Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Königs gegenüber, der sich an sein Wort hielt, kein Zoll deutschen Bodens solle
unter ihm verloren gehen. Doch nicht allein dies machte es dem Minister¬
präsidenten unmöglich auf das französische Ansinnen einzugehen, er fühlte, daß
es außer aller Frage war, im Augenblick des stolzesten Sieges ohne übermäch¬
tigen Zwang deutsches Gebiet zu verschenken, und er antwortete deshalb dem
Botschafter, er würde es nur bedauern können, wenn Frankreich ernstlich eine
solche Forderung stelle, da er dieselbe dann unbedingt zurückweisen müsse. Diese
Erklärung ward mit solcher Entschiedenheit gegeben, daß Herr Benedetti an
ihrem Ernst nicht zweifeln konnte, außerdem schnitt sich Graf Bismarck jedes
Eingehen auf die französische Idee damit ab, daß er den Schritt des Botschafters
bekannt werden ließ,") worauf sich, wie vorauszusehen, die gesammte Presse
und öffentliche Meinung für eine kategorische Abfertigung, selbst wenn diese zum
Kriege führen sollte, aussprach. Herr Benedetti ging hierauf nach Paris, um
seinem Gebieter die Situation darzulegen, gutwillig werde Preußen nichts ab¬
treten, wolle man auf dem Verlangen einer Grenzberichtigung bestehen, so müsse
man sich auch bereit halten sie mit bewaffneter Hand durchzuführen, wolle man
das nicht, so möge man sich nicht weiter avanciren und nicht die guten Be¬
ziehungen zu Preußen unnöthig stören. Krieg zu führen aber war der Kaiser
keineswegs bereit, einmal war er augenblicklich so leidend, daß er an eine Theil¬
nahme am Feldzuge nicht denken konnte, andrerseits hätte auch die Armee kaum
in zwei Monaten schlagfertig sein können, er entschloß sich also zurückzugehen,
erklärte dem Grasen Golj), das Ganze sei ein Mißverständniß, er habe niemals
Positive Forderungen aufgestellt und werde nicht um eines so unbedeutenden
Gebietserwerbes das freundschaftliche Vernehmen mit Deutschland opfern. Dem
entsprach denn auch der Ton, den die osficiöse Presse anschlug, Graf Bismarck



") Die Redaction fügt zu dieser Darstellung eine ergänzende Note. Während Herr
v> Benedetti mit dem Grafen Bismarck die erwähnten vertraulichen Pourparlers hatte, griff
Drouin de Lhnys durch eine Note direct in die Verhandlungen ein, und diese formelle Be¬
handlung der Frage, offenbar eine Jnconvenienz, scheint die Entschiedenheit der Antwort ge¬
steigert und die Erwähnung der Verhandlungen in officiösen preußischen Blättern veranlaßt
zu haben, denn mit Recht durste man preußischerscits jetzt annehme", daß Frankreich selbst
von dem Wege vertraulicher Mittheilung abgewichen sei. Der Sturm in der deutschen Presse
veranlaßte ein Schreiben des Kaisers an Lavalette, worin derselbe diesem und Herrn Drouin
de Lhuys den Auftrag gab, durch die französische Presse den Gerüchten einer Vergrößerungs-
sucht Frankreichs entgegenzutreten, denn wichtiger, als eine wenig in das Gewicht fallende
Gebictsvcrgrößerung, sei für Frankreich das gute Einvernehmen mit dem Nachbarlande, welches
eine freundliche Einwirkung auf die deutsche" Verhältnisse möglich mache. Die interimistischeUcbertragung der auswärtigen Geschäfte an Lavalette, welche jetzt genieldet
wird, darf man als eine weitere Concession an Preußen betrachten, und als einen Beweis, daß es
der Klugheit deS Kaisers vorläufig damit Ernst ist, Frieden zu halten. Andrerseits darf man
als eine Gcgenconcession Preußens an den Kaiser die rücksichtsvolle Weise betrachten, in welcher
Graf Bismarck den Frieden mit Bayern und Würtemberg abgeschlossen hat, und daß er in
Artikel IV des Friedensvertrages mit Oestreich doch noch die Concession aufnehmen ließ, daß
ein Verein der deutschen Südstaaten "eine internationale unabhängige Eristenz" haben solle.

