben und seine musikalische Thätigkeit, dargestellt<lb/>
von H. M. Schletterer.  Augsburg, Schlosser. 1865.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1269"> Buch und Verfasser sind uns beim Lesen und gelegentlichen: Wiederlesen des<lb/>
Werkes lieb geworden und lieb geblieben, wenn wir auch wenig einverstanden<lb/>
mit der Wahl des Stoffes und der Art seiner Behandlung sein können. In der<lb/>
That, wenn dem Musiker Reichardt ein Großoctavband von 662 Seiten gewidmet<lb/>
wird &#x2014; zu welchem Umfange soll dann die musikalische Literatur anwachsen, sowie<lb/>
sie auch nur ihre Ehrenschulden an die hervorragendsten Meister abtragen will!<lb/>
Grade aus dein Buche selbst, welches mit einer an sich sehr rühmlichen Genauigkeit<lb/>
und Emsigkeit gearbeitet ist, haben wir lernen müssen, daß seinem Helden mit einer<lb/>
mäßig kleinen Monographie vollauf genug geschehen wäre. Denn allerdings, die be¬<lb/>
geisterten Urtheile über den Komponisten Reichardt, die der Verfasser überreich durch<lb/>
sein Werk ausstreut, müssen wir ihm zu vertreten überlassen, auch zu theilen ver¬<lb/>
mögen wir sie nicht, nach dem was uns von Reichardts Musik bekannt ist. Grade<lb/>
bei ihm und der nicht zu verkennenden Vergessenheit, in die der einst Vielberühmte<lb/>
und Viclgewandte gerathen ist, muß man an Lessings Wort von der Gerechtigkeit<lb/>
der Nachwelt denken, und selbst der durchaus ehrliche gute Wille des vorliegenden<lb/>
Werkes wird es nicht vermögen, jenen Schlummer zu stören. Doch sehen wir von<lb/>
den unläugbare» Mißgriffen des Werk'.s ab, so zeigt es eine so ehrenwerthe tüchtige<lb/>
und edle Gesir ung, vermag es, was wir unter allen Umständen hoch anschlagen,<lb/>
sich mit einer aufrichtigen und herzlichen Begeisterung für seinen Stoff zu erfüllen,<lb/>
daß wir unser Eingangs ausgesprochenes Urtheil über den Verfasser und sein Buch<lb/>
vornehmlich hierauf stutzen. Außerdem erkennt man überall den technisch durchge¬<lb/>
bildeten Musiker und einen Schriftsteller, der nach Kräften bemüht gewesen ist, aus<lb/>
dem Vollen zu arbeiten, das Material in möglichster Vollständigkeit herbeizuschaffen<lb/>
und zu ordnen. Diesem Streben verdankt man nun auch eine große Anzahl<lb/>
interessanter durch das Ganze verstreuter Mittheilungen. Zu den anziehendsten der¬<lb/>
selbe» rechnen wir die Friedrich den Großen, seine Ausübung und Pflege der Musik<lb/>
betreffenden Abschnitte. &#x2014; Ein Register oder wenigstens ein Jnhaltsverzeichniß ist<lb/>
bei der Fülle des in dem Bande zusammengedrängten Stoffes nur ungern zu ent¬<lb/>
behren. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Zauberflöte. Tertcrläutcrungcn für alle Verehrer Mozarts. Leipzig,<lb/>
Lißner. 1866.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1270" next="#ID_1271"> Man wird nichts dawider einzuwenden haben, wenn irgendein begeisterter Bun-<lb/>
desbrüder in dem frohen Bewußtsein, daß auch Mozart Maurer gewesen sei, diese<lb/>
Seite seines Lebens einer besonderen Darstellung widmet, ovschon dies bereits in<lb/>
O. Jahns Mozartbiographie Band ?, psx. 398 ff. zur Genüge geschehen ist. Be¬<lb/>
denklicher ist es, wenn dieser begeisterte Maurer dadurch hofft &#x201E;etwas dazu beizutragen,<lb/>
daß die Verehrer Mozarts in ihm nicht nur deu großen Meister der Töne, sondern<lb/>
anch den großen Mann und edlen Menschen verehren". Am bedenklichsten aber, wenn<lb/>
der Text der Zauberflöte alles Ernstes ausgelegt wird, wie folgt : &#x201E;Sarqstro ist der<lb/>
zu jener Zeit in Wien hochangesehene Bundesmcister Born, die Königin der Nacht<lb/>
ist Maria Theresia, welche für den Bund wenig eingenommen war. Monostatos ist<lb/>
die päpstliche Klerisei und deren Anhang, das Mönchthum. Tamino niemand Ge¬<lb/>