Königs gegenüber, der sich an sein Wort hielt, kein Zoll deutschen Bodens solle
unter ihm verloren gehen. Doch nicht allein dies machte es dem Minister¬
präsidenten unmöglich auf das französische Ansinnen einzugehen, er fühlte, daß
es außer aller Frage war, im Augenblick des stolzesten Sieges ohne übermäch¬
tigen Zwang deutsches Gebiet zu verschenken, und er antwortete deshalb dem
Botschafter, er würde es nur bedauern können, wenn Frankreich ernstlich eine
solche Forderung stelle, da er dieselbe dann unbedingt zurückweisen müsse. Diese
Erklärung ward mit solcher Entschiedenheit gegeben, daß Herr Benedetti an
ihrem Ernst nicht zweifeln konnte, außerdem schnitt sich Graf Bismarck jedes
Eingehen auf die französische Idee damit ab, daß er den Schritt des Botschafters
bekannt werden ließ,") worauf sich, wie vorauszusehen, die gesammte Presse
und öffentliche Meinung für eine kategorische Abfertigung, selbst wenn diese zum
Kriege führen sollte, aussprach. Herr Benedetti ging hierauf nach Paris, um
seinem Gebieter die Situation darzulegen, gutwillig werde Preußen nichts ab¬
treten, wolle man auf dem Verlangen einer Grenzberichtigung bestehen, so müsse
man sich auch bereit halten sie mit bewaffneter Hand durchzuführen, wolle man
das nicht, so möge man sich nicht weiter avanciren und nicht die guten Be¬
ziehungen zu Preußen unnöthig stören. Krieg zu führen aber war der Kaiser
keineswegs bereit, einmal war er augenblicklich so leidend, daß er an eine Theil¬
nahme am Feldzuge nicht denken konnte, andrerseits hätte auch die Armee kaum
in zwei Monaten schlagfertig sein können, er entschloß sich also zurückzugehen,
erklärte dem Grasen Golj), das Ganze sei ein Mißverständniß, er habe niemals
Positive Forderungen aufgestellt und werde nicht um eines so unbedeutenden
Gebietserwerbes das freundschaftliche Vernehmen mit Deutschland opfern. Dem
entsprach denn auch der Ton, den die osficiöse Presse anschlug, Graf Bismarck



") Die Redaction fügt zu dieser Darstellung eine ergänzende Note. Während Herr
v> Benedetti mit dem Grafen Bismarck die erwähnten vertraulichen Pourparlers hatte, griff
Drouin de Lhnys durch eine Note direct in die Verhandlungen ein, und diese formelle Be¬
handlung der Frage, offenbar eine Jnconvenienz, scheint die Entschiedenheit der Antwort ge¬
steigert und die Erwähnung der Verhandlungen in officiösen preußischen Blättern veranlaßt
zu haben, denn mit Recht durste man preußischerscits jetzt annehme», daß Frankreich selbst
von dem Wege vertraulicher Mittheilung abgewichen sei. Der Sturm in der deutschen Presse
veranlaßte ein Schreiben des Kaisers an Lavalette, worin derselbe diesem und Herrn Drouin
de Lhuys den Auftrag gab, durch die französische Presse den Gerüchten einer Vergrößerungs-
sucht Frankreichs entgegenzutreten, denn wichtiger, als eine wenig in das Gewicht fallende
Gebictsvcrgrößerung, sei für Frankreich das gute Einvernehmen mit dem Nachbarlande, welches
eine freundliche Einwirkung auf die deutsche» Verhältnisse möglich mache. Die interimistischeUcbertragung der auswärtigen Geschäfte an Lavalette, welche jetzt genieldet
wird, darf man als eine weitere Concession an Preußen betrachten, und als einen Beweis, daß es
der Klugheit deS Kaisers vorläufig damit Ernst ist, Frieden zu halten. Andrerseits darf man
als eine Gcgenconcession Preußens an den Kaiser die rücksichtsvolle Weise betrachten, in welcher
Graf Bismarck den Frieden mit Bayern und Würtemberg abgeschlossen hat, und daß er in
Artikel IV des Friedensvertrages mit Oestreich doch noch die Concession aufnehmen ließ, daß
ein Verein der deutschen Südstaaten „eine internationale unabhängige Eristenz" haben solle.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0437" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/286025"/>
          <p xml:id="ID_1527" prev="#ID_1526"> Königs gegenüber, der sich an sein Wort hielt, kein Zoll deutschen Bodens solle<lb/>
unter ihm verloren gehen. Doch nicht allein dies machte es dem Minister¬<lb/>
präsidenten unmöglich auf das französische Ansinnen einzugehen, er fühlte, daß<lb/>
es außer aller Frage war, im Augenblick des stolzesten Sieges ohne übermäch¬<lb/>
tigen Zwang deutsches Gebiet zu verschenken, und er antwortete deshalb dem<lb/>
Botschafter, er würde es nur bedauern können, wenn Frankreich ernstlich eine<lb/>
solche Forderung stelle, da er dieselbe dann unbedingt zurückweisen müsse. Diese<lb/>
Erklärung ward mit solcher Entschiedenheit gegeben, daß Herr Benedetti an<lb/>
ihrem Ernst nicht zweifeln konnte, außerdem schnitt sich Graf Bismarck jedes<lb/>
Eingehen auf die französische Idee damit ab, daß er den Schritt des Botschafters<lb/>
bekannt werden ließ,") worauf sich, wie vorauszusehen, die gesammte Presse<lb/>
und öffentliche Meinung für eine kategorische Abfertigung, selbst wenn diese zum<lb/>
Kriege führen sollte, aussprach. Herr Benedetti ging hierauf nach Paris, um<lb/>
seinem Gebieter die Situation darzulegen, gutwillig werde Preußen nichts ab¬<lb/>
treten, wolle man auf dem Verlangen einer Grenzberichtigung bestehen, so müsse<lb/>
man sich auch bereit halten sie mit bewaffneter Hand durchzuführen, wolle man<lb/>
das nicht, so möge man sich nicht weiter avanciren und nicht die guten Be¬<lb/>
ziehungen zu Preußen unnöthig stören. Krieg zu führen aber war der Kaiser<lb/>
keineswegs bereit, einmal war er augenblicklich so leidend, daß er an eine Theil¬<lb/>
nahme am Feldzuge nicht denken konnte, andrerseits hätte auch die Armee kaum<lb/>
in zwei Monaten schlagfertig sein können, er entschloß sich also zurückzugehen,<lb/>
erklärte dem Grasen Golj), das Ganze sei ein Mißverständniß, er habe niemals<lb/>
Positive Forderungen aufgestellt und werde nicht um eines so unbedeutenden<lb/>
Gebietserwerbes das freundschaftliche Vernehmen mit Deutschland opfern. Dem<lb/>
entsprach denn auch der Ton, den die osficiöse Presse anschlug, Graf Bismarck</p><lb/>
          <note xml:id="FID_15" place="foot">
            <p xml:id="ID_1528"> ") Die Redaction fügt zu dieser Darstellung eine ergänzende Note. Während Herr<lb/>
v&gt; Benedetti mit dem Grafen Bismarck die erwähnten vertraulichen Pourparlers hatte, griff<lb/>
Drouin de Lhnys durch eine Note direct in die Verhandlungen ein, und diese formelle Be¬<lb/>
handlung der Frage, offenbar eine Jnconvenienz, scheint die Entschiedenheit der Antwort ge¬<lb/>
steigert und die Erwähnung der Verhandlungen in officiösen preußischen Blättern veranlaßt<lb/>
zu haben, denn mit Recht durste man preußischerscits jetzt annehme», daß Frankreich selbst<lb/>
von dem Wege vertraulicher Mittheilung abgewichen sei. Der Sturm in der deutschen Presse<lb/>
veranlaßte ein Schreiben des Kaisers an Lavalette, worin derselbe diesem und Herrn Drouin<lb/>
de Lhuys den Auftrag gab, durch die französische Presse den Gerüchten einer Vergrößerungs-<lb/>
sucht Frankreichs entgegenzutreten, denn wichtiger, als eine wenig in das Gewicht fallende<lb/>
Gebictsvcrgrößerung, sei für Frankreich das gute Einvernehmen mit dem Nachbarlande, welches<lb/>
eine freundliche Einwirkung auf die deutsche» Verhältnisse möglich mache.</p>
            <p xml:id="ID_1529" next="#ID_1530"> Die interimistischeUcbertragung der auswärtigen Geschäfte an Lavalette, welche jetzt genieldet<lb/>
wird, darf man als eine weitere Concession an Preußen betrachten, und als einen Beweis, daß es<lb/>
der Klugheit deS Kaisers vorläufig damit Ernst ist, Frieden zu halten. Andrerseits darf man<lb/>
als eine Gcgenconcession Preußens an den Kaiser die rücksichtsvolle Weise betrachten, in welcher<lb/>
Graf Bismarck den Frieden mit Bayern und Würtemberg abgeschlossen hat, und daß er in<lb/>
Artikel IV des Friedensvertrages mit Oestreich doch noch die Concession aufnehmen ließ, daß<lb/>
ein Verein der deutschen Südstaaten &#x201E;eine internationale unabhängige Eristenz" haben solle.</p>