ringeres als Kaiser Joseph der Zweite, seim geliebte Pamina ist das &#x201E;östreichische</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0426] I, F. Reichardt. Sein Leben und seine musikalische Thätigkeit, dargestellt von H. M. Schletterer. Augsburg, Schlosser. 1865. Buch und Verfasser sind uns beim Lesen und gelegentlichen: Wiederlesen des Werkes lieb geworden und lieb geblieben, wenn wir auch wenig einverstanden mit der Wahl des Stoffes und der Art seiner Behandlung sein können. In der That, wenn dem Musiker Reichardt ein Großoctavband von 662 Seiten gewidmet wird — zu welchem Umfange soll dann die musikalische Literatur anwachsen, sowie sie auch nur ihre Ehrenschulden an die hervorragendsten Meister abtragen will! Grade aus dein Buche selbst, welches mit einer an sich sehr rühmlichen Genauigkeit und Emsigkeit gearbeitet ist, haben wir lernen müssen, daß seinem Helden mit einer mäßig kleinen Monographie vollauf genug geschehen wäre. Denn allerdings, die be¬ geisterten Urtheile über den Komponisten Reichardt, die der Verfasser überreich durch sein Werk ausstreut, müssen wir ihm zu vertreten überlassen, auch zu theilen ver¬ mögen wir sie nicht, nach dem was uns von Reichardts Musik bekannt ist. Grade bei ihm und der nicht zu verkennenden Vergessenheit, in die der einst Vielberühmte und Viclgewandte gerathen ist, muß man an Lessings Wort von der Gerechtigkeit der Nachwelt denken, und selbst der durchaus ehrliche gute Wille des vorliegenden Werkes wird es nicht vermögen, jenen Schlummer zu stören. Doch sehen wir von den unläugbare» Mißgriffen des Werk'.s ab, so zeigt es eine so ehrenwerthe tüchtige und edle Gesir ung, vermag es, was wir unter allen Umständen hoch anschlagen, sich mit einer aufrichtigen und herzlichen Begeisterung für seinen Stoff zu erfüllen, daß wir unser Eingangs ausgesprochenes Urtheil über den Verfasser und sein Buch vornehmlich hierauf stutzen. Außerdem erkennt man überall den technisch durchge¬ bildeten Musiker und einen Schriftsteller, der nach Kräften bemüht gewesen ist, aus dem Vollen zu arbeiten, das Material in möglichster Vollständigkeit herbeizuschaffen und zu ordnen. Diesem Streben verdankt man nun auch eine große Anzahl interessanter durch das Ganze verstreuter Mittheilungen. Zu den anziehendsten der¬ selbe» rechnen wir die Friedrich den Großen, seine Ausübung und Pflege der Musik betreffenden Abschnitte. — Ein Register oder wenigstens ein Jnhaltsverzeichniß ist bei der Fülle des in dem Bande zusammengedrängten Stoffes nur ungern zu ent¬ behren. — Die Zauberflöte. Tertcrläutcrungcn für alle Verehrer Mozarts. Leipzig, Lißner. 1866. Man wird nichts dawider einzuwenden haben, wenn irgendein begeisterter Bun- desbrüder in dem frohen Bewußtsein, daß auch Mozart Maurer gewesen sei, diese Seite seines Lebens einer besonderen Darstellung widmet, ovschon dies bereits in O. Jahns Mozartbiographie Band ?, psx. 398 ff. zur Genüge geschehen ist. Be¬ denklicher ist es, wenn dieser begeisterte Maurer dadurch hofft „etwas dazu beizutragen, daß die Verehrer Mozarts in ihm nicht nur deu großen Meister der Töne, sondern anch den großen Mann und edlen Menschen verehren". Am bedenklichsten aber, wenn der Text der Zauberflöte alles Ernstes ausgelegt wird, wie folgt : „Sarqstro ist der zu jener Zeit in Wien hochangesehene Bundesmcister Born, die Königin der Nacht ist Maria Theresia, welche für den Bund wenig eingenommen war. Monostatos ist die päpstliche Klerisei und deren Anhang, das Mönchthum. Tamino niemand Ge¬ ringeres als Kaiser Joseph der Zweite, seim geliebte Pamina ist das „östreichische

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147/426
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147/426>, abgerufen am 04.07.2024.