          </note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0437] Königs gegenüber, der sich an sein Wort hielt, kein Zoll deutschen Bodens solle unter ihm verloren gehen. Doch nicht allein dies machte es dem Minister¬ präsidenten unmöglich auf das französische Ansinnen einzugehen, er fühlte, daß es außer aller Frage war, im Augenblick des stolzesten Sieges ohne übermäch¬ tigen Zwang deutsches Gebiet zu verschenken, und er antwortete deshalb dem Botschafter, er würde es nur bedauern können, wenn Frankreich ernstlich eine solche Forderung stelle, da er dieselbe dann unbedingt zurückweisen müsse. Diese Erklärung ward mit solcher Entschiedenheit gegeben, daß Herr Benedetti an ihrem Ernst nicht zweifeln konnte, außerdem schnitt sich Graf Bismarck jedes Eingehen auf die französische Idee damit ab, daß er den Schritt des Botschafters bekannt werden ließ,") worauf sich, wie vorauszusehen, die gesammte Presse und öffentliche Meinung für eine kategorische Abfertigung, selbst wenn diese zum Kriege führen sollte, aussprach. Herr Benedetti ging hierauf nach Paris, um seinem Gebieter die Situation darzulegen, gutwillig werde Preußen nichts ab¬ treten, wolle man auf dem Verlangen einer Grenzberichtigung bestehen, so müsse man sich auch bereit halten sie mit bewaffneter Hand durchzuführen, wolle man das nicht, so möge man sich nicht weiter avanciren und nicht die guten Be¬ ziehungen zu Preußen unnöthig stören. Krieg zu führen aber war der Kaiser keineswegs bereit, einmal war er augenblicklich so leidend, daß er an eine Theil¬ nahme am Feldzuge nicht denken konnte, andrerseits hätte auch die Armee kaum in zwei Monaten schlagfertig sein können, er entschloß sich also zurückzugehen, erklärte dem Grasen Golj), das Ganze sei ein Mißverständniß, er habe niemals Positive Forderungen aufgestellt und werde nicht um eines so unbedeutenden Gebietserwerbes das freundschaftliche Vernehmen mit Deutschland opfern. Dem entsprach denn auch der Ton, den die osficiöse Presse anschlug, Graf Bismarck ") Die Redaction fügt zu dieser Darstellung eine ergänzende Note. Während Herr v> Benedetti mit dem Grafen Bismarck die erwähnten vertraulichen Pourparlers hatte, griff Drouin de Lhnys durch eine Note direct in die Verhandlungen ein, und diese formelle Be¬ handlung der Frage, offenbar eine Jnconvenienz, scheint die Entschiedenheit der Antwort ge¬ steigert und die Erwähnung der Verhandlungen in officiösen preußischen Blättern veranlaßt zu haben, denn mit Recht durste man preußischerscits jetzt annehme», daß Frankreich selbst von dem Wege vertraulicher Mittheilung abgewichen sei. Der Sturm in der deutschen Presse veranlaßte ein Schreiben des Kaisers an Lavalette, worin derselbe diesem und Herrn Drouin de Lhuys den Auftrag gab, durch die französische Presse den Gerüchten einer Vergrößerungs- sucht Frankreichs entgegenzutreten, denn wichtiger, als eine wenig in das Gewicht fallende Gebictsvcrgrößerung, sei für Frankreich das gute Einvernehmen mit dem Nachbarlande, welches eine freundliche Einwirkung auf die deutsche» Verhältnisse möglich mache. Die interimistischeUcbertragung der auswärtigen Geschäfte an Lavalette, welche jetzt genieldet wird, darf man als eine weitere Concession an Preußen betrachten, und als einen Beweis, daß es der Klugheit deS Kaisers vorläufig damit Ernst ist, Frieden zu halten. Andrerseits darf man als eine Gcgenconcession Preußens an den Kaiser die rücksichtsvolle Weise betrachten, in welcher Graf Bismarck den Frieden mit Bayern und Würtemberg abgeschlossen hat, und daß er in Artikel IV des Friedensvertrages mit Oestreich doch noch die Concession aufnehmen ließ, daß ein Verein der deutschen Südstaaten „eine internationale unabhängige Eristenz" haben solle.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/437
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/437>, abgerufen am 22.07.2024.